Zusammenfassung
In der Schweiz, einer Konföderation von 26 Kantonen, polarisieren sich vier Gesellschaften. Jede hat ihre eigene Sprache, hat ihre eigenen kulturellen Ursprünge. Die Kantone teilen sich auf in die deutschsprachige Nord- und Zentralschweiz, in die französischsprachige Westschweiz und die italienischsprachige Südschweiz. Die Mehrheit der Bevölkerung wird von der deutschen Kultur und der deutschen Sprache beeinflusst. An nächster Stelle steht das Französische, an dritter das Italienische im südlichen Tessin. Und an vierter Stelle steht eine kleine einheimische Kultur in der Mitte der Ostschweiz — das Romanische. In jeder Region spricht man einen Dialekt der entsprechenden Muttersprache, der für Deutsche, Franzosen und Italiener verständlich ist. Das Schweizerdeutsch, genannt Schwyzer-dütsch, ist ein stark ausgeprägter Dialekt, der manchmal für einen Deutschen nur schwer zu verstehen ist.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Uhl, G., Uhl-Vetter, E. (2004). Schweiz — Understatement und Präzision. In: Business-Etikette in Europa. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92958-7_7
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