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Entwicklungstrends im Finanzvermögen und seine Abbildung in Jahresabschluß und Publizität

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Die Publizität des Finanzvermögens im Jahresabschluß

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 75 Accesses

Zusammenfassung

Nachdem die notwendigen Hintergründe der Jahresabschlußerstellung in den drei untersuchten Staaten dargestellt worden sind, befaßt sich die Untersuchung im weiteren ausschließlich mit dem Untersuchungsgegenstand Finanzvermögen. Dieses resultiert — wie einleitend dargestellt206 — aus einer Vielzahl verschiedenster Aktivitäten im Unternehmen und ist deshalb als extrem heterogene Vermögensmasse anzusehen. Sowohl langfristige Investitionsprozesse, der Leistungserstellungs- und Verwertungsprozeß des Unternehmens als auch Finanzierungsaktivitäten und diverse Finanztransaktionen können sich im Finanzvermögen niederschlagen.

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Literatur

  1. Vgl. Abschnitt 1.3.1.

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  2. Kapitalmarkt- und Geldmarktanlagen unterscheiden sich zunächst durch die Länge der Investitionszyklen und der Geldbindungszeiträume. Diese können in beiden Fällen durch Verkäufe am Sekundärmarkt beliebig verkleinert werden. Eine eindeutige Unterscheidung ergibt sich aufgrund der Maximallaufzeiten, d.h. letztlich der Frequenz der notwendigen Entscheidungen zur Neuanlage. Auch die Motive für Engagements und die Höhe der Transaktionskosten sind unterschiedlich.

    Google Scholar 

  3. Vgl. STORK, E., Globaler Finanzmarkt (Die Bank 1/87), S. 13.

    Google Scholar 

  4. Vgl. die Beschreibung der Entwicklungstendenzen bei HOLZER, S., Finanzmarktderegulierungen (SBV Der Monat, Juni 1990), S. 17.

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  5. Vg. STORK, E., Globaler Finanzmarkt (Die Bank 1/87), S. 12.

    Google Scholar 

  6. Diese beeinflussen die Zugangsbeschränkungen sowie Art und Umfang der erlaubten Marktaktivitäten. Vgl. HOLZER, S., Finanzmarktderegulierungen (SBV Der Monat, Juni 1990), S. 17.

    Google Scholar 

  7. Hierbei handelt es sich um einen Sammelbegriff für Finanzmärkte ohne marktregulierende Gesetze bzw. mit einer sehr liberalen Wirtschafts- und Steuergesetzgebung. Auch Freizonen sind denkbar, in denen nationale Gesetze nicht gelten. Vgl. SCHWEIZERISCHE BANKGESELLSCHAFT, Wirtschaftsstudien Euromarkt (1982), S. 8.

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  8. Vgl. SIENEL, W., Außerbörslicher Handel (WW Nr. 42/1989), S. 161. Im Geldmarktbereich wirkt sich der technische Fortschritt besonders stark aus. Vgl. Abschnitt 3.1.2.1.4.1.

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  9. Indirekte Einflußmöglichkeiten ergeben sich mit Hilfe von Einlegerschutzsystemen, direkte Einflußnahme ist z. B. über die bereits angesprochene Reglementierung denkbar, wie dies in Deutschland im Banken- und Versicherungsgewerbe geschieht.

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  10. Vgl. GINSBURG, H. J., Joint Ventures (WW Nr. 19/1989), S. 40.

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  11. Die für die Finanzanlage wichtigen Regelungen, insbesondere in Extremfällen (Anlagebetrug, Sprechfehler bei Aufträgen etc.), unterscheiden sich in vielfältiger Art. Diese Vielfalt ist jedoch bereits ein Hinweis darauf, daß sich eine eventuelle Abbildung im Jahresabschluß schwierig gestalten wird.

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  12. GLOGOWSKI und MÜNCH ordnen Neuerungen jeweils bestimmten Finanzplätzen bzw. Finanzmärkten zu. Vgl. GLOGOWSKI, E./MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 211, 230, 239, 246, 261, 333.

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  13. Globale Investmentstrategien werden bewußt verfolgt, begleitet von globalen Verschuldungstendenzen. Vgl. GLYNN, L., Global Debt (GFEE September 1990), S. 31; RING, T., Asset Allocation (GFEE October 1991), S. 60. Zudem sind seit einigen Jahren alle Großbanken an allen wichtigen nationalen Finanzzentren und Offshore-Finanzzentren präsent.

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  14. Vgl. GLYNN, L./SHEPHERD, B., Risk Taking (GFEE February 1992), S. 33.

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  15. Vgl. STORK, E., Globaler Finanzmarkt (Die Bank 1/87), S. 10. Damit tauschen die Vertragspartner ihre jeweiligen relativen Vorteile auf verschiedenen Märkten aus.

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  16. Dies zeigt sich bei der Entwicklung der kurzfristigen Zinsniveaus in den wichtigen Industriestaaten. Vgl. SCHWEIZERISCHER BANKVEREIN, BSP-Vergleich (SBC Research 2. Quartal 1992), S. 7. Ähnliches gilt für die Konjunkturentwicklung und die Leistungsbilanzen. Vgl. SCHWEIZERISCHER BANKVEREIN, Eckdaten der Weltkonjunktur (SBV Der Monat, Dezember 1991), S. 10. Zu den Interdependenzen verschiedener Finanzmärkte vgl.: O. V., Futuresverkäufe (BWB Nr. 12/1990), S. 5.

    Google Scholar 

  17. Vgl. STORK, E., Globaler Finanzmarkt (Die Bank 1/87), S. 13.

    Google Scholar 

  18. Vgl. KREMER, E., Neue Anlageformen, in: SCHIERENBECK, H. (Hrsg.), Entwicklungen auf Finanzmärkten (1987), S. 95.

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  19. Dies ist z. B. im Industrie-Clearing und im Konzern-Clearing der Fall.

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  20. Vgl. Abschnitt 3.1.2.1.1.

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  21. Das Wechselkursrisiko stellt ein Unsicherheitspotential dar, welches nur für das Unternehmen insgesamt analysiert werden kann. Dies erfolgt im Anschluß an die Darstellung der drei innovativen Bereiche des Finanzvermögens im Abschnitt 3.1.3.1.

    Google Scholar 

  22. Vgl. WICHMANN, S., Finanzinnovationen (WW Nr. 50/1987), S. 102.

    Google Scholar 

  23. Vgl. KREMER, E., Neue Anlageformen, in: SCHIERENBECK, H. (Hrsg.), Entwicklungen auf Finanzmärkten (1987), S. 92, 97.

    Google Scholar 

  24. Vgl. WITSCH, D., US-Finanzmärkte (SBV Der Monat, Juli/August 1989), S. 13.

    Google Scholar 

  25. Die USA deregulierten die Finanzmärkte in den siebziger, Großbritannien in den achtziger Jahren. Daraus ergab sich für den stark regulierten japanischen Kapitalmarkt ein starker Anpassungsdruck. Vgl. WINZELER, R.,/ KAUFMANN, A., Japanischer Wertpapiermarkt (SBV Der Monat, September 1990), S. 24–25.

    Google Scholar 

  26. Zu Meilensteinen der Liberalisierung vgl. FREHNER, W., Finanzplatz Schweiz (SBV Der Monat, Dezember 1991), S. 6; SEIFFERT, E., US-Bankensystem, in: DEUTSCHE BANK BULLETIN (Dezember 1990), S. 15; STORK, E., Globaler Finanzmarkt (Die Bank 1/87), S. 8.

    Google Scholar 

  27. Vgl. WITSCH, D., US-Banken (SBV Der Monat, November 1991), S. 4.

    Google Scholar 

  28. Vgl. DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 183. Kombiniert oder zerlegt kann sowohl für den Anleger als auch für den Emittenten ein verkäuflicher Wert geschaffen werden. Dies ist jedoch nur mit einem hohen Maß an Technologie möglich.

    Google Scholar 

  29. Vgl. KREMER, E., Neue Anlageformen, in: SCHERENBECK, H. (Hrsg.), Entwicklungen auf Finanzmärkten (1987), S. 94.

    Google Scholar 

  30. Vgl. POLLOCK, P. R./STADUM, E. M./HOLTERMANN, G. C., Sekuritisierung (RIW 1991), S. 275, 276.

    Google Scholar 

  31. Vgl. KOLLAR, A., Kapitalmärkte, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 85;

    Google Scholar 

  32. WICHMANN, S., Finanzinnovationen (WW Nr. 50/1987), S. 100.

    Google Scholar 

  33. Dies hat beispielsweise die Kapitalflucht aus Deutschland bei der konsequenten Durchsetzung der Zinsertragssteuer in 1993 gezeigt.

    Google Scholar 

  34. Vgl. GLOGOWSKI, E./MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 262–263.

    Google Scholar 

  35. Vgl. WICHMANN, S., Finanzinnovationen (WW Nr. 50/1987), S. 100. KREMER berichtet auch von gescheiterten Produkten.

    Google Scholar 

  36. Vgl. KREMER, E., Neue Anlageformen, in: SCHIERENBECK, H. (Hrsg.), Entwicklungen auf Finanzmärkten (1987), S. 92.

    Google Scholar 

  37. Vgl. KÖHLER, W., Blindflug mit Blinder (WW Nr. 40/1987), S. 136, 137;

    Google Scholar 

  38. TRÄGER, K., US-Broker Blinder (Capital, Februar 1988), S. 42, 43, 44.

    Google Scholar 

  39. Wesentlich ist beispielsweise, daß bei Tochtergesellschaften deutscher Banken im Ausland das Einlagensicherungssystem Deutschlands nicht greift.

    Google Scholar 

  40. An den Terminmärkten ist die Kaufmannseigenschaft als Eintrittsbarriere durch das Kriterium der “Qualifikation durch Information” ersetzt worden. Somit sind die Eingangsvoraussetzungen abgeschwächt. Vgl. DEUTSCHE BANK AG, Börsentermingeschäfte (1990), S. 2.

    Google Scholar 

  41. Vgl. DEYSSON, C., Finanzaufsicht (WW Nr. 35/1991), S. 7;

    Google Scholar 

  42. WICHMANN, S., Finanzinnovationen (WW Nr. 50/1987), S. 100.

    Google Scholar 

  43. Vgl. KÖHLER, W., Anlegerschutz (WW Nr. 39/1987), S. 134.

    Google Scholar 

  44. Vgl. MÜLLER, M., Kapitalanlagebetrug (WW Nr. 8/1988), S. 93.

    Google Scholar 

  45. Vgl. die im Abschnitt 1.1.2 genannten Unternehmenskrisen aufgrund innovativer und spekulativer, letztlich jedoch fehlgeschlagener Aktivitäten.

    Google Scholar 

  46. Vgl. KOLLAR, A., Kapitalmärkte, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 71; STORK, E., Globaler Finanzmarkt (Die Bank 1/87), S. 10,11.

    Google Scholar 

  47. Interessant ist, daß nahezu alle Neuentwicklungen im Kapitalmarktsektor am nationalen US-Markt oder am Euromarkt kreiert worden sind. Dieses sagt viel über die Innovationskraft der stark regulierten deutschen und japanischen nationalen Kapitalmärkte aus.

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  48. Vgl. LERBINGER, P., Asset Backed Securities (Die Bank 6/87), S. 310.

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  49. Dabei entstehen die sog. MORTGAGE BACKED SECURITIES.

