Skip to main content

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 70 Accesses

Zusammenfassung

Bei der Analyse der Publizität des Finanzvermögens in Deutschland sind sechs Defizite dargestellt worden, die auf offensichtliche Mängel in der Darstellung hinweisen. Insbesondere bleiben viele wesentliche Charakteristika der in Abschnitt 3.1 bekannt gewordenen Finanzinnovationen im dunkeln. Letztlich sind die dargestellten Defizite maßgebend dafür, daß die Generalnorm für den Sektor Finanzvermögen als nicht erfüllt angesehen worden ist.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vorhandene Ansätze, die sich ebenfalls mit einer Neustrukturierung befassen, setzen auf einer globalen Ebene an und bedingen trotz Kompatibilitätsbemühungen im Falle einer Realisierung die vollständige Aufgabe der vorhandenen Strukturen. Vgl. HOSTERBACH, E., Unternehmensrechnung I (WPg 1990), S. 137;

    Google Scholar 

  2. HOSTERBACH, E., Unternehmensrechnung II (WPg 1990), S. 172; IASC, Financial Statements (WPg 1988), Tz. 87, 88.

    Google Scholar 

  3. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Problem des besseren Ausweises. Die Problematik der Zuordnung von Vermögensgegenständen zu bestimmten juristischen Personen, wie sie z. B. beim Leihgeschäft mit Wertpapieren auftreten, ist nicht Gegenstand der Untersuchung. In dieser Frage wird vielmehr vom gegenwärtigen Zustand ausgegangen. Vgl. HÄUSELMANN, H./WIESENBART, T., Wertpapier-Leihgeschäfte (DB 1990), S. 2130, 2131;

    Google Scholar 

  4. HINZ, M., Pensionsgeschäfte (BB 1991), S. 1154, 1155;

    Google Scholar 

  5. VON TREUBERG, H./SCHARPF, P., Pensionsgeschäfte (DB 1991), S. 1233.

    Google Scholar 

  6. Unberücksichtigt bleibt auch die international unterschiedliche Bilanzierung des Leasing. Vgl. PABST, H./SCHMIDT, A./BACHER, A., Mobilien-Leasingverträge (DB 1990), S. 1201, 1202.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Abschnitt 3.2.2.1.

    Google Scholar 

  8. Vgl. zur Begriffsabgrenzung Abschnitt 3.2.2.1.

    Google Scholar 

  9. Vgl. dazu Abschnitt 4.2.3.3.1.2.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Abschnitt 4.1.3.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Abschnitt 4.2.3.2.

    Google Scholar 

  12. Vgl. auch dazu Abschnitt 4.2.3.2.

    Google Scholar 

  13. Auf dieses Grundprinzip, das auch der Clusteranalyse zugrunde liegt, ist bereits hingewiesen worden. Vgl. BACKHAUS u.a., Multivariate Analysemethoden (1994), S. 261;

    Google Scholar 

  14. BAMBERG, G./BAUR, F., Statistik (1993), S. 231;

    Google Scholar 

  15. HARTUNG, J./ELPELT, B., Multivariate Statistik (1989), S. 443.

    Google Scholar 

  16. Zur Publizitätspflicht einzelner Elemente vgl. Abschnitt 4.2.4.

    Google Scholar 

  17. Vgl. ADS § 268 HGB, Tz. 42 und Abschnitt 3.2.1.1.3 zu den Strukturen des aktuell gültigen Anlagespiegels.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.2.2.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.1.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Abschnitt 3.2.1.1.2 und SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 24, 25.

    Google Scholar 

  21. Vertragliche oder sonstige Vereinbarungen, die eine Entscheidungsgewalt zur Folge haben, die den aus der Beteiligungshöhe zu vermutenden Befugnissen nicht entspricht, müssen mit Hilfe von Zusatzinformationen erläutert werden. Dies gilt auch für in Deutschland nicht bekannte Rechtsformen, wie die EWIV. Vgl. GECK, H.-U., Strategische Allianzen (DB 1991), S. 1338.

    Google Scholar 

  22. Vgl. UEBELE, H., Joint Ventures (ZfB-Ergänzungsheft 1/91), S. 93.

    Google Scholar 

  23. Dies gilt bei deutschen Aktiengesellschaften z. B. für Beschlüsse über eine Kapitalerhöhung gem. §§182 Abs. 1, 193 Abs. 1, 202 Abs. 2 und 207 Abs. 2 AktG oder Beschlüsse über eine Kapitalherabsetzung gem. §§ 222 Abs. 1, 229 Abs. 3 und 237 Abs. 2 AktG.

