Zusammenfassung
Aufgabe des vorangegangenen Abschnitts war die Erarbeitung der konzeptionellen Grundlagen und des Entwurfs von Gestaltungsrichtlinien für ein marktorientiertes Erfolgsmanagementinformationssystem mit strategischer Ausrichtung. Dabei wurde von einem allgemeinen, aus dem zuvor entwickelten Erfolgsmanagementkonzept abgeleiteten Informationsanforderungsprofil ausgegangen.
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Referenzen
Vgl. Welge/Planung/315ff.
Vgl. Meffert/Funktionenlehre/386ff.
Planung, läßt sich i. d. S. auch als Integrationsmethode verstehen. Vgl. dazu Kropfberger /Ansatz/606.
Vgl. Khandwalla/Gestaltung/140ff.
Vgl. dazu auch Meffert/Funktionenlehre/388f.
Vgl. dazu Meffert/Funktionenlehre/390f. und die dort angegebene Literatur
Vgl. Markowitz/Portfolio/89.
Vgl. Roventa; MautheA/Versionen/192.
Vgl. Roventa; MautheA/Versionen/192 u. Frese/Unternehmensführung/131.
Vgl. Roventa/Portfolio-Analyse/84 u. Welge/Planung/331.
Vgl. Frese/Unternehmensführung/131.
Vgl. Welge/Planung/331.
Vgl. dazu Frese/Unternehmensführung, Szypersky; Winand/Portfolio-Management/125.
Vgl. auch Henzler/Geschäftseinheiten/913, der sogar von einem funktionalen Zusammenhang spricht.
Vgl. dazu Koch Unternehmensplanung/138 und Welge/Planung/347.
Vgl. Hax; Majluf/Management/152 u. 163.
Vgl. Frese/Unternehmensführung/132 sowie Kropfberger/Erfolgsmanagement/95.
Vgl. zur Darstellung weiterer absatzmarktbezogener Portfolio-Methoden Welge/Planung/355ff.
Vgl. dazu Roventa; Mauthe/Versionen/193ff.
Vgl. Hammer/Unternehmungsplanung/179.
Vgl. Frese/Unternehmensführung/131.
Diese sind darüberhinaus auch in den anderen Portfolio-Methoden, wie der Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteils-Matrix, von Bedeutung. Vgl. dazu Hinterhuber/Unternehmungsführung/ 100ff.
Vgl. dazu RoventaA/Versionen/193. Vgl zur Kritik am Produktlebenszyklus z. B. Kap. D Abschnitt V 1.1.1.
Die Erfahrungskurve als Quasigesetzmäßigkeit, stellt einen quantifizierten, (vermuteten) gesetzmäßigen, funktionalen Zusammenhang zwischen der Ausbringungsmenge und dem Kostenverlauf (Vgl. Szyperski; Winand/Zusammenhang/23f.) unter Beachtung des Einflusses bestimmter mittelbarer Kosteneinflußgrößen dar, der zur Beschreibung, Erklärung und Prognose rechnerischer Größen genutzt werden kann. (Vgl. Szyperski;Winand/Zusammenhang/23f.) Sie sagt aus, daß die in der Wertschöpfung eines Produktes enthaltenen Kosten mit jeder Verdopplung der kumulierten Produktionserfahrung im Industriezweig als ganzes sowie auch beim einzelnen Anbieter (inflations-bereinigt) potentiell um 20 bis 30% sinken. (Vgl. Bauer/Erfahrungskurvenkonzept/2.) Dabei wird die kumulierte Erfahrung durch die kumulierte Produktionsmenge (x) dargestellt und gleichsam operationalisiert, so daß gilt: (Vgl. Gabele/Portfolio-Analyse/49 u. Lange/Erfahrungskurve/229f.) k = a * (x)-b Der konkrete Kurvenverlauf wird dabei von dem Koeffizienten a (= Kosten der ersten Produkteinheit) und b (= Kostenelastizität) bestimmt. k“k” entspricht den Stückkosten. Das Erfahrungskurvenkonzept wird insbesondere als Grundlage für die Ableitung von Sollkosten im Rahmen der langfristigen Planung sowie für die Kontrolle der langfristigen Istkostenentwicklung angesehen. (Vgl. Lange/Erfahrungskurve/232.)
Vgl. z. B. Frese/Unternehmensführung/137.
Vgl. dazu die Ausführungen zum Produktlebenszyklus in Kap. D Abschnitt V 1.1.1.1 der Arbeit.
Vgl. dazu z. B. Hammer/Unternehmungsplanung/180 u. Hax; Majluf/Management/153.
Vgl. Frese/Unternehmensführung/137.
Vgl. Hax; Majluf/Management/152.
Vgl. Hax; Majluf/Management/159.
Vgl. Welge/Planung/332.
Vgl. dazu Frese/Unternehmensführung/129f.
Vgl. dazu Frese/Unternehmensführung/137.
Vgl. Frese/Unternehmensführung/137.
Vgl. Vollmuth/Unternehmungsführung/109.
Vgl. Vollmuth/Unternehmungsführung/109 u. Frese/Unternehmensfühmng/137.