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  50. Bzgl. weiterer Basisgegenstände des Vermögenspools vgl. EICHHOLZ, R./ NELGEN, M., Asset Backed Securities (DB 1992), S. 797;

    Google Scholar 

  51. FULEY, R. J., Receivables-Backed Securities, in: Deutsche Bank Group (Hrsg.), Fixed Income Research Special Report (März 1990), S. 1, 2;

    Google Scholar 

  52. LEHMANN BROTHERS, Mortage-Backed Securities (Ш January 1992), S. 5;

    Google Scholar 

  53. LEHMANN BROTHER, Mortage-Backed Securities (ШЕ January 1992), S. 2;

    Google Scholar 

  54. POLLOCK, P. R./STADUM, E. M./HOLTERMANN, G. C., Sekuritisierung (RIW 1991), S. 275.

    Google Scholar 

  55. Vgl. DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 188;

    Google Scholar 

  56. GLOGOWSKI, E./MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 282–283.

    Google Scholar 

  57. Vgl. DE ROSA, A., US Junkyard (GFEE, November 1990), S. 62.

    Google Scholar 

  58. Vgl. BAKER, M., Debt Raiders (GFEE, December 1990), S. 27; O. V., Junk Bonds (WW Nr. 40/1989), S. 133; O. V., Junk Bonds (WW Nr. 45/1986), S. 142,143.

    Google Scholar 

  59. Vgl. LUTTER, M./WAHLERS, H. W., Der Buyout (Die Aktiengesellschaft Nr. 1/1989), S. 2.

    Google Scholar 

  60. Vgl. POWELL, N., Junk Issuers (GFEE February 1992), S. 20.

    Google Scholar 

  61. Vgl. DE ROSA, A., US Junkyard (GFEE November 1990), S. 62.

    Google Scholar 

  62. Vgl. DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: Bruns, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 182.

    Google Scholar 

  63. Vgl. GLOGOWSKI, E./MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 385–386;

    Google Scholar 

  64. STORK, E., Instrumente im Euromarkt, in: Bruns, g./Häuser, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 30–34.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Abschnitt 3.1.2.1.3.1.

    Google Scholar 

  66. Vgl. BREUER, R. E., Neue Formen am Anleihemarkt, in: BRUNS, G./ HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 12;

    Google Scholar 

  67. GLOGOWSKI, E./MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 339–340.

    Google Scholar 

  68. Vgl. GLOGOWSKI, E./ MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 278; KÖPF, G., US-Dollar-Zerobonds (Bank-Kaufmann 8/87), S. 13.

    Google Scholar 

  69. “Certificates of Accural on Treasury Securities” (Anlagezertifikate auf amerikanische Staatspapiere).

    Google Scholar 

  70. Vgl. DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 195;

    Google Scholar 

  71. GLOGOWSKI, E./MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 279; KÖPF, G., US-Dollar-Zerobonds (Bank-Kaufmann 8/87), S. 13.

    Google Scholar 

  72. Die Basis bilden meist extrem langfristige Bonds mit 25–30 Jahren Laufzeit.

    Google Scholar 

  73. Die US-Behörden haben dies nur erlaubt, da die CAT-Zertifikate nicht als Wertpapiere im Sinne der US-Gesetzgebung angesehen worden sind. Vgl. dazu GLOGOWSKI, E./ MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 1 (1986), S. 247.

    Google Scholar 

  74. Also ohne Zinskupons.

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  75. Vgl. DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 195.

    Google Scholar 

  76. Vgl. BÖNI, R. T., TIGRs, CATS, LIONs, ZEBRAs (SBV Der Monat, September 1988), S. 23.

    Google Scholar 

  77. Vgl. BÖNI, R. T., TIGRs, CATS, LIONs, ZEBRAs (SBV Der Monat, September 1988), S. 23.

    Google Scholar 

  78. Vgl. DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 195.

    Google Scholar 

  79. Der Kauf von Aktien oder langfristigen Fremdkapitalpapieren ist mit Courtagen und Gebühren belastet, die Anlage von Tages- oder Termingeldern in der Regel nicht. Die geringe Kostenbelastung zeigt sich auch daran, daß zumindest Industriekunden nahezu Interbankensätze realisieren können.

    Google Scholar 

  80. Kassen- oder Girokontenbereich.

    Google Scholar 

  81. Vgl. KREMER, E., Neue Anlageformen, in: SCHIERENBECK, H. (Hrsg.), Entwicklungen auf Finanzmärkten (1987), S. 95.

    Google Scholar 

  82. Der SWIFT-Standard wird langfristig durch den wesentlich universeller einsetzbaren EDIFACT-Standard abgelöst werden.

    Google Scholar 

  83. Vgl. DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 177.

    Google Scholar 

  84. KREMER spricht von der Globalisation der Finanzmärkte. Vgl. KREMER, E., Neue Anlageformen, in: SCHIERENBECK, H. (Hrsg.), Entwicklungen auf Finanzmärkten (1987), S. 95.

    Google Scholar 

  85. Vgl. diе Ausführungen zur Securitisation im Abschnitt 3.1.2.1.3.1.

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  86. Vgl. zur Disintermediation Abschnitt 3.1.2.1.3.1.

    Google Scholar 

  87. Varianten sind Jumbo-CDs und Small-CDs. Vgl. zum Gesamtkomplex: DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 181;

    Google Scholar 

  88. GLOGOWSKI, E./ MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 334.

    Google Scholar 

  89. Vgl. GLOGOWSKI, E./MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 1 (1986), S. 225, 233–234. GLOGOWSKI und MÜNCH sprechen von handelbaren Quittungen für kurzfristige Bankeinlagen.

    Google Scholar 

  90. Vgl. OBST/HINTNER, Geld-, Bank- und Börsenwesen (1993), S. 1081.

    Google Scholar 

  91. Vgl. dazu die grundlegenden Produktmarkt- und Marktsitzcharakteristika für Kapitalmarkt- und Geldmarktanlagen im Abschnitt 3.1.2.1.1.

    Google Scholar 

  92. Vgl. DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 181.

    Google Scholar 

  93. Vgl. DUFEY, G., Finanzinnovationen in den USA, in: BRUNS, G./HÄUSER, K., Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 184;

    Google Scholar 

  94. GLOGOWSKI, E./MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 337. Nach englischem Recht entstandene ECP sind steuerrechtlich als Wechsel, nicht als Wertpapiere anzusehen. Vgl. MANUFACTURERS HANOVER, Eurocommercial Paper (1989), S. 2.

    Google Scholar 

  95. Im Vergleich zum kurzfristigen Bankkredit ergeben sich wesentlich günstigere Finanzierungskosten.

    Google Scholar 

  96. Vgl. MANUFACTURERS HANOVER, Eurocommercial Paper (1989), S. 1.

    Google Scholar 

  97. Vgl. FROWEN, S. F., Londoner Euromarkt, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 99.

    Google Scholar 

  98. Daneben existieren nach dem gleichen Grundprinzip folgende weniger bedeutenden Arten:- PUF (Prime Underwriting Facility),- GUN (Grantor Unterwriting Facility) un- BONUS (Borrower Options for Notes and Underwritten Stand-up).Vgl. BREUER, R. E., Neue Formen am Anleihemarkt, in: BRUNS, G./ HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 13;

    Google Scholar 

  99. FROWEN, S. F., Londoner Euromarkt, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 99, 100;

    Google Scholar 

  100. GLOGOWSKI, E MÜNCH, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 386–391;

    Google Scholar 

  101. STORK, E., Instrumente im Euromarkt, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 21.

    Google Scholar 

  102. Vgl. FROWEN, S. F., Londoner Euromarkt, in: BRUNS, G./HÄUSER, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 99, 104;

    Google Scholar 

  103. Stork, E., Instrumente im Euromarkt, in: Bruns, G./Häuser, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 23.

    Google Scholar 

  104. Also um ein vielfaches länger als die kurzfristige Laufzeit einer einzelnen Euronote-Serie. Die Anschlußplazierung wird damit gesichert. De facto entsteht für den Emittenten eine langfristig gesicherte Finanzierungsgarantie zu kurzfristigen Geldmarktsätzen, da das Plazierungsrisiko für das emittierende Unternehmen wegfällt. Dies ist insofern wichtig, als Euro-Notes nicht börsennotiert sind und deshalb eventuelle Vorbehalte der Investoren bestehen.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Stork, E., Instrumente im Euromarkt, in: bruns, G./Häuser, K. (Hrsg.), Innovationen auf Finanzmärkten (1986), S. 23.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Glogowski, E./Münch, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 390–391.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Glogowski, E./Münch, M., Finanzdienstleistungen 2 (1990), S. 265.

    Google Scholar 

  108. Firmennotes sind z. B. Einlagenzertifikate (Euro-Notes) privater Industrieunternehmen.

    Google Scholar 

  109. Die “Investment-Banks” als Konstrukteure sahen darin — analog zu den Commercial Banks — ein Instrument zur Ausweitung ihrer vom Banking Act eng begrenzten Geschäftstätigkeit.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Glogowski, E./Münch, M., Finanzdienstleistungen 1 (1986), S. 236.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Übersicht 11.

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  112. Zur Begriffserklärung:

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  113. - ATS: Automatic Transfer Service ab 1978 für natürliche Personen

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  114. - NOW-Accounts: Negotiable Orders of Withdrawal-Accounts, ebenfalls im Privatbereich

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  115. - SNA: Super Now Accounts. Diese sind nur für private Haushalte, gemeinnützige Unternehmen und Regierungsstellen erlaubt.

    Google Scholar 

  116. ICI = Investment Company Institute.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Glogowski, E./Münch, M., Finanzdienstleistungen 1 (1986), S. 235.

    Google Scholar 

  118. Dabei handelt es sich auch um eine Antwort der US-Banken auf die Anlageaktivitäten im Nichtbankensektor. Vgl. Glogowski, E./Münch, M., Finanzdienstleistungen 1 (1986), S. 237.

    Google Scholar 

  119. Nur der namentlich Genannte ist aus der Nebenabrede berechtigt oder verpflichtet.

    Google Scholar 

  120. Vgl. MEYER-SIEVERS, J., Gewinnrealisierung bei Wertpapiergeschäften (WPg 1988), S. 291–296.

    Google Scholar 

  121. Darauf hinzuweisen ist, daß die im folgenden interessierende Absicherung von Risiken im Finanzvermögen nur einen Teil der Absicherung von Risiken im gesamten Unternehmen darstellt. So stellt die Sicherung von Wertrisiken im Sachvermögen eine ebenso wichtige Problemstellung dar. Vgl. HAUSBEER, H., Handelsformen für Edelmetalle (SBV Der Monat, Juli/August 1990), S. 24; CHICAGO BOARD OF TRADE, Agricultural Futures & Options (о. D.); QUINN, L. R., Oil Hedges (GFEE February 1991), S. 20.

    Google Scholar 

  122. Die Beeinflussung der Fremdkapitalrisiken im Kapitalmarktbereich durch Sicherungsinstrumente unterscheidet sich im wesentlichen nicht vom kurzfristigen Geldmarktbereich und wird deshalb im nächsten Abschnitt behandelt. Unterschiedlich ist allenfalls die Länge der Sicherungszeiträume.

    Google Scholar 

  123. Auf die Absicherungsproblematik bei Kapitalmischformen treffen die Ausführungen zur Marktenge im Abschnitt 3.1.3.2 insbesondere zu.

    Google Scholar 

  124. Aktuelle KGV-Verhältnisse zeigen, daß die Renditen von Fremdkapitalpapieren ohne besondere Risiken von Eigenkapitalanlagen oftmals nicht erreicht werden können.

    Google Scholar 

  125. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB DAX-Future (1990), S. 34.

    Google Scholar 

  126. Vgl. auch dazu die Ausführungen zur Marktenge in Abschnitt 3.1.3.2.

    Google Scholar 

  127. Angesprochen sind hier Absicherungsgeschäfte an einem technischen Markt für Financial Futures, wie z. B. der Deutschen Terminbörse. Charakteristikum ist, daß Verpflichtungen aus einem Grundgeschäft nicht durch Lieferung, sondern durch ein Gegengeschäft (Closing Transaction) glattgestellt werden. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Aktienoptionen (1990), S. 16; DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB DAX-Future (1990), S. 6; DREISSIG, H., Optionen (BB 1989), S. 1511; DRESDNER BANK AG, Deutsche Terminbörse (1989), S. 9.

