Zusammenfassung
In Kapitel 2.3 wurde die Java Virtuelle Maschine als Zwischenschicht zwischen einem Betriebssystem und Programmen, die im Java Bytecode geschrieben sind, eingeführt. Die wohl bekannteste Eigenschaft dieser Schicht ist, dass sie die Plattformunabhängigkeit von Java-Programmen gewährleistet. Die Entwickler von Java haben jedoch in der Java Virtuellen Maschine weitere grundlegende Architekturentscheidungen getroffen. Beispiele hierfür sind der Mechanismus für die Sicherheit (siehe Kap. 21) oder das Konzept des Klassenladens, das bereits in Kap. 2.4.2 beschrieben wurde.
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© 2000 B. G. Teubner GmbH, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
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Goll, J., Weiß, C., Rothländer, P. (2000). Die Architektur der Virtuellen Maschine. In: Java als erste Programmiersprache. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92753-8_18
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92753-8_18
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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Online ISBN: 978-3-322-92753-8
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