Zusammenfassung
Es ist eine generelle Aufgabe in Wissenschaft und Technik, Meßsignale zu erfassen und den angefallenen Daten ihre „Geheimnisse“ (Informationen) zu entlocken. Wir interessieren uns hier vor allem für zeitlich variable Meßsignale. Diese können periodische und nicht periodische Signale, Rauschen oder auch Überlagerungen dieser Anteile sein. In jedem Fall setzt sich unser Meßsignal aus mehreren Komponenten zusammen, d.h., neben dem Signal der eigentlich interessanten Meßgröße kommen apparative Effekte der verwendeten Elektronik und z.B. das Rauschen hinzu. Es besteht also die Aufgabe, aus dem ankommenden Meßsignal die interessanten Anteile herauszufiltern und diese auszuwerten. In vielen Fällen interessiert man sich vorrangig für die periodischen Komponenten des Signals, d.h. für den spektralen Gehalt, der dann aus diskreten Anteilen besteht. Derartige Analysen sind mit der Fouriertransformation besonders gut durchführbar.
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Literatur
Die in diesem Buch gegebenen Definitionen haben den Charakter von Vereinbarungen und erheben keinen Anspruch auf mathematische Strenge.
W. H. Press, B. P. Flannery, S. A. Teukolsky, W. T. Vetterling, Numerical Recipes, The Art of Scientific Computing. New York: Cambridge University Press 1989.
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Butz, T. (2003). Einleitung. In: Fouriertransformation für Fußgänger. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92662-3_1
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-20202-8
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