    Google Scholar 

  128. Diese stellen nur eine der vielfältigen Möglichkeiten zur Absicherung dar. In Standardfällen sind dies jedoch die am einfachsten zu handhabenden Instrumente.

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  129. Beides sind Termingeschäfte. Vgl. DEUTSCHE BANK AG, Börsentermingeschäfte (1990), S. 5. Vgl. zur Marktentwicklung bei Warrants: COOKE, S., Warrants (GFEE January 1991), S. 18.

    Google Scholar 

  130. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Aktienoptionen (1990), S. 27.

    Google Scholar 

  131. Die Optionsprämie ist in jedem Falle verloren, wenn die Option aufgrund steigender Aktienkurse nicht ausgeübt wird. Die Absicherung des Kurses nach unten erfolgt zum Kursniveau am Tag des Eingehens der Long-Put-Position.

    Google Scholar 

  132. An der DTB werden Optionen mit einer Maximallaufzeit von 6 Monaten gehandelt. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Aktienoptionen (1990), S. 18. Relativierend zu berücksichtigen ist jedoch, daß der Erlös aus dem Verkauf der ersten Option und der Kaufpreis der Anschlußoption niemals exakt übereinstimmen werden, da sich verändernde Zukunftserwartungen auf den neuen Optionspreis auswirken.

    Google Scholar 

  133. Mit den entsprechenden Aktivpositionen des zu sichernden Grandgeschäftes ergibt sich damit nur eine teilweise Deckungsgleichheit.

    Google Scholar 

  134. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Aktienoptionen (1990), S. 29.

    Google Scholar 

  135. Der Halter der Aktien nimmt eine “Short Hedge”-Position ein. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB DAX-Future (1990), S. 27.

    Google Scholar 

  136. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB DAX-Future (1990), S. 27, 30, 31.

    Google Scholar 

  137. Aufgrund der Clearing-Konzeption. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB DAX-Future (1990), S. 26.

    Google Scholar 

  138. Die Aktien der Art X im Bestand werden durch einen Terminverkauf der Aktie X abgesichert. Eine Absicherung an der DTB wäre nur mit einem Future auf den DAX-Index möglich, d. h. keine symmetrische, sondern nur eine partielle Sicherung ist gegeben, soweit sich DAX und Kurs der Aktie X parallel bewegen. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB DAX-Future (1990), S. 28, 29.

    Google Scholar 

  139. Die Absicherung des Rückzahlungsrisikos stellt ein Unsicherheitsmoment dar, das traditionell vorhanden ist, durch Finanztransaktionen in der einleitend abgegrenzten Form jedoch nicht abgesichert werden kann und deshalb im aktuellen Abschnitt nicht behandelt wird. Für die Strukturierung des Fremdkapitalvermögens in der Neukonzeption — vgl. Abschnitt 4.2.3.3.3 — stellt dieses Unsicherheitsmoment jedoch eine wesentliche Determinante dar.

    Google Scholar 

  140. Die folgende Absicherungsstrategie ist auch bei den Kapitalmarktpapieren möglich. Aufgrund der kurzen Standardlaufzeiten der DTB-Instrumente muß dabei jedoch mit Anschlußinstrumenten gearbeitet werden.

    Google Scholar 

  141. Entsprechend besteht natürlich die Chance, daß das Marktzinsniveau sinkt und der Kurs steigt.

    Google Scholar 

  142. Die Deutsche Terminbörse bietet nur die Absicherung eines synthetischen Kursniveaus an. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Bund Future (1990), S. 7. In Deutschland ist die im folgenden dargestellte Absicherung mit Sicherungsgeschäften auf die Basisgegenstände in standardisierter DTB-Form nicht realisierbar.

    Google Scholar 

  143. Vgl. jedoch auch hier die Ausführungen zur Marktenge im Abschnitt 3.1.3.2.

    Google Scholar 

  144. Z. B. bei Marktzinsniveausenkungen.

    Google Scholar 

  145. Die Option wäre in diesem Falle verloren, sie würde wertlos verfallen. Zu Grundsatzabläufen gelten die Aussagen im Abschnitt Aktienvermögen entsprechend. Vgl. auch DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Aktienoptionen (1990), S. 27.

    Google Scholar 

  146. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Bund Future (1990), S. 50.

    Google Scholar 

  147. Eine Risikoposition muß nicht unbedingt geschlossen werden, sondern kann in verschiedenen Stufen offen gehalten werden, so daß trotz “Sicherung” Unsicherheitsmomente bestehen bleiben.

    Google Scholar 

  148. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Bund Future (1990), S. 30, 31.

    Google Scholar 

  149. Damit ergibt sich nur bei identischer Zusammensetzung des eigenen Portefeuilles entsprechend der Berechnungsbasis der DTB eine idealtypische synthetische Vollabsicherung.

    Google Scholar 

  150. Vgl. CAPPELLARI, G./VON BASSEWITZ, J., Interest Rate Swaps, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Interest Rate Swaps (1988), S. 9.

    Google Scholar 

  151. Es handelt sich dabei um eine Zinsuntergrenzvereinbarung auf der Aktivseite. Das Gegenstück ist der Interest-Rate-Cap (Zinsobergrenzvereinbarung auf der Passivseite). Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit der Aktivsicherung. Instrumente wie der Interest Rate Cap interessieren hier deshalb nicht. Vgl. ARTHUR ANDERSON & CO., Accounting for Options (1986), S. 20;

    Google Scholar 

  152. CAPPELLARI, G./VON BASSEWITZ, I, Forward Rate Agreements, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Forward Rate Agreements (1987), Anlage 4 “Interest Rate Caps”. Das Währungsproblem ist zunächst ausgeklammert. Vgl. dazu Abschnitt 3.1.3.1.

    Google Scholar 

  153. Zinsbegrenzungsvereinbarungen nach oben und unten im Korridor-System. Vgl. BECKMANN, R., Zerobonds und Zerofloater (BB 1991), S. 939.

    Google Scholar 

  154. Forward Rate Agreements. Vgl. CAPPELLARI, G./VON BASSEWITZ, J., Forward Rate Agreements, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Forward Rate Agreements (1987), S. 1.

    Google Scholar 

  155. FDR: Forward Deposit Rate Agreement. Vgl. CAPPELLARI, G./VON BASSEWITZ, J., Forward Rate Agreements, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Forward Rate Agreements (1987), Anlage 2 “Forward Deposite Rate Agreement”.

    Google Scholar 

  156. Swap (engl.) = Tausch.

    Google Scholar 

  157. Vgl. JUTZ, M., Swaps und Financial Futures (1989), S. 6.

    Google Scholar 

  158. Vgl. FRANKEN, P., Dauerschulden durch Swaps (BB 1989), S. 2301.

    Google Scholar 

  159. Die verschiedenen Swap-Arten sind inhaltlich und hinsichtlich ihrer Aufgabenstellung nicht miteinander vergleichbar. Jeder Swap-Art liegt vielmehr eine vollkommen andere Problemstellung zugrunde. Entsprechend laufen vollkommen unterschiedliche Vorgänge ab. Man unterscheidet grundsätzlich vier Swap-Arten: - Herkömmlicher Devisenswap - Zins-Swap- Währungsswap - Kombinierter Zins- und Währungsswap Vgl. BAYERISCHE VEREINSBANK AG, Devisentermingeschäft (1986), S. 17;

    Google Scholar 

  160. DREISSIG, H., Swap-Geschäfte (BB 1989), S. 322,

    Google Scholar 

  161. DREISSIG, H., Swap-Geschäfte (BB 1989), S. 323.

    Google Scholar 

  162. Zum Tausch von Währungsrisiken dient dagegen der Währungsswap. Der Zins- und Währungsswap dient zum simultanen Tausch von Zins- und Währungsrisiken, jeweils zu Absicherungs- oder Spekulationszwecken. Vgl. JUTZ, M., Swaps und Financial Futures (1989), S. 31–46,

    Google Scholar 

  163. Vgl. JUTZ, M., Swaps und Financial Futures (1989), S. 46–50.

    Google Scholar 

  164. Vgl. JUTZ, M., Swaps und Financial Futures (1989), S. 17.

    Google Scholar 

  165. Dieser stellt eine Unterart des Zins-Swaps dar.

    Google Scholar 

  166. LIBOR: London Inter Bank Offered Rate (London Interbanken-Zinssatz). Vgl. CAPPELLARI, G./VON BASSEWITZ, J., Interest Rate Swaps, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Interest Rate Swaps (1988), S. 3.

    Google Scholar 

  167. Vgl. DREISSIG, H., Swap-Geschäfte (BB 1989), S. 323.

    Google Scholar 

  168. Die Darstellung eines derartigen Sachverhaltes im Jahresabschluß stellt ein extrem komplexes Problem dar.

    Google Scholar 

  169. Vgl. JUTZ, M., Swaps und Financial Futures (1989), S.67,

    Google Scholar 

  170. Vgl. JUTZ, M., Swaps und Financial Futures (1989), S. 68.

    Google Scholar 

  171. Vgl. CAPPELLARI, G./VON BASSEWTTZ, J., Forward Rate Agreements, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Forward Rate Agreements (1987), S. 1.

    Google Scholar 

  172. Zu Details der Ausgleichstechnik vgl. ARTHUR ANDERSON & CO., Accounting for Options (1986), S. 21, Beispiel 4;

    Google Scholar 

  173. SONDERMANN, D./SANDMANN, K., Caps and Floors (ZfB 1990), S. 1206.

    Google Scholar 

  174. Vgl. CAPPELLARI, G./VON BASSEWTTZ, J., Forward Rate Agreements, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Forward Rate Agreements (1987), Anlage 3 “Collar Agreements”.

    Google Scholar 

  175. Vgl. CAPPELLARI, G./VON BASSEWITZ, J., Forward Rate Agreements, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Forward Rate Agreements (1987), S. 1

    Google Scholar 

  176. Forward Deposit Rate Agreements, vgl. CAPPELLARI, G./VON BASSEWITZ, J., Forward Rate Agreements, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Forward Rate Agreements (1987), Anlage 1 “Forward Rate Agreements” und Anlage 2 “Forward Deposit Rate Agreement”.

    Google Scholar 

  177. Er wird in den Vereinbarungen festgeschrieben.

    Google Scholar 

  178. Zu weiteren Details und zur Abwicklung vgl. CAPPELLARI, G./ VON BASSEWITZ, J., Forward Rate Agreements, in: MANUFACTURERS HANOVER TRUST COMPANY (Hrsg.), Forward Rate Agreements (1987), Anlage 2 “Forward Deposit Rate Agreement”.

    Google Scholar 

  179. Das zentrale Problem ist die Darstellung der echten Risikostruktur, unabhängig von bzw. neben den ursprünglichen Risiken der Anlage.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Abschnitt 1.3.2.

    Google Scholar 

  181. Vgl. zum Realisationszeitpunkt ADS § 252 HGB, Tz. 80–88, § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB sowie Abschnitt 2.1.1.3.

    Google Scholar 

  182. Vgl. SCHOENEBECK, T., GATT, in: DEUTSCHE BANK BULLETIN (März 1991), S.4.

    Google Scholar 

  183. Obwohl die DM im Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland eine dominante Rolle spielt, muß berücksichtigt werden, daß die nächstfolgend wichtigen Währungen mit der DM nicht verbunden sind. Zudem ist diese Globalaussage für die Analyse eines einzelnen Unternehmens im Prinzip nichtssagend. Vgl. SÜCHTMG, J., Finanzmanagement (1991), S. 191.

