Zusammenfassung
„Personal selling is the best selling“, der persönliche Verkauf ist der erfolgreichste — so lautet eine altbewährte Marketingregel, die vor allem im Kulturbetrieb nach wie vor ihre besondere Wirksamkeit entfalten dürfte. Angesichts einer sich immer weiter verschärfenden Konkurrenzsituation und übersättigter Märkte — auch und gerade im Freizeitbereich — kommt der individuellen Ansprache und dem persönlichen Verkauf im Kulturbereich gesteigerte Bedeutung zu. „Der Mensch ‚Kunde‘, der Partner des Unternehmens, möchte heute nicht mehr als ein Teil der Masse gesehen werden, sondern als Held geführt, gewonnen und erhalten werden. Dies erfordert eine gezielte, eine individuelle Betreuung und Ansprache des (potentiellen) Kunden (...) Wie viele Verkaufsvorgänge in Deutschland enden mit der Bezahlung per Kreditkarte und wie viele bzw. besser wie wenige Kunden werden dann mit ihrem Namen angesprochen?“ (Gündling 1997: 297).
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Klein, A. (2003). Database-Marketing und Virtuelle Kundenbindung. In: Besucherbindung im Kulturbetrieb. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92478-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92478-0_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-13845-9
Online ISBN: 978-3-322-92478-0
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