Zusammenfassung
Elektrische Schaltungen zur Übertragung oder Verarbeitung von Energien oder Informationen lassen sich oft auf Systeme zurückführen, die von “außen” gesehen nur zwei Anschlußebenen haben, die als zwei Klemmenpaare oder als zwei Koaxial- bzw. Hohlleiterkupplungen, kurz Konnektoren genannt, ausgeführt sind. Verallgemeinernd nennt man diese Anschlüsse Tore, die betrachteten Schaltungen Zweitore. Übertrager, Siebschaltungen, Verstärker, Leitungen und Schaltungen aus Leitungsbauelementen sind dafür Beispiele (Bild 1).
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© 1984 B. G. Teubner Stuttgart
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Freitag, H. (1984). Grundaufgabe der Zweitortheorie. In: Einführung in die Zweitortheorie. Teubner Studienskripten (TSS), vol 64. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92724-8_1
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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