Zusammenfassung
Die Frage nach der Bedeutung des Werkes von Carl Schmitt innerhalb der deutschen Geistesgeschichte aufzuwerfen — und das soll hier geschehen —, heißt, die Frage nach den Bedingungen und der Möglichkeit seiner Entstehung zu stellen und seine außergewöhnliche Wirkung als Phänomen der deutschen Geschichte zu erkennen.
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Anmerkungen
Carl Schmitt, Positionen und Begriffe im Kampf mit Weimar-Genf-Versailles, Hamburg 1940, S. 203
Carl Schmitt, a.a.O., S. 199
Carl Schmitt, a.a.O., S. 203
Vgl. Carl Schmitt, Staatsgefüge und Zusammenbruch des zweiten Reiches. Der Sieg des Bürgers über den Soldaten, Hamburg 1934, S. 26
Carl Schmitt, Positionen und Begriffe, a.a.O., S. 311
Carl Schmitt, Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus, München/Leipzig, 2. Aufl. 1926, S. 70
Vgl. Nicolaus Sombart, Jugend in Berlin 1933–1943, München/Wien 1984, S.260ff.,bes. S. 266
Vgl. Carl Schmitt, Positionen und Begriffe, a.a.O., S. 199
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© 1988 Leske + Budrich, Leverkusen
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Sombart, N. (1988). Carl Schmitt — Ein deutsches Schicksal. In: Hansen, K., Lietzmann, H. (eds) Carl Schmitt und die Liberalismuskritik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92651-7_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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