    Google Scholar 

  184. Vgl. SÜCHTING, I, Finanzmanagement (1991), S. 190–191.

    Google Scholar 

  185. Vgl. RÖDL, H., Insolvenzrisiken, in: KLEINBLENKERS, F. (Hrsg.), Insolvenzverhütung (1981), S. 41,

    Google Scholar 

  186. Vgl. RÖDL, H., Insolvenzrisiken, in: KLEINBLENKERS, F. (Hrsg.), Insolvenzverhütung (1981), S. 42

    Google Scholar 

  187. RÖDL, H., Kreditrisiken (1979), S. 21.

    Google Scholar 

  188. Vgl. MORTSIEFER, H.-J., Insolvenzursachen, in: KLEINBLENKERS, F. (Hrsg.), Insolvenzverhütung (1981), S. 15,

    Google Scholar 

  189. Vgl. MORTSIEFER, H.-J., Insolvenzursachen, in: KLEINBLENKERS, F. (Hrsg.), Insolvenzverhütung (1981) 24,

    Google Scholar 

  190. Vgl. MORTSIEFER, H.-J., Insolvenzursachen, in: KLEINBLENKERS, F. (Hrsg.), Insolvenzverhütung (1981) 25;

    Google Scholar 

  191. RÖDL, H., Insolvenzrisiken, in: KLEIN-BLENKERS, F. (Hrsg.), Insolvenzverhütung (1981), S. 38.

    Google Scholar 

  192. Vgl. RENKER, C., Sicherung von Lieferantenkrediten (Geschäftswelt 7/ 91), S. 3.

    Google Scholar 

  193. Vgl. MISCHON, C./MORTSIEFER, H.-J., Insolvenzprophylaxe (1981), S. 113.

    Google Scholar 

  194. Völlig unerwartete Entwicklung zum Bürgerkrieg und zur Auflösung des Staatsverbundes in den Jahren 1991 und 1992.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Abschnitt 3.1.3.1 zur Behandlung des Währungsrisikos im Gesamtunternehmenskontext .

    Google Scholar 

  196. Im folgenden wird von dem für Lieferanten ungünstigeren Regelfall ausgegangen, daß eine Zahlung erst nach Übergabe und Verstreichung der Zahlungsfrist erfolgt. Nur dann besteht eine Forderung aus Lieferung und Leistung und die Bilanzierungs- und Absicherungsfrage stellt sich.

    Google Scholar 

  197. Vgl. JAHRMANN, F.-U., Außenhandel (1994), S. 299;

    Google Scholar 

  198. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 199.

    Google Scholar 

  199. Zur Problematik der Versicherung von Ausfuhren vgl. RAMBOUSEK, W. H., Mehrheitlich defizitär (SBV Der Monat, April 1991), S. 21.

    Google Scholar 

  200. Vgl. JAHRMANN, F.-U., Außenhandel (1994), S. 300.

    Google Scholar 

  201. Vgl. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 195–196.

    Google Scholar 

  202. Diese ist als sonstiger Vermögensgegenstand zu bilanzieren. Vgl. ADS § 246 HGB, Tz. 162.

    Google Scholar 

  203. Die Unterscheidung echtes und unechtes Factoring existiert bzgl. mehrerer Factoringfunktionen. Vgl. ADS § 246 HGB, Tz. 161; COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 118;

    Google Scholar 

  204. HARRMANN, A., Factoring (Bilanz & Buchhaltung 6/89), S. 231–235; Jahrmann, F.-U., Außenhandel (1994), S. 397,

    Google Scholar 

  205. HARRMANN, A., Factoring (Bilanz & Buchhaltung 6/89), S. 231–235; Jahrmann, F.-U., Außenhandel (1994), 398,

    Google Scholar 

  206. HARRMANN, A., Factoring (Bilanz & Buchhaltung 6/89), S. 231–235; Jahrmann, F.-U., Außenhandel (1994), 401.

    Google Scholar 

  207. Vgl. IDW, WP-Handbuch (1992), E 101, S. 159.

    Google Scholar 

  208. In Ausnahmefällen ist sogar eine Forfaitierung von Buchforderungen oder Akkreditiven möglich. Vgl. JAHRMANN, F.-U., Außenhandel (1994), S. 450.

    Google Scholar 

  209. Vgl. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 197–198.

    Google Scholar 

  210. Vgl. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 196.

    Google Scholar 

  211. Vgl. NOORLANDER, J., Wechselkurse (SBV The Global, 2. Quartal 1992), S. 8.

    Google Scholar 

  212. Die entsprechenden Sicherungsgeschäfte sind dabei i. d. R. bilanzunwirksam.

    Google Scholar 

  213. SÜCHTING bezeichnet dieses bilanzverlängernde Verfahren als “Finance Hedging”. Vgl. SÜCHTING, J., Finanzmanagement (1991), S. 192.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.2.2.

    Google Scholar 

  215. Bzgl. der Funktionsweise sei auf die bereits gemachten Aussagen verwiesen.

    Google Scholar 

  216. Die DTB konzentriert sich bislang alleine auf Aktienoptionen und Terminkontrakte auf Aktien- und Rentenindices. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Aktienoptionen (1990);

    Google Scholar 

  217. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Bund Future (1990);

    Google Scholar 

  218. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB DAX-Future (1990). Standardisierte Währungsterminkontrakte existieren nur auf ausländischen Finanzmärkten.

    Google Scholar 

  219. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Bund Future (1990), S. 6.

    Google Scholar 

  220. Im Sinne der bundesdeutschen Bewertungspraxis sind geschlossene Aktiv-Passiv-Positionen nur bei qualitativer Gleichheit und Fristenkongruenz herstellbar.

    Google Scholar 

  221. Vgl. SCHWEIZERISCHER BANKVEREIN, Währungsoptionsscheine in Deutschland (SBC-Research, 2. Quartal 1992), S. 2.

    Google Scholar 

  222. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Aktienoptionen (1990);

    Google Scholar 

  223. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Bund Future (1990);

    Google Scholar 

  224. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB DAX-Future (1990);

    Google Scholar 

  225. HäUSELMANN, H./WIESENBART, T., DTB (DB 1990), S. 641.

    Google Scholar 

  226. Die gleiche Marktenge besteht bei Caps und Floors. Vgl. SONDERMANN, D./ SANDMANN, K., Caps and Floors (ZfB 1990), S. 1206.

    Google Scholar 

  227. Eine wesentlich erweiterte Angebotspalette ergibt sich auf internationaler Ebene, z. B. LIBOR-Optionen zur Zinsabsicherung oder Spekulation. Vgl. CHICAGO MERCANTILE EXCHANGE, LIBOR (GFEE October 1991), S. 67.

    Google Scholar 

  228. Zur Angebotsvielfalt vgl. OPTIONS CLEARING CORPORATION (Hrsg.), Exchange listed Options (1989), S. 1–14.

    Google Scholar 

  229. Organisatorisch interessant ist, daß z. B. die Chicago Board of Trade in London eine Niederlassung unterhält. Ein Ziel ist dabei die Herabsetzung der Markteintrittsschranken für europäische Kunden. Damit ist de facto auch die Ausweitung des verfügbaren Standardangebotes erreicht. Vgl. CHICAGO BOARD OF TRADE, Agricultural Futures & Options (o. D.).

    Google Scholar 

  230. Impliziert wird dabei, daß ursprünglich die Vollabsicherung gewollt ist. Angesprochen wurden bereits die Möglichkeiten des bewußten Offenhaltens von Restunsicherheiten. Vgl. DEUTSCHE BANK AG, Börsentermingeschäfte (1990), S. 37.

    Google Scholar 

  231. Zu Inkongruenzsituationen vgl. BENNE, J., Einzelbewertung (DB 1991), S. 2608,

    Google Scholar 

  232. Zu Inkongruenzsituationen vgl. BENNE, J., Einzelbewertung (DB 1991) 2609,

    Google Scholar 

  233. Zu Inkongruenzsituationen vgl. BENNE, J., Einzelbewertung (DB 1991) 2610.

    Google Scholar 

  234. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Aktienoptionen (1990), S. 19;

    Google Scholar 

  235. OPTIONS CLEARING CORPORATION (Hrsg.), Exchange listed Options (1989), S. 1–14.

    Google Scholar 

  236. Vgl. MARK, R., Units of Management (RISK Vol. 4, No 6, June 1991, ALM Special), S. 3.

    Google Scholar 

  237. Bei Ausfall einer Fremdwährungsforderung, die durch ein Terminverkaufsgeschäft abgesichert gewesen ist, wird die Sicherung zur offenen Risikoposition, die zur Vollabsicherung ihrerseits ausgeglichen werden muß.

    Google Scholar 

  238. Beispiel: Kurssicherung einer US-Beteiligung.

    Google Scholar 

  239. An der DTB müssen bestimmte Market Maker auch ohne Motivation einen Vertrag eingehen, wenn der Wunsch dazu geäußert wird. Vgl. DEUTSCHE BANK AG, Börsentermingeschäfte (1990), S. 30,

    Google Scholar 

  240. Vgl. DEUTSCHE BANK AG, Börsentermingeschäfte (1990), 40.

    Google Scholar 

  241. Vgl. BROOKS, D. E., Financial Instruments I (CPA Journal July 1987), S. 32,

    Google Scholar 

  242. Vgl. BROOKS, D. E., Financial Instruments I (CPA Journal July 1987), 34,

    Google Scholar 

  243. Vgl. BROOKS, D. E., Financial Instruments I (CPA Journal July 1987), 36–37;

    Google Scholar 

  244. SHIRREFF, D., Cost of Swaps (GF June 1990), S. 37.

    Google Scholar 

  245. Insbesondere bei der Entwicklung der Vermögensgegenstände, die als Finanzvermögen zu aktivieren sind.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Abschnitt 1.3.1.

    Google Scholar 

  247. Dabei handelt es sich um eine bedingt variierbare Standardgliederang. Diese ist für alle großen AGs sowie — unabhängig von der Größe — für alle am Kapitalmarkt notierten Emittenten grundsätzlich in dieser Form aufstellungs- und publizitätspflichtig.

    Google Scholar 

  248. Die offizielle Positionenbezeichnung lautet: Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten. Vgl. § 266 HGB.

    Google Scholar 

  249. Vgl. § 247 Abs. 2 HGB. Zur Abgrenzung vgl. ADS § 247 HGB, Tz. 109–111.

    Google Scholar 

  250. Vgl. ADS § 247 HGB, Tz. 114, 115.

    Google Scholar 

  251. Zur besonderen Problematik der Zuordnung des Finanzvermögens zum Anlage- oder Umlaufvermögen aufgrund subjektiver Einflüsse vgl. ADS § 247 HGB, Tz. 117–120 und Tz. 121–125 sowie die Abschnitte 3.2.1.3.2.1 und 4.4.2.1.

    Google Scholar 

  252. Danach liegt eine Beteiligung vor, wenn Eigentumsanteile an anderen Unternehmen gehalten werden, die dazu bestimmt sind, dem eigenen Geschäftsbetrieb durch Herstellung einer dauerhaften Verbindung zu dienen.

    Google Scholar 

  253. Die Offenlegung der Unternehmensverflechtung nimmt nach Umsetzung des Bilanzrichtliniengesetzes einen wesentlich größeren Raum ein. Vgl. ADS § 266 HGB, Tz. 70.

    Google Scholar 

  254. Der Begriff Beteiligungsverhältnis bezieht sich sowohl auf Unternehmen, an denen die bilanzierende Gesellschaft eine Beteiligung hält, als auch auf Unternehmen, die eine Beteiligung an der bilanzierenden Gesellschaft halten. Vgl. ADS § 266 HGB, Tz 83.

