Zusammenfassung
Die übergreifende Frage dieses Forschungsprojektes ist, mit welcher Veränderung vor allem deutsche Forscher und Forschungsförderer zu rechnen haben, wenn die Europäische Gemeinschaft in zunehmendem Umfang Förderaktivitäten auf dem Gebiet der biomedizinischen und der Gesundheitsforschung1 entfaltet. Forschungsförderung gehört zwar schon seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaften zum Bestandteil ihres Instrumentariums, größere Bedeutung gewann sie jedoch erst mit der Einheitlichen Europäischen Akte von 1987, in der das Instrument der Forschungsförderung auch im Rahmen des EWG-Vertrages verankert wurde. Im Vertrag über die Europäische Union wurde der Themenbereich Gesundheitsforschung als Förderbereich der Europäischen Gemeinschaft offiziell anerkannt.
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Literatur
Für Großbritannien vgl. Georghiou et al. 1992. Die Wirkungsstudie für Deutschland wird gegenwärtig von dem Fraunhofer-Institut ISI in Karlsruhe erstellt.
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© 1994 Leske + Budrich, Opladen
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Behaghel, K., Braun, D. (1994). Einleitung. In: Forschungsförderung der Europäischen Union. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92533-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92533-6_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Online ISBN: 978-3-322-92533-6
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