Zusammenfassung
Als Pharmakogenetik wurde ursprünglich die Untersuchung solcher genetisch bedingter Variationen bei Tieren bezeichnet, die allein durch Einwirkung von Medikamenten in Erscheinung treten. Heute schließt sie — ungenauer — auch solche Erbkrankheiten ein, bei denen die Symptome spontan auftreten können, aber durch Medikamente oft ausgelöst oder verstärkt werden. Drei Beispiele, die unter die strenge Definition fallen, sollen hier behandelt werden. Außerdem wird die Wechselwirkung zwischen Medikamenten und Enzyminduktion kurz besprochen.
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© 1980 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Clarke, C.A. (1980). Pharmakogenetik. In: Humangenetik und Medizin. Teubner Studienbücher der Biologie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92785-9_10
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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