Zusammenfassung
Kontrollstrukturen steuern den Kontrollfluss eines sequentiellen Programms. So können beispielsweise in Abhängigkeit von der Bewertung von Ausdrücken gewisse Anweisungen übergangen oder ausgeführt werden. Da Kontrollstrukturen einen Eingang und einen Ausgang haben, bleibt der Kontrollfluss einer Methode dennoch sequentiell.
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Literatur
Lassen Sie sich nicht verwirren! Während in Pascal ein Strichpunkt zwei Anweisungen trennt, gehört in C, C++ und Java der Strichpunkt zur Anweisung dazu.
Siehe Kap. 6.7.3.5. Ist beispielsweise Ausdruck vom Typ byte, so kann konstanter_Aus-druck_i z.B. nicht den Wert 1000 annehmen.
Vorausgesetzt, der bei der f or-Schleife optionale BoolescheAusdruck ist tatsächlich vorhanden. Die Äquivalenz ist auch gegeben, wenn die optionale Initialisierungsklausel bzw. die Aktualisierungs-Ausdrucksliste fehlen. Fehlt BoolescherAusdruck, SO entsteht eine Endlos-Schleife, da in der äquivalenten while-Schleife anstelle von BoolescherAusdruck die Konstante true tritt.
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© 2000 B. G. Teubner GmbH, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
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Goll, J., Weiß, C., Rothländer, P. (2000). Kontrollstrukturen. In: Java als erste Programmiersprache. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92753-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92753-8_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-92754-5
Online ISBN: 978-3-322-92753-8
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