    Google Scholar 

  24. Auf die offene Gestaltung des Kataloges der Mischkapital-Untergruppen sei in diesem Zusammenhang verwiesen. Vgl. Abschnitt 4.2.3.3.2.1.

    Google Scholar 

  25. Vgl. dazu die Sonderregelungen im Abschnitt 4.2.4.3 sowie das Praxisbeispiel 3 im Abschnitt 4.4.2.3.2.

    Google Scholar 

  26. Beispiele dafür finden sich in Wertpapierzeitschriften und Anlageprospekten der Wertpapierhäuser. Vgl. dazu LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ, Renten-Information (1990).

    Google Scholar 

  27. Vgl. beispielsweise die Besonderheiten von Penny-Stocks, deren Vermittlung nach deutschem Recht besondere Informationspflichten erfordert. Vgl. dazu BGH, Urteil vom 22.1.1991. Es muß ausgeschlossen sein, daß beispielsweise normale Inhaberaktien und stimmrechtlose Vorzugsaktien des gleichen Emittenten verwechselt werden können.

    Google Scholar 

  28. Zur Operationalisierung des Wesentlichkeitskriteriums vgl. Abschnitt 4.2.4.2.

    Google Scholar 

  29. Gemeint ist nicht das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Zu diesem können sich wesentliche Unterschiede ergeben. Aufgrund unterschiedlicher Anschaffungspreise kann die individuelle Rentabilität zwischen verschiedenen Investoren wechseln.

    Google Scholar 

  30. Europäische Agenturen wie EURO-RATINGS spielen hinsichtlich öffentlicher Akzeptanz und Popularität noch ein Schattendasein. Vgl. DEYSSON, C., Standard & Poors (WW Nr. 16/1988), S. 123;

    Google Scholar 

  31. LITTMANN, A., Rating (WW Nr. 35/1989), S. 80; O. V., Europäische Rating-Agentur (Handelsblatt Nr. 11 vom 16.1.1991).

    Google Scholar 

  32. Daß es eine derartige standardisierte Rangskala nicht gibt und das gesamte Feld der unabhängigen Drittbewertung, insbesondere in Deutschland, noch relativ wenig strukturiert ist, sei zunächst ausgeklammert. Hier ist deshalb auf die vorhandenen US-Ratings zurückzugreifen oder Entwicklungsarbeit zu leisten. Insbesondere ist die Frage unterschiedlicher Ratings und die Überführung unterschiedlicher Rating-Skalen in das folgende Standardschema zu lösen. Insofern ist in diesem Punkt der sofortige Einsatz der Neukonzeption zur Zeit nur unter gewissen Vorbehalten möglich. Ansätze zur Weiterentwicklung auf breiter Linie zeigen sich jedoch. Vgl. DEYSSON, C., Standard & Poors (WW Nr. 16/1988), S. 122,123.

    Google Scholar 

  33. Hinsichtlich der inhaltlichen Abgrenzung ist auch der zeitliche Aspekt zu berücksichtigen. So verwendet MOODY’S zwei langfristige Skalen und eine kurzfristig orientierte Skala parallel. Aufgrund der hier vorliegenden Problematik und der Veröffentlichungszeiträume kommt jedoch nur ein langfristig orientiertes Rating in Betracht. Vgl. o. V., Moody’s (Sonderdruck aus CF, January 1991). Vgl. zur Ausgestaltung der Rating-Veröffentlichungen als Basis der Jahresabschlußarbeiten die folgenden Monatsveröffentlichungen von MOODY’s: MOODY’S INVESTORS SERVICE, Credit Options Euromarket (April 1991); MOODY’S INVESTORS SERVICE, Credit Options Financial Institutions (March 1990); MOODY’S INVESTORS SERVICE, Global Ratings (September 1991); MOODYS INVESTORS SERVICE, Stort-Term Market Record (1991).

    Google Scholar 

  34. Vgl. dazu die entsprechenden Ausführungen zur Technik der Absicherung im Abschnitt 3.1.2.1.5 und zu den Grenzen der Absicherung in Abschnitt 3.1.3.2.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.2.2.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Abschnitt 4.4.2.2.2.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Abschnitt 4.4.2.5.2.

