Zusammenfassung
Die Akustik ist die Lehre vom Schall, d.h. von den mechanischen Schwingungen in festen, flüssigen und gasförmigen Medien, die das menschliche Ohr bezüglich ihrer Frequenz und Amplitude wahrnehmen kann. Der Hörbereich eines jungen Menschen mit normalem Gehör umfaßt dabei Schwingungen in einem Frequenzbereich von ca. 16 Hz bis 16 (max. 20) kHz bei Schallwechseldrücken von etwa 2 • 10-5 Pa (Hörschwelle im Frequenzbereich, in dem das Gehör seine höchste Empfindlichkeit aufweist) bis ca. 102 Pa (Schmerzschwelle). Die Amplituden der schwingenden Luftteilchen betragen ca. 10-5 μm bis 1 mm. Auch vom Ohr nicht mehr wahrnehmbare, aber dem Hörbereich benachbarte Gebiete werden noch als Schall bezeichnet. So nennt man kleinere Frequenzen als 16 Hz Infraschall, größere als 16 kHz Ultraschall (Abb. 6.1).
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© 1992 B. G. Teubner Stuttgart
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Busch, M., Eyb, G., Messner, J. (1992). Schallmessungen. In: Stetter, H. (eds) Meßtechnik an Maschinen und Anlagen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92770-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92770-5_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-06326-1
Online ISBN: 978-3-322-92770-5
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