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Part of the book series: Studien zur Kommunikationswissenschaft ((SZK))

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Zusammenfassung

Nachdem zuvor allgemeine Implikationen zur Wahl einer adäquaten Methode diskutiert und für das Verständnis der vorliegenden empirischen Analyse die wesentlichsten Aspekte der Befragung vorgestellt wurden, bleibt nunmehr das Design der Studie darzulegen. Die Ausführungen konzentrieren sich, neben einem Einblick in theoretische Voruntersuchungen und notwendigen Erklärungen zur Stichprobe, vorrangig auf den Inhalt des Fragebogens.568 Abschließend erfolgt eine Skizzierung der wichtigsten Analyseschwerpunkte.

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Literature

  1. Fragebogentechnische Erörterungen (Aufbau, Filterführungen) können weitestgehend außer acht gelassen werden.

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  2. Es kann während der Befragung bzw. des Ausfüllens des Fragebogens nicht kontrolliert werden, ob sich der Befragte der Hilfe anderer bedient. Ebenso ist nicht sicherzustellen, ob die festgelegte Reihenfolge der Stimuli eingehalten wurde.

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  3. Vgl. die exemplarische Aufstellung verschiedener Vorgehensweisen schriftlicher Befragungen und ihrer entsprechenden Rücklaufquoten bei Friedrichs 1990, 241 f.

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  4. Atteslander, 1991, 168.

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  5. Die Verweigerungsrate bzgl. der Nennung von Adressen wäre bei einer zugrundegelegten schriftlichen Befragung wesentlich höher ausgefällen.

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  6. Zur Erinnerung: Ein Meinungsführer in der Sphäre Mode/Kosmetik ist nicht zwingend auch Meinungsführer im Bereich von politischen Angelegenheiten.

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  7. Die Dauer der Feldphase belief sich aufgrund der groß angelegten Untersuchung und der intendierten Minimierung des Interviewerstabes auf ca. 20 Monate.

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  8. 575 Diesem allgemeingültig gehaltenen Thema sind dementsprechend die speziellen Sensibilitäten wie z.B. Aids-, Umwelt- und Ernährungsproblematik inhärent.

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  9. Themen mit hoher Relevanz eignen sich besonders für diese Untersuchung, da sich die Befragten besser an die mit anderen Personen geführten Gespräche oder ihre diesbezügliche Medienzuwendung erinnern. Zudem bietet das Thema Politik Vergleichsmöglichkeiten mit vorangegangenen Studien, bei denen es ebenfalls Gegenstand der Untersuchung war.

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  10. Hiltrup liegt im westfälischen Münsterland südlich der Stadt Münster. Der Bezirk setzt sich aus den Stadtteilen Hiltrup, Amelsbüren und Berg Fidel zusammen. Die Einwohnerzahl belief sich 1987 auf 30.969 Personen, die eine gute Mischung aus Arbeitern, Angestellten, Beamten etc. repräsentieren. Quelle: Der Oberstadtdirektor der Stadt Münster/Presse und Informationsamt.

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  11. Im Gesamtverlauf der Feldphase mußten weitere Startadressen erhoben werden, da die Verweigerungsrate höher ausfiel, als dies die Ergebnisse des Pretests erwarten lassen konnten. Insgesamt ermittelte das Team 1400 Adressen, die jedoch nicht alle benötigt wurden. Die relativ hohe Verweigerungsquote resultierte aus verschiedenen Bedingungen: vorausgegangene Volkszählung, Sommerferien, Interviewträgheit seitens der Befragten, u.a. zurückzuführen auf eine parallel verlaufende Befragung eines anderen Forschungsteams in Hiltrup.

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  12. Am Ende einer jeden Straße folgten die Ermittlungspersonen dem Verlauf nach rechts und wechselten auf die gegenüberliegende Seite der nächsten Straße.

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  13. Unter anderem führten die Erfahrungen des Pretests dazu, diese zuverlässigere Verfahrensanwendung zu wählen.

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  14. Siehe begleitend zu den nachfolgenden Ausführungen den vollständigen Abdruck des Fragebogens im Anhang.

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  15. Auf den einzelnen Karten sind sowohl verschiedene massenmediale als auch interpersonale Informationsquellen vermerkt.

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  16. Eine 1 bedeutet “ganz unwichtig, völlig bedeutungslos”. Eine 10 heißt “sehr wichtig, allergrößte Bedeutung”.

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  17. Die entsprechende Filterrührung gewährleistete bei Übereinstimmung von Informations- und Ratgeber die Möglichkeit einer einmaligen Nennung der Angaben.

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  18. Sofern ein Ratgeber und dessen Adresse genannt wurden, galt es, mit ihm das Folgeinterview zu führen. Gab der Befragte nur einen Informationsgeber an, sollte mit diesem die anschließende Befragung durchgeführt werden. Möglicherweise fungierte er entgegen der geäußerten Antwort des Vorausinterviewten (“bilde meine Meinung selbst”) dennoch als Meinungsführer.

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  19. Im 14-tägigen Rhythmus trafen sich Projektleitung und Interviewer, um neue Startadressen auszugeben, geführte Interviews für die Dateneingabe zu erhalten und Probleme zu erörtern.

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  20. Der Fragebogen enthält 180 Variablen, insgesamt wurden 1049 Interviews geführt.

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© 1994 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

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Eisenstein, C. (1994). Methodisches Design der Studie. In: Meinungsbildung in der Mediengesellschaft. Studien zur Kommunikationswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92469-8_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92469-8_9

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-12616-6

  • Online ISBN: 978-3-322-92469-8

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