    Google Scholar 

  255. Vgl. ADS § 266 HGB, Tz. 72.

    Google Scholar 

  256. Bzgl. der Intensität der Einflußnahme als Qualifizierungskriterium für eine Beteiligung vgl. ADS § 271 HGB, Tz. 14.

    Google Scholar 

  257. Zu den Indizien, eine Beteiligungsabsicht zu untermauern, vgl. ADS § 271 HGB, Tz. 14; O. V., Abgrenzung zwischen Wertpapieren und Beteiligungen, zum BGH-Urteil vom 9.2.1987-II ZR 119/86.

    Google Scholar 

  258. Vgl. ADS § 271 HGB, Tz. 19.

    Google Scholar 

  259. Vgl. ADS § 271 HGB, Tz. 21.

    Google Scholar 

  260. Das HGB greift nicht auf die Definition der “verbundenen Unternehmen” i. S. d. § 15 f. AktG zurück. Dieser gilt für AGs im Geltungsbereich des AktG parallel.

    Google Scholar 

  261. Vgl. ADS § 271 HGB, Tz. 30; ADS § 290 HGB, Tz. 7–21. Maßgebliche Kriterien sind die einheitliche Leitung einer Beteiligung bzw. die Möglichkeit, Einfluß auf die Geschäftsführung zu nehmen. Letzteres kann in vielfältiger Form gegeben sein. Weiteres, alternatives Kriterium sind konzerntypische Merkmale als Mutter- und Tochterunternehmen. Dies ist der Fall, wenn die Muttergesellschaft die Mehrheit der Stimmrechte oder das Recht besitzt, als Gesellschafter die Mehrheit der Organmitglieder zu bestimmen oder einen beherrschenden Einfluß auf die untergeordnete Gesellschaft auszuüben. Vgl. ADS § 290 HGB, Tz. 6–23.

    Google Scholar 

  262. D. h. inklusive der Mehrheitsbeteiligungen.

    Google Scholar 

  263. Die Abgrenzung der Position ist jedoch nicht mit dem gesetzlich definierten Wertpapierbegriff identisch. Auch sammelverwahrungsfähige Wertrechte werden trotz fehlender Wertpapiereigenschaft als Wertpapiere des Anlagevermögens ausgewiesen. Gleiches gilt für Finanzierungsschätze und Bundesschatzbriefe. Vgl. BMF, — Schreiben vom 15.3. 1991 — IV B2 — S 2170 – 5/91 — Bilanzierung von Finanzierungsschätzen und Bundes-schatzbriefen.

    Google Scholar 

  264. Z. B. Investmentanteile. Unerheblich ist somit auch, um welche Art von Investmentanteilen es sich handelt. Vgl. HÄUSELMANN, H., Investmentanteile (BB 1992), S. 315.

    Google Scholar 

  265. Vgl. ADS § 266 HGB, Tz. 85.

    Google Scholar 

  266. Vgl. ADS § 266 HGB, Tz. 88.

    Google Scholar 

  267. Vgl. ADS § 246 HGB, Tz. 174.

    Google Scholar 

  268. Vgl. BECKMANN, R., Zerobonds und Zerofloater (BB 1991), S. 941.

    Google Scholar 

  269. Vgl. CASTAN, E., u. a. (Hrsg.), Beck’sches Handbuch der Rechnungslegung (1991), B 217, S. 1,

    Google Scholar 

  270. Vgl. CASTAN, E., u. a. (Hrsg.), Beck’sches Handbuch der Rechnungslegung (1991), 2. Während hier die Geldnähe als primäres Abgrenzungskriterium dient, ist dies bei ADS das Sicherheitskriterium. Vgl. ADS § 266 HGB, Tz. 153. Beide Kriterien sind in der Realität jedoch nur inkonsequent umgesetzt.

    Google Scholar 

  271. Wichtig ist dies für die Beurteilung der Sicherheit der Anlage.

    Google Scholar 

  272. Vgl. auch ADS § 266 HGB, Tz. 137.

    Google Scholar 

  273. Vgl. CASTAN, E., u. a. (Hrsg.), Beck’sches Handbuch der Rechnungslegung (1991), B 217, S. 5.

    Google Scholar 

  274. Vgl. § 71 AktG. Erforderlich sind auch Zeitrauminformationen. Zum Ausweis vgl. ADS §266, Tz. 140, 141.

    Google Scholar 

  275. Beachte die Vorgehensweise in USA.

    Google Scholar 

  276. Vgl. ADS § 266 HGB, Tz. 129, 130, 132.

    Google Scholar 

  277. Vgl. ADS § 266 HGB, Tz. 134.

    Google Scholar 

  278. Vgl. § 268 Abs. 4 Satz 2 HGB.

    Google Scholar 

  279. Vgl. GSCHREI, M. J., Anteilsbesitz im Jahresabschluß (BB 1990), S. 1587.

    Google Scholar 

  280. Wird bei einem 22 %-Anteil an einer Kapitalgesellschaft die Beteiligungsvermutung widerlegt, so erscheint dieser Anteil bei den Wertpapieren des Anlagevermögens. Eine Aufnahme in die Übersicht des Anteilsbesitzes ist trotzdem notwendig. Diese trägt somit mehr dem Vermögensdokumentationsgedanken, weniger dem Verflechtungsgedanken Rechnung.

    Google Scholar 

  281. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 87,

    Google Scholar 

  282. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), 88.

    Google Scholar 

  283. Vgl. § 265 Abs. 2 Satz 1 HGB.

    Google Scholar 

  284. Vgl. HOFFMANN, W.-D., Brutto-Entwicklung des Anlagevermögens (BB 1986), S. 1398–1404.

    Google Scholar 

  285. Zur Methodenvielfalt vgl. KüTING, K./HAEGER, B./ZÜNDORF, H., Anlagengitter (BB 1985), S. 1957. Zur Wahlfreiheit bei der Informationsanordnung vgl. ADS § 268, Tz. 42.

    Google Scholar 

  286. Vgl. ADS § 285 HGB, Tz. 218, 222–224. Diese Angaben können unter anderem entfallen, wenn sie für die Realisierung der Generalnorm nach § 264 Abs. 2 HGB von untergeordneter Bedeutung sind oder wenn das berichtende Unternehmen seinen Jahresabschluß nicht offenzulegen hat und die berichtende Kapitalgesellschaft weniger als 50 % der Anteile besitzt.

    Google Scholar 

  287. Vgl. ADS § 266 HGB, Tz. 88.

    Google Scholar 

  288. Vgl. ADS § 285 HGB, Tz. 200–210.

    Google Scholar 

  289. Vgl. zur Auslegung ADS § 264 HGB, Tz. 93. In der Praxis entfaltet diese Vorschrift jedoch nahezu keine Wirkung.

    Google Scholar 

  290. Vgl. ADS § 284 HGB, Tz. 100.

    Google Scholar 

  291. Vgl. FEY, G., Off-Balance-Sheet-Risks (WPg 1992), S. 7.

    Google Scholar 

  292. Vgl. zur ähnlichen Verfahrensweise Abschnitt 3.2.1.2.2.2.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.2.1.

    Google Scholar 

  294. Vgl. § 255 Abs. 1 HGB.

    Google Scholar 

  295. Vgl. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 173; HFA, Stellungnahme 3/1976 (WPg 1976), S. 592.

    Google Scholar 

  296. Vgl. § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB; § 279 Abs. 1 Satz 2 HGB; ADS § 279 HGB, Tz. 13–23.

    Google Scholar 

  297. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 94;

    Google Scholar 

  298. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 109.

    Google Scholar 

  299. Vgl. ADS § 275 HGB, Tz. 151; Coenenberg, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 94;

    Google Scholar 

  300. GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 253 HGB, Tz. 431, 432;

    Google Scholar 

  301. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 114.

    Google Scholar 

  302. Vgl. ADS § 246 HGB, Tz. 142; GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 253 HGB, Tz. 410.

    Google Scholar 

  303. Vgl. ADS § 275 HGB, Tz. 152.

    Google Scholar 

  304. Vgl. ADS § 253 HGB, Tz. 411–413. Der Börsenwert ist ein komplexer Wert, der nichts mit der aktuellen Gewinn- und Verlustsituation zu tun haben muß, da in ihm auch zukünftige bekannte Entwicklungen antizipiert werden.

    Google Scholar 

  305. Vgl. ADS § 246 HGB, Tz. 172.

    Google Scholar 

  306. Zur Problematik der Deklaration als Zuschreibung vgl. auch GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 253 HGB, Tz. 441.

    Google Scholar 

  307. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 253 HGB, Tz. 439–441. Die Disagioregelung wird hier als kritisch angesehen, ohne jedoch eine Alternative aufzuzeigen.

    Google Scholar 

  308. Impliziert wird vermutlich, daß das Anlagevermögen wegen seiner Zweckbestimmung, einen dauernden Nutzen zu erbringen, einen gewissen Zinssatz erwirtschaften muß.

    Google Scholar 

  309. Vgl. zur Barwertermittlung GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 253 HGB, Tz. 441, 446–449.

    Google Scholar 

  310. Vgl. HAEGER, B., Unterlassene Zuschreibungen (BB 1989), S. 287; § 280 Abs. 1, 2 und 3 HGB.

    Google Scholar 

  311. Vgl. die Aussagen zur Erfolgsneutralität des Anschaffungsvorganges im Abschnitt 2.1.1.3.

    Google Scholar 

  312. Das Ausmaß der Abschreibung bestimmt sich danach, mit welchen Ausfällen bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung aufgrund der besonderen wirtschaftlichen Verhältnisse der Schuldner in den nächsten zwei Jahren zu rechnen ist. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 253 HGB, Tz. 572.

    Google Scholar 

  313. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 253 HGB, Tz. 577.

    Google Scholar 

  314. Vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß (1993), S. 133;

    Google Scholar 

  315. GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 253 HGB, Tz. 575–576. COENENBERG plädiert für eine passivische Absetzung, da dies für die Beurteilung der Finanz-, Vermögens- und Ertragslage wichtig sei.

    Google Scholar 

  316. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 253 HGB, Tz. 505.

    Google Scholar 

  317. Vgl. § 280 HGB.

    Google Scholar 

  318. Vgl. ADS § 246 HGB, Tz. 176–177.

    Google Scholar 

  319. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung, § 253 HGB, Tz. 602–605.

    Google Scholar 

  320. Diese positionenspezifischen Individualrisiken lassen sich aufgrund ihres ausgeprägten individuellen Charakters — im Gegensatz zum Währungskursrisiko — meist nicht durch gegenläufige Passivpositionen absichern. Deshalb ist eine externe, individuell auf die Position abgestimmte Sicherung notwendig.

    Google Scholar 

  321. Vgl. dazu die Grenzen der Sicherung im Abschnitt 3.1.3.2.

    Google Scholar 

  322. Zur Aktivierung normaler Optionsprämien vgl. NIEMEYER, M., Optionsgeschäft (BB 1990), S. 1023,

    Google Scholar 

  323. Zur Aktivierung normaler Optionsprämien vgl. NIEMEYER, M., Optionsgeschäft (BB 1990), 1024.

    Google Scholar 

  324. Gleiches ist — außerhalb des Untersuchungsbereiches — auch bei Terminverkäufen von Waren möglich.

    Google Scholar 

  325. Die in den Grenzen der Absicherung dargestellte, nicht vollständig kongruente Risikoabsicherung, z. B. bei Caps und Floors, führt zu komplexen Bewertungsmodellen, die die Partialsicherung bzw. Partialimmunisierung gegen Risiken berücksichtigen. Deren Anwendbarkeit in der Praxis erscheint jedoch zweifelhaft. Vgl. SONDERMANN, D./ SANDMANN, K., Caps and Floors (ZfB 1990), S. 1216,

    Google Scholar 

  326. Vgl. SONDERMANN, D./ SANDMANN, K., Caps and Floors (ZfB 1990) 1220.

    Google Scholar 

  327. Die angesprochenen Swapgeschäfte führen — wie dargestellt — dagegen zum Austausch von Risikopotentialen, nicht zur hier relevanten Absicherung von Einzelrisiken. Vgl. DREISSIG, H., SWAP-GESCHäFTE (BB 1989), S. 322–327. Die Untersuchung konzentriert sich deshalb auf die klassischen Sicherungsgeschäfte Option und Fixgeschäft.