    Google Scholar 

  38. Deshalb erfolgt die Positionierung der Vermögensgruppe zwischen Eigen- und Fremdka-pitalvermögen. Vgl. auch SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 102.

    Google Scholar 

  39. Nicht eingegangen wird im folgenden z. B. auf Los- und Prämienanleihen sowie auf Besserungsscheine.

    Google Scholar 

  40. Zum Namensschutz vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank- und Börsenwesen (1993), S. 286; § 7 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG).

    Google Scholar 

  41. Vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank- und Börsenwesen (1993), S. 249, 251, 260.

    Google Scholar 

  42. Die einleitend und im Abschnitt 3.1 dargestellte Dynamik bei der Konstruktion immer neuer Anlageformen zeigt sich im Fondsbereich z. B. in der Zulassung von Geldmarktfonds in Deutschland. Diese sind bis vor kurzem verboten gewesen. Vgl. HESSE, W.-E., Geldmarktfonds (DB 1988), S. 1149;

    Google Scholar 

  43. JOBST, P., Geldmarktfonds (WW Nr. 2/1988), S. 76;

    Google Scholar 

  44. MÜLLER, M., Geldmarktfonds (WW Nr. 9/1988), S. 64.

    Google Scholar 

  45. Vgl. HAGENMÜLLER, K./DIEPEN, G., Bankbetrieb (1993), S. 650.

    Google Scholar 

  46. Der Anteil ist dann als unveränderlicher Bruchteil anzusehen. Vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank-und Börsenwesen (1993), S. 251, 1148, 1226–1227.

    Google Scholar 

  47. Vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank- und Börsenwesen (1993), S. 251, 1226–1227.

    Google Scholar 

  48. Zur Zwitterstellung zwischen Eigen- und Fremdkapital vgl. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 105–106.

    Google Scholar 

  49. Die individuelle Ausstattung von Genußrechten kann zu rechtlich diffizilen Situationen führen. Vgl. HAMMEN, H., Recht der Genußscheine (BB 1990), S. 1918; OBERLANDESGERICHT BREMEN, Urteil vom 22.8.1991.

    Google Scholar 

  50. Vgl. HAHN, O., Finanzwirtschaft (1983), S. 213;

    Google Scholar 

  51. MUDRACK, O., Genußscheine (BB 1988), S. 1268, 1269;

    Google Scholar 

  52. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 105–106.

    Google Scholar 

  53. Vgl. MEILICKE, H., Verluste aus Genußscheinen (BB 1989), S. 465;

    Google Scholar 

  54. SIENEL, W., Genußscheine (WW Nr. 46/1988), S. 149.

    Google Scholar 

  55. Vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank- und Börsenwesen (1993), S. 534–535, 1148;

    Google Scholar 

  56. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 105.

    Google Scholar 

  57. Vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank- und Börsenwesen (1993), S. 1148. SÜCHTING rückt dagegen die Partizipationsscheine in die Nähe von Vorzugsaktien, was jedoch aufgrund der eingeschränkten Eigenkapitalrechte als problematisch erscheint.

    Google Scholar 

  58. Vgl. SÜCHTING, I, Finanzmanagement (1991), S. 104.

    Google Scholar 

  59. Im Gegensatz zu SÜCHTING wird die Optionsschuldverschreibung nicht als Unterfall der Wandelschuldverschreibung angesehen, da der Wandlungsbegriff einen Umtausch von Kapital suggeriert, der hier nicht stattfindet. Vgl. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 109.

    Google Scholar 

  60. Unterschiede zeigen sich jedoch hinsichtlich ihrer unklaren Behandlung im Ertragssteuerrecht. Vgl. ARNDT, H.-W./MUHLER, M., Optionsanleihen (DB 1988), S. 2170;

    Google Scholar 

  61. LOOS, G., Optionsanleihen (DB 1989), S. 552, 553.

    Google Scholar 

  62. Zur Behandlung beim Emittenten vgl. LOOS, G., Aufgeld und Unverzinslichkeit bei Optionsanleihen (BB 1988), S. 369–376.

    Google Scholar 

  63. Vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank- und Börsenwesen (1993), S. 1148.

    Google Scholar 

  64. Geschäfte mit abgetrennten Optionsscheinen sind keine Börsentermingeschäfte im Sinne der §§50 ff BörsG. Vgl. HÄUSELE, H., Geschäfte mit Optionsscheinen (DB 1992), S. 669.

