Zusammenfassung
Häufig steht, bevor das Ergebnis eines Zufallsexperiments bekannt ist, schon die Information zur Verfügung, daß das Ergebnis zu einer bestimmten Teilmenge des Stichprobenraums gehört. Z.B. sieht ein Spieler beim Skat seine eigenen zehn Karten. Interessiert sich Spieler 1 für die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses A, daß Spieler 2 zwei Asse hat, so wird er zunächst seine eigenen Asse zählen. Hat er selbst drei oder vier Asse, so ist für ihn die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses A natürlich 0, hat er maximal zwei Asse, so ist sie positiv.
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© 1998 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Krengel, U. (1998). Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit. In: Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. vieweg studium Aufbaukurs Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92860-3_2
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