    Google Scholar 

  328. Das Eingehen derartiger Transaktionen zu Absicherungszwecken wird auch als “Hedging” bezeichnet.

    Google Scholar 

  329. Auch die Absicherung einer Kalkulationsgrundlage bereits im Stadion der Angebotsun-terbreitung ist übliche Praxis.

    Google Scholar 

  330. Zum Eingehen entsprechender Geschäfte zu Spekulationszwecken vgl. die Abschnitte 1.3.3.2 und 3.1.4.2. Nochmals erwähnt sei, daß die Sicherung nur eine Möglichkeit der Nutzung der entsprechenden Transaktionen ist. Hier liegt somit eine eingeschränkte Perspektive vor.

    Google Scholar 

  331. Das Problem stellt sich in besonderem Maße auch bei Vorratspositionen, deren Wert über Hedging-Transaktionen abgesichert ist. Nach ADS gelten hier grundsätzlich die gleichen Prinzipien. Vgl. ADS § 253 HGB, Tz. 492, 493.

    Google Scholar 

  332. Vgl. ADS § 253 HGB, Tz. 492.

    Google Scholar 

  333. Es ist die Situation denkbar, daß die geschilderten Marktinstrumentarien zwar den Zweck der Sicherung im wesentlichen erfüllen, jedoch durch den eng definierten Begriff der “Bewertungseinheit” nicht abgedeckt sind. Trotzdem zeigen sich Tendenzen, daß in der Praxis in der beschriebenen Weise “kombiniert” bewertet wird. Vgl. PRAHL, R., Vorschriften für Kreditinstitute I (WPg 1991), S. 404.

    Google Scholar 

  334. Unterschiede könnten sich ergeben, wenn die Sicherung nicht am Kauftag erfolgt ist und sich zwischen Kauf und Absicherungszeitpunkt Marktpreisänderungen ergeben haben.

    Google Scholar 

  335. Beachte die andere Vorgehensweise bei Wechselkursveränderungen im Abschnitt 3.2.1.2.2.2.

    Google Scholar 

  336. Wie dies im isolierten Geschäft zu tun wäre. Vgl. ADS § 249 HGB, Tz. 107–109.

    Google Scholar 

  337. Vgl. DEUTSCHE BANK AG, Börsentermingeschäfte (1990), S. 32, 39.

    Google Scholar 

  338. Vgl. HÄUSELMANN, H./WIESENBART, T., DTB (DB 1990), S. 641.

    Google Scholar 

  339. Wenn die Möglichkeit der Bildung einer Drohverlustrückstellung ausgeklammert wird. Vgl. HÄUSELMANN, H./WIESENBART, T., DTB (DB 1990), S. 647. Zur Diskussion bei nicht aktivierbaren, gesicherten Gegenständen vgl. BAYER, C. G., Schwebende Verträge (DB 1991), S. 2350; VON TREUBERG, H./SCHARPF, P., DTB-Aktien-optionen(DB 1991), S. 665.

    Google Scholar 

  340. In diesem Falle nimmt der Inhaber der zu sichernden Position die Rolle des Wählers einer Verkaufsoption ein (Long Put).

    Google Scholar 

  341. Vgl. DEUTSCHE TERMINBÖRSE, DTB Aktienoptionen (1990), S. 27, 28. Besondere Sicherungssituationen erzeugen die Straddle- und Stränge-Strategien durch Kombination von Basisgeschäften.

    Google Scholar 

  342. Ähnlich wie bei den Fixgeschäften.

    Google Scholar 

  343. Vgl. DREISSIG, H., Optionen (BB 1989), S. 1517.

    Google Scholar 

  344. Ein anderer Themenkomplex, in dem die Fremdwährungsumrechnung ein wesentliches Problem darstellt, ist die Erstellung eines internationalen Konzernabschlusses.

    Google Scholar 

  345. Vgl. zur Gesamtproblematik GEBHARDT, G./BREKER, N., Fremdwährungstransaktionen (DB 1991), S. 1529–1538.

    Google Scholar 

  346. Vgl. ADS § 253 HGB, Tz. 85; Benne, J., Einzelbewertung (DB 1991), S. 2602;

    Google Scholar 

  347. HARTUNG, W., Bilanzierung von Fremdwährungsverpflichtungen (RIW 11/1989), S. 885;

    Google Scholar 

  348. OSSADNIK, W., Fremdwährungsabschlüsse I (WPg 1991), S. 286.

    Google Scholar 

  349. Vgl. GEBHARDT, G./BREKER, N., Fremdwährungstransaktionen (DB 1991), S. 1532.

    Google Scholar 

  350. Vgl. auch die Diskussion zum Ausweis des Wechselkursrisikos bei weichen Währungen bei HARTUNG, W., Ausweis von Fremdwährungsverpflichtungen (BB 1990), S. 1667.

    Google Scholar 

  351. Vgl. ADS § 253 HGB, Tz. 86.

    Google Scholar 

  352. Vgl. ADS § 253 HGB, Tz. 87–91. Hier werden auch spezielle Einzelfälle angesprochen.

    Google Scholar 

  353. Zu Voraussetzungen und Grenzen deren Bildung vgl. ADS § 253 HGB, Tz. 95; BENNE, J., Einzelbewertung (DB 1991), S. 2607, 2608;

    Google Scholar 

  354. FINNE, T., Fremdwähnmgstransaktionen (DB 1992), S. 339;

    Google Scholar 

  355. FINNE, T., Kurssicherungen (BB 1991), S. 1296.

    Google Scholar 

  356. Zur Diskussion “Wahlrecht oder Gebot” vgl. FINNE, T., Kurssicherungen (BB 1991), S. 1295–1300.

    Google Scholar 

  357. ADS plädiert für die parallele Wertanpassung. Vgl. ADS § 253 HGB, Tz. 94. Zu den Problemen beider Varianten vgl. BENNE, J., Einzelbewertung (DB 1991), S. 2604;

    Google Scholar 

  358. BURKHARDT, D., Währungserfolgsbeiträge aus gegenläufigen Geschäften (WPg 1989), S. 497;

    Google Scholar 

  359. GEBHARDT, G./BREKER, N., Fremdwährungstransaktionen (DB 1991), S. 1535; WYSOCKI, K., Fremdwährungspositionen (ZfB Ergänzungsheft 1/87), S. 225.

    Google Scholar 

  360. Vgl. GEBHARDT, G./BREKER, N., Fremdwährungstransaktionen (DB 1991), S. 1537.

    Google Scholar 

  361. Vgl. WYSOCKI, K., Fremdwährungspositionen (ZfB Ergänzungsheft 1/87), S. 227, 228.

    Google Scholar 

  362. Auch diesbezüglich kann die eingangs geäußerte Auffassung untermauert werden.

    Google Scholar 

  363. Vgl. zur Problematik der Findung objektiver Zuordnungskriterien: NEU, N., Finanzvermögen (1994), S. 172–176.

    Google Scholar 

  364. Zur subjektiven Komponente bei der Zuordnung von Finanzvermögen zum Anlage- oder Umlaufvermögen vgl. ADS § 247 HGB, Tz. 117–119. Während sich beim Sachvermögen eine Zuteilung oftmals zwangsläufig aus der Unternehmenstätigkeit ergibt, sind im Finanzbereich wesentlich größere Gestaltungsspielräume vorhanden.

    Google Scholar 

  365. Ein gewisses Konstruktionsbedürfnis besteht insbesondere bei der erstmaligen Aktivierung.

    Google Scholar 

  366. Vgl. § 247 Abs. 2 HGB. Das Anlagevermögen ist dazu bestimmt, dauernd dem Geschäftsbetrieb des Unternehmens zu dienen.

    Google Scholar 

  367. So können Aktien des Unternehmens X im bilanzierenden Unternehmen Y gleichzeitig sowohl im Finanzanlage- als auch im Finanzumlaufvermögen bilanziert sein, wenn eine unterschiedliche Zweckbestimmung vorliegt oder konstruiert wird.

    Google Scholar 

  368. Auf diesem Grundprinzip basiert die Clusteranalyse. Vgl. BACKHAUS, K., u. a., Multivariate Analysemethoden (1994), S. 261, 280–282;

    Google Scholar 

  369. BAMBERG, G./BAUR, F., Statistik (1993), S. 231;

    Google Scholar 

  370. HARTUNG, J./ELPELT, B., Multivariate Statistik (1989), S. 443.

    Google Scholar 

  371. Vgl. zur Problematik der Bekanntgabe von Zukunftsinformationen Abschnitt 5.1.

    Google Scholar 

  372. Bereits diese allgemeine Aussage kann nicht bzgl. des konkreten Wiedergeldwerdungs-zeitpunktes, sondern nur strukturell getroffen werden.

    Google Scholar 

  373. So werden Sachanlagen sowie fertige Erzeugnisse, unfertige Erzeugnisse und Einsatzstoffe für den Produktionsprozeß getrennt ausgewiesen.

    Google Scholar 

  374. Diese Aussage betrifft die Position Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Dies gilt nicht für den Ausweis bzgl. verbundener Unternehmen. Vgl. dazu Defizit 6.

    Google Scholar 

  375. Leasing von Produktionsstätten legt das für die Produktion notwendige Kapital, das in Form der Leasing-Raten bedient werden muß (Zins, Tilgung), nicht offen.

    Google Scholar 

  376. Zugang und Abgang desselben Vermögensgegenstandes während der gleichen Periode werden im Anlagespiegel üblicherweise nicht als solche berücksichtigt, da sich dieser primär auf die Verhältnisse am Abschlußstichtag bezieht. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung (1986), § 247 HGB, Tz. 22

    Google Scholar 

  377. GLADE, A., Rechnungslegung (1986), Abschnitt 1, S. 112–113.

    Google Scholar 

  378. Im Sinne des bilanzierten Anschaffungswertes.

    Google Scholar 

  379. Insbesondere die Umlaufvermögensposition B.IV. “Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten”, die Positionen В. II.2. bis В.II.4. sowie die Positionen В.Ш.1. bis В.Ш.3.

    Google Scholar 

  380. Allenfalls der Anteilsbesitz ist hier als Ausnahme anzusehen.

    Google Scholar 

  381. Bewegungsdaten für Sachanlagevermögen und Finanzvermögen im Anlagevermögen sind auf Positionenebene identisch.

    Google Scholar 

  382. Entsprechend der Definition der Bilanzposition. Vgl. Abschnitt 3.2.1.1.2.

    Google Scholar 

  383. Wie bereits dargestellt, sind z. B. Termingeldanlagen bei Industrieadressen in der Position “Sonstige Vermögensgegenstände” zu bilanzieren.

    Google Scholar 

  384. Vgl. Abschnitt 2.2.1.

    Google Scholar 

  385. Zumal sich im US-Konzernabschluß nur Vorschriften zur Equity-Konsolidierung finden, die restliche Ursprungsbilanz der Konzernmutter also im wesentlichen erhalten bleibt. Im deutschen Konzernabschluß wird nach § 313 Abs. 2 Satz 1 HGB eine Liste der in den konsolidierten Jahresabschluß einbezogenen Unternehmen mit bestimmten Detailangaben gefordert. Im US-Geschäftsbericht wird der Kreis der konsolidierten Unternehmen verbal erläutert. Eine reglementierte Offenlegungspflicht für die Beteiligungen, die im “Annual Report to Shareholders” veröffentlicht werden, besteht nicht. Vgl. GENERAL MOTORS CORPORATION, Annual Report (1988);

    Google Scholar 

  386. DEERE & COMPANY, 1987 Annual Report (1988);

    Google Scholar 

  387. BOEING COMPANY, Annual Report 1984 (1985). Im SEC-Abschluß ergibt sich die Offenlegung aufgrund der Equity-Konsolidierung aus den ergänzenden Übersichten. Vgl. Reg. S-X, Art. 3a.

