Zusammenfassung
Erkenntnisinteresse und Untersuchungsziel verlangen eine adäquate Methode, die eine Identifikation der Meinungsführer, Ratsuchenden und Isolierten sowie eine Beschreibung der Kommunikations- bzw. Einflußprozesse ermöglicht.
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Literature
Scheuch, 19743, 70–71. Siehe des weiteren Merten, Teipen, 1991, 110ff.
Vgl. zu den verschiedenen Arten von Umfragen und deren Vor- und Nachteile Ker-linger, 1979, 632–635, 646–647 sowie 733ff.
Ebd., 136–140 sowie Koolwijk, 1974, 12–15. Desweiteren Erbslöh, 1972, 11–13.
Vgl. Koolwijk, 1974, 9.
Weiterführende Literatur, die sich explizit mit dieser Thematik befaßt: Atteslander, Kneubühler, 1975; Kreutz, 1972; Scholl, 1993.
Koolwijk, 1974, 15.
Maccoby, Maccoby, 1976, 84. Zu den Nachteilen der Methode Beobachtung siehe auch Karmasin, Kännäsin, 1977, 146–147.
Vgl. die Kapitel 8.3.1, S. 204ff. und 8.3.2, S. 207ff.
Siehe hierzu insbesondere die Analyse von Scholl, 1993.
Definition nach Bortz, 1984, 160: “Soziale Erwünschtheit (social desirability) bezeichnet in Persönlichkeitstests und anderen Selbsteinschätzungsverfahren eine Antworttendenz, statt zutreffender Selbsteinschätzungen Antworten zu geben, von denen die Testperson meint, sie seien sozial erwünscht oder gebilligt.” Vgl. ferner Atteslander, 1975, 14ff. sowie Kromrey, 1990, 197.
König, 197610, 27.
Scheuch, 19743, 70.
Zur Beeinflussung durch den Interviewer siehe Scholl, 1993 sowie Esser, 1975; ders., 1984.
Ausführungen zur Rolle des Interviewers und zur Interviewerschulung siehe Kar-masin, 1977, 164ff.
Zur Künstlichkeit der Befragung siehe Kromrey, 1990, 198ff. Kromrey skizziert auf den Seiten 190 und 200 den detaillierten Ablauf des Kommunikationsprozesses zwischen Forscher und Befragtem.
Einmalige Befragungen sind in der empirischen Sozialforschung die Regel. Ausnahme bildet die Panel-Methode.
Anger, 1969, 595.
Ebd., 597–602, “Beeinflussung der Befragungsergebnisse durch sog. Interviewerfeh-ler”.
Ebd., 594.
Zu den Formen der Befragung, mündliche, schriftliche Befragung, Standardisierung und Delphi-Methode siehe Bortz, 1984, 164–189.
Schmidtchen, 1962. Zitiert nach Atteslander, 1991, 129.
Siehe Bortz, 1984, 166.
Vgl. dazu das Kapitel 9.3 Fragebogenstruktur, S. 217ff. sowie den Abdruck des Fragebogens im Anhang, S. 319ff.
Vgl. zum Standardisierungsgrad Schnell, Hill, Esser, 1988, 294ff.
Zu den Fragearten folgen nähere Erläuterungen im Anschluß an dieses Kapitel.
Vgl. Kromrey, 1990,210ff.
Siehe hierzu Reschka, 1973, 151.
Vgl. hierzu das Kapitel 8.4.1 Rehabilität, S. 209ff.
König, 1976, 39f.
Vgl. Mayntz, Holm, Hübner, 19785, 104.
Vgl. Noelle-Neumann, 1963, 84.
Siehe zum Aufbau eines Fragebogens die detaillierten Ausführungen bei Mayntz, Holm, Hübner, 1978, 111–114.
Atteslander, 1991, 195.
Die” Sonntagsfrage” lautet in der Regel: “Wenn nächste Woche Bundestagswahl wäre, welche Partei würden Sie dann vermutlich wählen?”
Zur Klassifikation von Fragearten siehe die Darstellung bei Merten, Teipen, 1991, 113–114; ferner Friedrichs, 1990, 192ff.; Kromrey, 1990, 203ff.
“Gibt es eine bestimmte Radio- oder Fernsehsendung, eine bestimmte Zeitung oder Illustrierte, die für Ihre Urteils- und Meinungsbildung (…) besonders wichtig ist?” Vgl. den Fragebogen im Anhang, Variable 72A, und Variable 133A.
Eine ausführlichere Aufstellung der Typen geschlossener Fragen findet sich bei At-teslander, 1991, 180; ebenso bei Friedrichs, 1990, 199ff.
Zu den Vor- sowie Nachteilen offener und geschlossener Fragen vgl. Atteslander, 1991, 183.
Vgl. zu den Regeln des Fragens Friedrichs, 1990, 205–207.
Weiterführende Literatur zu dieser Thematik siehe Karmasin, 1977, 140–144 und ausführlich Kerlinger, 1979, 683–728.
Kerlinger, 1979, 720.
Atteslander, 1991, 340.
Merten, Teipen, 1991, 117.
Die vorliegende Befragung bediente sich bei der entscheidenden Frage nach dem Ratgeber eines Respondenten ebenfalls einer Kontrollfrage, um die erhaltenen Ergebnisse überprüfen zu können. Siehe dazu den Fragebogen im Anhang, Variable 70 und Variable 130.
Mayntz, 1978, 120.
Zu den Erfahrungsregeln hinsichtlich formaler und inhaltlicher Gesichtspunkte vgl. Anger, 1969, 608–609.
Zum Verfahren der Adressenerhebung siehe Kapitel 9.2 Stichprobe, S.216ff.
Mayntz, 1978, 120.
Friedrichs, 1990, 224.
CanneU, Kahn, 1968, 533.
Zu den verschiedenen Typen der Validitätsprüfung siehe Karmasin, 1997, 143ff. sowie Kerlinger, 1979, 705–720.
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Eisenstein, C. (1994). Methode. In: Meinungsbildung in der Mediengesellschaft. Studien zur Kommunikationswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92469-8_8
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