Zusammenfassung
Sind f1, ... , f m-k : ℝm → ℝ glatte Funktionen mit linear unabhängigen Differentialen, so werden durch die Gleichungen
glatte, k-dimensionale Mannigfaltigkeiten definiert. Linearisieren wir dieses im Allgemeinen nichtlineare Gleichungssystem, indem wir zu den Tangentialbündeln der Mannigfaltigkeiten übergehen, so werden diese durch das System
beschrieben. Damit entsteht in jedem Punkt von ℝm ein k-dimensionaler Teilraum des Tangentialraums an ℝm. Vollständig äquivalent können wir diese Familie von Teilräumen auch durch andere Systeme von 1-Formen ω1, ... , ω m-k beschreiben. Ist zum Beispiel (hij) eine Matrix von Funktionen mit nirgends verschwindender Determinante und betrachten wir die 1-Formen \( omeg{a_i} = \sum {\text{ }}j = 1m - k{h_{ij}}\cdot d{f_j}\) , so gilt
.
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© 2001 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Agricola, I., Friedrich, T. (2001). Pfaffsche Systeme. In: Globale Analysis. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92903-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92903-7_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03154-1
Online ISBN: 978-3-322-92903-7
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