    Google Scholar 

  388. Die Regelungen bzgl. Sonderbranchen bleiben ausgeklammert. Es sind vielmehr nur die Festlegungen für Unternehmen “normaler” Branchen relevant. Vgl. Reg. S-X, Art. 6, 6A, 7 und 9.

    Google Scholar 

  389. Vgl. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 201.

    Google Scholar 

  390. Vgl. Reg. S-X, Art. 4, Rule 4–05. Üblicherweise gilt für die Abgrenzung ein Wiedergeld-werdungszeitraum von einem Jahr. Letztlich ist jedoch die individuelle Unternehmenssituation relevant. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 300.

    Google Scholar 

  391. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 299.

    Google Scholar 

  392. In der Bilanz oder nachgeordneten Publizitätselementen.

    Google Scholar 

  393. Hier nicht mehr erscheinende Positionen werden auf die Ebene der Übersichten verlagert.

    Google Scholar 

  394. “Related Parties” sind im wesentlichen verbundene Unternehmen und dem Unternehmen wirtschaftlich nahestehende Interessengruppen, wie z. B. dem Unternehmen nahestehende Trusts, die vom Management des Unternehmens geleitet werden, und Personen der Unternehmensleitung. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 301; Reg. S-X, Art. 1, Rule 1–02.

    Google Scholar 

  395. Lt. Reg. S-X, Art. 5, Rule 5–02 ist zunächst nur der Ausweis des Sammelpostens “Other Assets” explizit gefordert. Über den “Operation Circle” hinaus gebundene Gegenstände des Anlagevermögens sind zunächst hier zuzuordnen. Allerdings sind von dieser Position nach Rule 5–02 die Vermögensgegenstände bzw. Gruppen von Vermögensgegenständen abzuspalten und explizit in Bilanz oder Übersichten auszuweisen, die mehr als 5 % des Wertes der gesamten Aktiva am Bilanzstichtag repräsentieren. Für über ein Jahr im Unternehmen gebundenes Finanzvermögen hat sich allerdings die Vorgehensweise herausgebildet, dieses in der Bilanzposition “Long-term Investments” bzw. “Investments” zu konzentrieren, obwohl diese Position in der Bilanz nicht unbedingt notwendig wäre.

    Google Scholar 

  396. Für die vorliegende Untersuchung interessiert nur der Teil des Schedules, der Forderungen betrifft.

    Google Scholar 

  397. Vgl. Reg. S-X, Art. 5, Rule 5–02.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Reg. S-X, Art. 5, Rule 5–02.

    Google Scholar 

  399. Vgl. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 199.

    Google Scholar 

  400. Nach den GAAP ist verlangt, daß für diese Papiere — getrennt nach Current und Non-Current Assets — jeweils die Summe der Anschaffungskosten und die Summe der Marktwerte am Bilanzstichtag anzugeben sind. Diese Angaben sind jedoch aus den wesentlich detaillierteren SEC-Regelungen relativ einfach durch Addition zu ermitteln.

    Google Scholar 

  401. Diese Angabepflicht wird in der Industrie als erster Schritt hin zu einer generellen “markto-market”-Bewertung zu Stichtagskursen gefürchtet. Dieses würde die vollständige Ablösung des Anschaffungs- und Herstellungskostenprinzips als Höchstwertansatz in der Folgebewertung bedeuten. Vgl. MAURIELLO, J., Financial Instruments (1988), Vorwort.

    Google Scholar 

  402. Diese Werte sind wegen der eventuellen Gruppenbildung gleichartiger Anteile und der damit verbundenen Saldierung — trotz insgesamt größerer vertikaler Detaillierung — bei bestimmten Konstellationen nicht aus den Schedules der SEC abzuleiten.

    Google Scholar 

  403. Reg. S-X, Art. 5, Rule 5–02.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Reg S-X, Art. 4, Rule 4–08(k) und die bereits getroffene Abgrenzung.

    Google Scholar 

  405. Also nicht für alle Untergruppen.

    Google Scholar 

  406. Diese sind je nach Konstruktionsart in der Position “Marketable Securities” oder in der aktuell besprochenen Position auszuweisen.

    Google Scholar 

  407. Diese Bilanzierungsvorschrift deutet die Möglichkeit an, Schedules auch kombiniert für gleiche Vermögensgegenstände unterschiedlicher Laufzeit zu erstellen, die in Current-und Non-Current-Positionen bilanziert sind. Dies entspricht jedoch nicht der generellen Vorgehensweise.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Reg. S-X, Art. 5, Rule 5–02.

    Google Scholar 

  409. Vgl. Reg. S-X, Art. 5, Rule 5–02.

    Google Scholar 

  410. Vgl. die folgenden Ausführungen zu “Other Assets/Investments”.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Reg. S-X, Art. 5, Rule 5–02. Entsprechend der Dominanz des Wertpapierkriteriums in Pos. 1 kommt hier nur das restliche, nicht in Wertpapierform verbriefte Fremdkapitalvermögen in Frage.

    Google Scholar 

  412. Neben der eigentlichen Position der Sachanlagen in den Non-Current Assets, der Position “Property, Plant and Equipment”. Vgl. Reg. S-X, Art. 5, Rule 5–02.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Reg. S-X, Art. 12, Rule 12–05.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Reg. S-X, Art. 5, Rule 5–02, 10 + 11; Jung, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 199. Zu den inhaltlichen Anforderungen vgl. die Ausführungen zu den “Current Assets”.

    Google Scholar 

  415. Es darf nur abgeschrieben werden, wenn eine dauernde Wertminderung vorliegt.

    Google Scholar 

  416. Vgl. Abschnitt 2.1.1.3.

    Google Scholar 

  417. Wie bereits dargestellt, erfolgt der Ausweis in der Position “Other Assets” oder “Investments” bzw. “Long-Term-Investments”.

    Google Scholar 

  418. Konzernabschluß bedeutet hier nur die Fortschreibung der Beteiligungswerte über 20 % nach der Equity-Methode. Wie dargestellt worden ist, ergeben sich bzgl. anderer Informationsteile keine Vergleichsschwierigkeiten.

    Google Scholar 

  419. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 328–329;

    Google Scholar 

  420. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 109;

    Google Scholar 

  421. MÜLLER, E., Bilanzierungsprobleme (ZfbF 1982), S. 249–257; Reg. S-X, Art. 3A, Rule 3A-02;

    Google Scholar 

  422. SCHÖNFELD, H.-M./HOLZER, P., Bilanzen der amerikanischen Industrie (ZfB 1965), S. 494.

    Google Scholar 

  423. MÜLLER nennt dieses Verfahren die Ein-Zeilen-Konsolidierung. Vgl. MÜLLER, E., Bilanzierungsprobleme (ZfbF 1982), S. 252.

    Google Scholar 

  424. Vgl. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 109.

    Google Scholar 

  425. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 320, 329.

    Google Scholar 

  426. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 329.

    Google Scholar 

  427. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 330.

    Google Scholar 

  428. Dies bewirkt eine erfolgsneutrale Bilanzverkürzung.

    Google Scholar 

  429. Eine Abschreibung ist also auch hier nur dann möglich, wenn nicht nur eine vorübergehende Wertminderung eintritt. Allerdings besteht dann eine Pflicht zur Abschreibung. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 331–332;

    Google Scholar 

  430. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 119.

    Google Scholar 

  431. Vgl. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 119.

    Google Scholar 

  432. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 318–319.

    Google Scholar 

  433. Bei einer Verbriefung in Wertpapierform kann generell auch das “marketable”-Kriterium als erfüllt angesehen werden.

    Google Scholar 

  434. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 320–321.

    Google Scholar 

  435. Vgl. HALLER, A., Externe Rechnungslegung in den USA (1994), S. 71, 321 sowie die Ausführungen im Abschnitt 2.1.1.3.

    Google Scholar 

  436. Abweichungen von dieser Regelung sind ansatzweise nur beim Vorratsvermögen zu erkennen, z. B. mit Hilfe von Gruppenbewertungsverfahren. Vgl. § 240 Abs. 4 HGB.

    Google Scholar 

  437. Bzgl. enthaltener Fremdwährungspositionen bedeutet dies die Umrechnung zu Stichtagskursen. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.2.2.

    Google Scholar 

  438. Bewertung abgesicherter Einzelrisiken im bundesdeutschen Jahresabschluß. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.2.1.

    Google Scholar 

  439. Vgl. ARTHUR ANDERSON & CO., Accounting for Options (1986), S. 6;

    Google Scholar 

  440. ARTHUR ANDERSON & CO., Futures and Options (1987), S. 8;

    Google Scholar 

  441. RUPERT, W. C., Financial and Commodity Futures, in: FASB (Hrsg.), Highlights (1983), S. 3.

    Google Scholar 

  442. NIEHUS und RUPERT berichten jedoch auch von anderen gebräuchlichen Verhaltensweisen. Dieses untermauert den Empfehlungscharakter der im folgenden beschriebenen Vorgehensweise im speziellen und in gewisser Hinsicht auch bzgl. der gesamten GAAP im allgemeinen. Vgl. NIEHUS, R. J., Wertpapier- und Warentermingeschäfte (WPg 1985), S. 236;

    Google Scholar 

  443. RUPERT, W. C., Financial and Commodity Futures, in: FASB (Hrsg.), Highlights (1983), S.3.

    Google Scholar 

  444. Vgl. ARTHUR ANDERSON & CO., Accounting for Options (1986), S. 5;

    Google Scholar 

  445. ARTHUR ANDERSEN & CO., Rules, Taxes and Accounts, in: Corporate Finance Futures & Options Directory (March 1988), S. 8;

    Google Scholar 

  446. WISHON, K., Futures Contracts, in: FASB (Hrsg.), Highlights (1985).

    Google Scholar 

  447. Unternehmenserträge können durch diese Verhaltensweise bei Marktpreisbewertung von Jahr zu Jahr stark schwanken. AA glaubt, daß diese Art von Unternehmensergebnissen sachdienliche und verständliche Informationen verschleiern. Vgl. ARTHUR ANDERSON & CO., Accounting for Options (1986), S. 5.

    Google Scholar 

  448. Vgl. ARTHUR ANDERSON & CO., Accounting for Options (1986), S. 6;

    Google Scholar 

  449. ARTHUR ANDERSON & CO., Futures and Options (1987), S. 8;

    Google Scholar 

  450. RUPERT, W. C., Financial and Commodity Futures, in: FASB (Hrsg.), Highlights (1983), S. 3

    Google Scholar 

  451. In Form des Wahlrechtes zur Aufhebung des strengen oder gemilderten Niederstwertprinzips. Vgl. Abschnitt 3.2.1.2.2.1.

    Google Scholar 

  452. Vgl. ARTHUR ANDERSON & CO., Accounting for Options (1986), S. 6;

    Google Scholar 

  453. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 347.

    Google Scholar 

  454. Für die Standardinstrumente gelten die gemachten Einschränkungen.

    Google Scholar 

  455. Vgl. RUPERT, W. C., Financial and Commodity Futures, in: FASB (Hrsg.), Highlights (1983), S. 3. Dies trifft nicht auf Optionen zu, die sich im nachhinein als nicht notwendig erweisen.