    Google Scholar 

  65. Vgl. HAHN, O., Finanzwirtschaft (1983), S. 258;

    Google Scholar 

  66. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 116–117.

    Google Scholar 

  67. Vgl. SÜCHTING, I, Finanzmanagement (1991), S. 116–123.

    Google Scholar 

  68. Vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank- und Börsenwesen (1993), S. 1112–1113, 1148. Nur hier trifft der Begriff Wandlung, den SÜCHTING auch für Optionsschuldverschreibungen verwendet, explizit zu.

    Google Scholar 

  69. Vgl. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 109. SÜCHTING verweist zur besonderen Charakterisierung der Wandelanleihe als Zwischenform zwischen Aktie und Option auf das Bewertungsmodell von BRIGHAM.

    Google Scholar 

  70. Vgl. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 113.

    Google Scholar 

  71. Vgl. die zwei Gruppen von Wandelschuldverschreibungen bei SÜCHTING. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 110.

    Google Scholar 

  72. Vgl. HAGENMÜLLER, K./DIEPEN, G., Bankbetrieb (1993), S. 645.

    Google Scholar 

  73. Vgl. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 24, 25.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Abschnitt 3.1.2.1.

    Google Scholar 

  75. Hier setzt die Technik der Securitisation an. Vgl. WITSCHI, D., US-Banken (SBV Der Monat, November 1991), S. 4, sowie Abschnitt 3.1.2.1.3.1.

    Google Scholar 

  76. Zum Einlagensicherungsfonds im Bankensektor vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank- und Börsenwesen (1993), S. 198–199.

    Google Scholar 

  77. Der Zinssatz ist bei Fremdkapitalpapieren generell konstant. Renditeeinbußen ergeben sich jedoch im Verkaufsfalle vor Ablauf der Tilgungsfrist über den Sekundärmarkt, wenn z. B. am Kapitalmarkt eine Erhöhung des Zinsniveaus zu verzeichnen gewesen und der notierte Kurs entsprechend gefallen ist. Die permanente Absicherung der Rendite eines festverzinslichen Papieres ist somit über die Absicherung des notierten Kurses möglich. Vgl. auch Abschnitt 3.1.2.1.5.2.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Abschnitt 3.1.2.1.5.2.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Abschnitt 4.2.3.2.

    Google Scholar 

  80. HOLSTERBACH stellt ebenfalls Überlegungen zur Strukturierung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an. Diese zielen auf eine Differenzierung nach Produkten bzw. Produktgruppen ab. Vgl. HOSTERBACH, E., Unternehmensrechnung II (WPg 1990), S. 168, 169. Derartige Überlegungen werden im weiteren nicht berücksichtigt, da primär versucht wird, die Wiedergeldwerdungsrisiken der Positionen für das bilanzierende Unternehmen transparent zu machen.

    Google Scholar 

  81. Vgl., HARTUNG, J., Statistik (1989), S. 41–42. Aus der Differenz zwischen oberem und unterem Quantil errechnet sich der Quantilsabstand.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Abschnitt 1.3.2.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Abschnitt 3.1.2.1.4.2.

    Google Scholar 

  84. CASTAN, E., u.a. (Hrsg.), Beck’sches Handbuch der Rechnungslegung (1991), B 217, Tz. 7.

    Google Scholar 

  85. So ist z. B. in Polen die kurzfristige Geldmarktanlage in verschiedenfacher Weise möglich, ein Einlagensicherungssystem besteht jedoch nicht. Vgl. SCHUBERT, W., Auslandsanlagen (WW Nr. 33/1989), S. 88.

    Google Scholar 

  86. Vgl. die Abschnitte 3.2.2.1 und 3.2.3.1.

    Google Scholar 

  87. Vgl. die Erläuterungen im Abschnitt 4.2.3.3.1.2.

    Google Scholar 

  88. Als Grenze hierfür bieten sich z. B. 0,3% an.

    Google Scholar 

  89. Ein entsprechender Fall ist im Zahlenbeispiel zu Defizit 3 bzgl. Flüssiger Mittel und Geldmarktpapiere konstruiert. Relevantes Unternehmen ist die VICKERS COMPANY, GLASGOW. Vgl. Abschnitt 4.4.2.3.2.

