Zusammenfassung
Massenmediale und interpersonale Kommunikationsprozesse unterliegen einhergehend mit medialer und gesellschaftlicher Evolution in modernen Industriegesellschaften einem steten Wandel. Dies betrifft insbesondere Art und Form der Kommunikationsmodi, die sich aufgrund der technischen Entwicklungen sukzessiv veränderten.1 Parallel zur fortschreitenden Technologisierung und Mediatisierung wechselte der Stellenwert massenmedialer und interpersonaler Kommunikation innerhalb des Gesellschafts- und Kommunikationssystems. Demzufolge differieren ihre Leistungen für das Gesamtsystem und ihre Funktionen, die sie für jeden einzelnen erfüllen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literature
Unter Wirkung ist in diesem Zusammenhang allgemein die Veränderung des Wissens, der Einstellungen und des Verhaltens zu verstehen. Dabei gilt zu berücksichtigen, daß auch das Nichtwirken eines Kommunikationsangebotes eine Wirkung darstellt. Vgl. Merten, 1991a, 41.
Naschold, 1973, 47.
Hofstätter, 1971, 152–153.
Eurich, 1977, 4285.
Rights and permissions
Copyright information
© 1994 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Eisenstein, C. (1994). Einleitung. In: Meinungsbildung in der Mediengesellschaft. Studien zur Kommunikationswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92469-8_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92469-8_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12616-6
Online ISBN: 978-3-322-92469-8
eBook Packages: Springer Book Archive