    Google Scholar 

  456. Vgl. RUPERT, W. C., Financial and Commodity Futures, in: FASB (Hrsg.), Highlights (1983), S. 4.

    Google Scholar 

  457. Dieser wird auf den Kurs bei Abschluß des Sicherungsgeschäftes eingefroren.

    Google Scholar 

  458. Vgl. FASB,SFAS No. 80.

    Google Scholar 

  459. Vgl.FASB,SFAS No. 80.

    Google Scholar 

  460. Vgl. ARTHUR ANDERSEN & CO., Rules, Taxes and Accounts (Corporate Finance Futures & Options Directory, Supplement March 1988), S. 8; JUNG, W., US-ameri-kanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 338. Zum Prinzip der “Functional Currency” bei US-Konzernobergesellschaften

    Google Scholar 

  461. vgl. OSSADNUC, W., Fremdwährungsabschlüsse I (WPg 1991), S. 287.

    Google Scholar 

  462. Vgl. MÜLLER, E., Bilanzierungsprobleme (ZfbF 1982), S. 257.

    Google Scholar 

  463. Vgl. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 335.

    Google Scholar 

  464. Vgl. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 337.

    Google Scholar 

  465. Vgl. JONAS, H., Rechnungslegung in der USA I (DB 1974), S. 1301;

    Google Scholar 

  466. NIEHUS, R. J., Bilanzierungs- und Bewertungspraxis (WPg 1976), S. 401–408, S. 348.

    Google Scholar 

  467. Vgl. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 339.

    Google Scholar 

  468. Vgl. JUNG, W., US-amerikanische und deutsche Rechnungslegung (1979), S. 348.

    Google Scholar 

  469. Vgl. Abschnitt 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  470. Vgl. Abschnitt 3.2.2.1.

    Google Scholar 

  471. “Securities Exchange Law” (SEL).

    Google Scholar 

  472. Obwohl vielfach von einem echten Liquiditätsgliederungskriterium gesprochen wird, muß dies insofern relativiert werden, als die Bestimmung der Wiedergeldwerdung bzw. der Nicht-Wiedergeldwerdung innerhalb der nächsten Jahresperiode immer mit Unsicherheit behaftet sein wird. Zudem ist mit der Klassifizierung im Jahresabschluß kein Verhaltenszwang verbunden. Die Vermutung, daß hier ebenfalls ein gewisser Gestal-tungsspielraum gegeben ist, liegt somit nahe.

    Google Scholar 

  473. Vgl. KURODA, M., Externe Rechnungslegung Japans (DBW 1981), S. 436. KURODA spricht vom sogenannten “one-year-rule”.

    Google Scholar 

  474. Vgl. KURODA, M., Externe Rechnungslegung Japans (DBW 1981), S. 435, 440.

    Google Scholar 

  475. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Reporting (1984), S. 39. Da im Regelfall nur eine bestimmte Anzahl von Vermögensgruppen vorhanden ist, wird sich von vornherein eine gewisse Beschränkung ergeben. Zudem bestehen bestimmte Verschiebungsmöglichkeiten zwischen Bilanz und Übersichten. Die hier dargestellte Form ist deshalb nur als idealtypisch konsequent anzusehen.

    Google Scholar 

  476. Beispiel aus JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Reporting (1984), S. 73.

    Google Scholar 

  477. Daneben sind “Notes to Financial Statements” relevant, die allgemeine Zusatzinformationen erfordern. Die für den Untersuchungsgegenstand relevanten Notes werden im Anschluß an die Beschreibung der Schedules dargestellt. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Reporting (1984), S. 44.

    Google Scholar 

  478. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Reporting (1984), S. 45.

    Google Scholar 

  479. Es gibt nicht ein Schedule pro Bilanzposition.

    Google Scholar 

  480. Der Begriff “Affiliated Companies” wird im folgenden mit “Verbundene Unternehmen” übersetzt. Eine Analogie zum deutschen Terminus ist im wesentlichen gegeben. Der explizite Ausweis von Anteilen an “Affiliated Companies” ist alleine in Schedules des SEL-Einzelabschlusses notwendig. Zudem legt alleine das SEL explizit Wert auf einen konsolidierten Anschluß. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Accounting (1987), S. 38.

    Google Scholar 

  481. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Reporting (1984), S. 46.

    Google Scholar 

  482. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Reporting (1984), S. 47.

    Google Scholar 

  483. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Reporting (1984), S. 48.

    Google Scholar 

  484. Dieser Aspekt ist neu gegenüber USA. Dort besteht ein Gefälle zwischen Wertpapierpublizität und Nicht-Wertpapier-Publizität.

    Google Scholar 

  485. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Reporting (1984), S. 48.

    Google Scholar 

  486. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Reporting (1984), S. 44 in Verbindung mit den Seiten 28 und 29.

    Google Scholar 

  487. Vgl. Abschnitt 2.1.2.3.

    Google Scholar 

  488. Vgl. YAMASHITA, K./TAKADA, M., Bilanzierung in Japan, in: ICHIHARA, K./TAKAMIJA, S. (Hrsg.), Die japanische Unternehmung (1977), S. 235.

    Google Scholar 

  489. Die Handhabung der Personengesellschaft in Japan wird in der bekannten deutsch- und englischsprachigen Literatur nicht diskutiert, da die AG die dominierende Rechtsform in Japan darstellt. Aussagen sind deshalb an dieser Stelle nicht möglich. Vgl. HEIGL, A., Der Gesellschaftsrevisor (1985), S. 15.

    Google Scholar 

  490. Vgl. ЛСРА, Corporate Disclosure in Japan — Accounting (1987), S. 13;

    Google Scholar 

  491. YAMAKAWA, T., Accounting and Auditing, in: JETRO (Hrsg.), How to Succeed in Japan (1974), S. 111, 112.

    Google Scholar 

  492. Vgl. § 285 Abs. 2 JapHGB.

    Google Scholar 

  493. Vgl. bei HONDA, J., Handelsbilanzen, in: SCHMALENBACH-GESELLSCHAFT (Hrsg.), Betriebswirtschaft in Japan und Deutschland (1988), S. 96.

    Google Scholar 

  494. Vgl. bei HONDA, J., Handelsbilanzen, in: SCHMALENBACH-GESELLSCHAFT (Hrsg.), Betriebswirtschaft in Japan und Deutschland (1988), S. 96.

    Google Scholar 

  495. Vgl. COENENBERG, A. G./KURODA, M., Jahresabschluß deutscher und japanischer Kapitalgesellschaften, in: SCHMALENBACH-GESELLSCHAFT (Hrsg.), Betriebswirtschaft in Japan und Deutschland (1988), S. 69.

    Google Scholar 

  496. Vgl. COENENBERG, A. G./KURODA, M., Jahresabschluß deutscher und japanischer Kapitalgesellschaften, in: SCHMALENBACH-GESELLSCHAFT (Hrsg.), Betriebswirtschaft in Japan und Deutschland (1988), S. 65.

    Google Scholar 

  497. Abschnitt 3.2.3.2.2.2.

    Google Scholar 

  498. Einzige autorisierte Richtlinie, die die Bilanzierung von Futures und Optionen betrißt, ist das “Accounting Treatment” der Tokyo Stock Exchange für Bond Futures. Auch das JICPA hat nur eine Behandlung für diese Futures vorgeschlagen. Vgl. ARTHUR ANDERSON & CO., Futures and Options (1987), S. 11. Daneben hat das Finanzministerium eine wenig detaillierte Stellungnahme abgegeben.

    Google Scholar 

  499. Vgl. JAPANESE MINISTRY OF FINANCE, Futures Transactions and Options Transactions, in: KPMG (Hrsg.), Banking & Financial Services Letter (July 1990), Attachement 2, S. 1–12.

    Google Scholar 

  500. Vgl. ARTHUR ANDERSEN & CO., Rules, Taxes and Accounts, in: Corporate Finance Futures & Options Directory, Supplement March 1988, S. 6.

    Google Scholar 

  501. Sie ist für alle Aktiva mit dem gemilderten Niederstwertprinzip in Deutschland vergleichbar. Vgl. COOPERS & LYBRAND, Rechnungslegung in Deutschland und Japan (1978), S. 62;

    Google Scholar 

  502. JAPANESE MINISTRY OF FINANCE, Futures Transactions and Options Transactions, in: KPMG (Hrsg.), Banking & Financial Services Letter (July 1990), Attachement 2, S. 7.

    Google Scholar 

  503. Die Vorgehensweise entspricht der in Deutschland. Vgl. JAPANESE MINISTRY OF FINANCE, Futures Transactions and Options Transactions, in: KPMG (Hrsg.), Banking & Financial Services Letter (July 1990), Attachement 2, S. 1, 2.

    Google Scholar 

  504. Vgl. HONDA, J., Handelsbilanzen, in: SCHMALENBACH-GESELLSCHAFT (Hrsg.), Betriebswirtschaft in Japan und Deutschland (1988), S. 95. Behindernd wirkt jedoch, daß die fehlende steuerliche Anerkennung die Bildung der Drohverlustrückstellung im SEL-Abschluß hemmt.

    Google Scholar 

  505. Vgl. HONDA, J., Handelsbilanzen, in: SCHMALENBACH-GESELLSCHAFT (Hrsg.), Betriebswirtschaft in Japan und Deutschland (1988), S. 95.

    Google Scholar 

  506. Vgl. COOPERS & LYBRAND, Rechnungslegung in Deutschland und Japan (1978), S. 62.

    Google Scholar 

  507. Vgl. ARTHUR ANDERSON & CO., Futures and Options (1987), S. 11.

    Google Scholar 

  508. Dieser Trend zeigt sich auch bei der Bewertung von Fremdwährungspositionen. Eine Saldierung geschlossener Positionen wie in Deutschland steht nicht in Vordergrund der Diskussion.

    Google Scholar 

  509. Vgl. LEVY, V., Tax, Accounting and Regulation, in: Corporate Finance Futures & Options Directory ’89, S. 8.

    Google Scholar 

  510. Diese Information entnehme ich einem Briefwechsel mit Prof. Dr. KURODA, KOBE UNIVERSITY, JAPAN.

    Google Scholar 

  511. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Accounting (1987), S. 32; JAPANESE MINISTRY OF FINANCE, Foreign Currency Assets and Currency Option Transactions, in: KPMG (Hrsg.), Banking and Financial Services Letter (July 1990), Attachement 1, S. 1–8;

    Google Scholar 

  512. JAPANESE MINISTERY OF FINANCE, Foreign Exchange Positions, in: KPMG (Hrsg.), Banking & Financial Services Letter (July 1990), Attachement 3, S. 1–7.

    Google Scholar 

  513. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Accounting (1987), S. 33.

    Google Scholar 

  514. Diese Handhabung steht mit dem gemilderten Niederstwertprinzip in Einklang. Danach darf eine Abwertung erst bei Endgültigkeit erfolgen. Insbesondere bei langfristig vorhandenen Positionen ist die Eindeutigkeit einer Entwicklung jedoch nur schwer abzuschätzen. Vgl. COOPERS & LYBRAND, Rechnungslegung in Deutschland und Japan (1978), S. 84;

    Google Scholar 

  515. ЛСРА, Corporate Disclosure in Japan — Accounting (1987), S. 33.

    Google Scholar 

  516. Vgl. JICPA, Corporate Disclosure in Japan — Accounting (1987), S. 34.

    Google Scholar 

  517. Vgl. COOPERS & LYBRAND, Rechnungslegung in Deutschland und Japan (1978), S. 70.

    Google Scholar 

  518. Der Zusammenhang zwischen Informationsarten und den entsprechenden Vermögenspositionen ergibt sich aus den vorherigen Ausführungen.

    Google Scholar 

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Hübner, N. (1996). Entwicklungstrends im Finanzvermögen und seine Abbildung in Jahresabschluß und Publizität. In: Die Publizität des Finanzvermögens im Jahresabschluß. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92418-6_3

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