Zusammenfassung
Kennzeichen aller finanzmathematisch analysierbaren geschäftlichen Unternehmungen (wie z.B. Kredite; Anlage-/Entnahmeprozeduren; Vergleich von Zahlungsmodalitäten etc). ist die Möglichkeit der Darstellung dieser Vorgänge in Form eines — aus Leistungen (L) und Gegenleistungen (GL) bestehenden — Zahlungsstroms bzw. Zahlungsstrahls (vgl. Abb. 9.1.1):
Eine besonders wichtige und häufig anzutreffende Spielart von „Leistung vs. Gegenleistung“ liegt bei (betrieblichen) Investitionenvor, d.h. der (mittel- bis langfristigen) Anlage von Geldmitteln in
-
reale Objekte, z.B. Produktionsanlagen, Geschäftshäuser usw. (Real- oderProduktionsinvestitionen);
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Finanzobjekte, z.B. Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Bankguthaben usw. (Finanzinvestitionen);
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Forschungs-/ Entwicklungsprozesse, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Service und Werbung usw. (immaterielle Investitionen).
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© 2002 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Tietze, J. (2002). Finanzmathematische Verfahren der Investitionsrechnung. In: Einführung in die Finanzmathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92847-4_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92847-4_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-46552-0
Online ISBN: 978-3-322-92847-4
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