    Google Scholar 

  90. Ein entsprechendes Beispiel findet sich in der Erläuterung des Defizites Nr. 6 im Bereich Forderungen aus Lieferungen und Leistungen für den Kunden Nr. 3. Vgl. Abschnitt 4.4.2.6.2.

    Google Scholar 

  91. Ein derartiger Fall besteht z. B. bei zwei Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Gruppe 4) und drei Tagegeldanlagen (Gruppe 5), jeweils in unterschiedlichen Währungen.

    Google Scholar 

  92. Vgl. die Abschnitte 3.1.2.1.1 und 3.1.2.1.2.

    Google Scholar 

  93. Unter anderem sind Punktsicherung, Korridorsicherung oder einseitige Sicherung denkbar. Vgl. die Abschnitte 3.1.2.1.5 und 3.1.3.2.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.1.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Abschnitt 4.4.2.1.2.

    Google Scholar 

  96. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 497–498.

    Google Scholar 

  97. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 497–498.

    Google Scholar 

  98. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 498.

    Google Scholar 

  99. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 498.

    Google Scholar 

  100. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 498–499.

    Google Scholar 

  101. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 498–499.

    Google Scholar 

  102. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 510–512.

    Google Scholar 

  103. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 511. Es handelt sich hierbei um das “Negativ” zum Deckungsgrad B.

    Google Scholar 

  104. Darüber hinaus existiert außerhalb des Untersuchungsbereiches Finanzvermögen noch eine Vielzahl anderer Kennzahlen, die Umsatz- und Bilanzpositionen in Beziehung setzen. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 501.

    Google Scholar 

  105. Vgl. HANISCH, B., Ergebnisrechnung im internationalen Vergleich (1984), S. 123, 124, 244;

    Google Scholar 

  106. OTTO, B., Posteninhalte der GuV (BB 1988), S. 1715.

    Google Scholar 

  107. Vgl. HOSTERBACH, E., Unternehmensrechnung I (WPg 1990), S. 139.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Abschnitt 3.2.1.3.2.1.

    Google Scholar 

  109. Vgl. zu den Risiken der Junk Bonds die Ausführungen zu innovativen Finanzanlagen im Abschnitt 3.1.2.1.3.2.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Abschnitt 4.2.4.2.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Abschnitt 4.4.2.1.2.2.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Abschnitt 3.2.1.3.2.2.

    Google Scholar 

  113. Vgl. die Positionen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie unfertige und fertige Erzeugnisse und Waren.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Abschnitt 4.4.2.5.

    Google Scholar 

  115. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 355.

    Google Scholar 

  116. Vgl. auch Abschnitt 3.2.1.1.3.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Abschnitt 3.2.1.1.2.

    Google Scholar 

  118. Defizit 5 befaßt sich mit dieser Problematik. Vgl. Abschnitt 4.4.2.5.

    Google Scholar 

  119. Vgl. die im Abschnitt 4.2.3.3.1.2 dargestellten Probleme mit der Standardisierung der Rating-Skala.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Abschnitt 3.2.1.1.2.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Abschnitt 4.2.4.2.

    Google Scholar 

  122. Z. B. nach den Vorgaben für die Bildung geschlossener Positionen in Deutschland. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.2.1.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Abschnitt 4.2.4.3.

    Google Scholar 

  124. Vgl. dazu beispielsweise wesentliche Charakteristika des Jahresabschlußverständnisses in USA und Japan im Abschnitt 2.1.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Abschnitt 4.4.2.3.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Abschnitt 4.4.2.6.1.

    Google Scholar 

  127. Für den Kunden 4 resultiert diese Pflicht jedoch alleine aus der Sonderregelung 2.1. im Abschnitt 4.2.4.3. Da in der Untergruppe Sonstige Forderungen gegenüber dem Kunden 4 eine bereits für sich Publizitätspflichtige Position besteht, muß auch die Elementzeile bzgl. des Kunden 4 in der Untergruppe Forderungen aus Lieferungen und Leistungen publiziert werden.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Abschnitt 4.2.4.3.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Hübner, N. (1996). Neukonzeption zur Abbildung des Finanzvermögens. In: Die Publizität des Finanzvermögens im Jahresabschluß. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92418-6_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92418-6_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6220-9

  • Online ISBN: 978-3-322-92418-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics