Zusammenfassung
In Abschnitt 2.4 wird der Umkehrungssatz am kompliziertesten Zweitor hergeleitet, das man zwischen vier Klemmen aufbauen kann, am vollständigen X-“Vierpol” nach Bild 13 (S. 32). Mit dieser Schaltung und ihren Matrizen wird grundsätzlich die Gesamtheit aller Zweitore erfaßt, falls sie nicht durch weitergehende Kombinationen (s. Abschn. 3) entstanden sind. Nun sind nicht alle Zweitore so kompliziert wie ein vollständiger X-“Vierpol”. Daher ist es für den praktischen Gebrauch der Zweitortheorie nützlich und bequem, wenn man eine Zusammenstellung möglichst vieler Zweitore und ihrer Matrizen hat.
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© 1984 B. G. Teubner Stuttgart
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Freitag, H. (1984). Elementarzweitore. In: Einführung in die Zweitortheorie. Teubner Studienskripten (TSS), vol 64. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92724-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92724-8_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-30064-9
Online ISBN: 978-3-322-92724-8
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