Vgl. Frese/Unternehmensführung/137.
Vgl. Hammer/Unternehmungsplanung/192 u. Welge/Planung/355.
Vgl. Kropfberger/Erfolgsmanagement/174.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/65.
So sieht auch Kropfberger die Bedeutung der Normstrategien in bezug auf die Ressourcenzuteilung, d. h. Cash-flow-Verwendung und-Erzielung. Vgl. Kropfberger/Erfolgsmanagement/96.
Vgl. i. d. S. Kropfberger/Erfolgsmanagement/102 u. Welge/Planung/330 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Kropfberger/Erfolgsmanagement/105.
Vgl. Kropfberger/Erfolgsmanagement/105.
Vgl. hierzu und zu folgendem Porter/Wettbewerbsvorteile/15ff.
Vgl. dazu die Ausführungen zum Erfolgsmanagement in Kap. B Abschnitt II 4.1. der Arbeit.
Vgl. Porter/Advantage/65.
Vgl. hierzu und zu folgendem Meffert/Funktionenlehre/ 392.
Vgl. Meffert/Funktionenlehre/394.
Vgl. zur Prozeßorganisation Kap. D Abschnitt V 1.1.4.3 der Arbeit.
Vgl. i. d. S. Meffert/Funktionenlehre/402.
In diesem Sinne ist die Gesamtheit der erbrachten Leistungen als Kostenträger zu verstehen. Vgl. Hergert; Morris/Accounting/175ff.
Vgl. dazu auch Steinmann; Guthunz; Hasselberg/Kostenführerschaft/1476. u. Meffert /Funktionenlehre/401.
Vgl. zur Darstellung und Unterscheidung der Porter’schen Strategievarianten Kap. D Abschnitt VI 3 der Arbeit.
Zur Analyse der Attraktivität der Branche benutzt Porter eine aus fünf Faktoren bestehende Heuristik, das sogenannte “five-forces-framework”, das die Wettbewerbskräfte Substitutionsprodukte, Verhandlungsmacht der Abnehmer, Verhandlungsmacht der Lieferanten, Rivalität zwischen den Wettbewerbern und die Bedrohung durch neue Wettbewerber umfaßt. Vgl. dazu Porter/Strategy/4ff.
Vgl. dazu die Ausführungen in Abschnitt I 2.1 diese Kapitels.
Bei diesen Hypothesen handelt es sich nicht um Nomologien mit empirischer Gültigkeit. Chrubasik; Zimmermann sprechen beim PLZ-Konzept von einem idealtypischen Verlauf. Vgl. Chrubasik; Zimmermann/Modelle/426. Szyperski u. Winand sprechen bei der Erfahrungskurve von einer “Quasigesetzmäßigkeit”. Vgl Szyperski; Winand/Zusammenhang/23f. Die BCG-Matrix basiert auf beiden “Hypothesen”, so daß für sie entsprechende Schlüsse zulässig sind.
Vgl. i. d. S. auch Henzler/Geschäftseinheiten/913.
Vgl. dazu Kropfberger/Erfolgsmanagement/141. Kropfberger sieht in der Marktsegmentierung bzw. der Geschäftsfeldabgrenzung eine Möglichkeit der Umweltselektion sowie die Hauptaufgaben des strategischen Marketings bzw. Managements.
Vgl. hierzu und zu folgendem Porter/Advantage/233ff.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. B Abschnitt 4.1 der Arbeit.
Vgl. dazu im einzelnen Porter/Advantage/236.
Vgl. Porter/Advantage/233.
Vgl. Porter/Advantage/232.
Porter/Advantage/232.
Vgl. Abell/Business/17.
Vgl. dazu Kropfberger/Erfolgsmanagement/113 und die dort angegebene Literatur sowie Köhler /Marketing-Management ff. Diese stellt nach Kropfberger eine Erweiterung des Produkt-Markt-Konzepts von Ansoff dar. Vgl. dazu Kropfberger/Erfolgsmanagement/113 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. dazu und zu einem ausführlichen Beispiel Köhler/Marketing-Management/27.
Vgl. hierzu Kap. D Abschnitt V 1.1.2 und 1.1.3. der Arbeit.
Vgl. Porter/Advantage/238.
Vgl. Porter/Advantage/238ff.
Vgl. Meffert/Marketing/215ff.
Wie oben schon erwähnt, spricht Porter von Interdependenzen der Segmentierungsvariablen.
Die Auftragsgröße ist Teilabsatzsegment des Absatzsegmentes Auftrag.
Vgl. Porter/Advantage/241.
Vgl. dazu die Ausführungen im Kap. B Abschnit II 2.2. der Arbeit.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. D Abschnitt IV 2. der Arbeit.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen zum Erfolgsbegriff im Kap. B Abschnitt II 2.1.1. der Arbeit.
Vgl. dazu auch die Ausführungen zur Einzelkostenrechnung in Kap. C Abschnitt II 1.2.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kap. D Abschnitt V 1.1.1 der Arbeit.
Vgl. z. B. Frese/Unternehmensführung/290.
Vgl. Koch/Unternehmensplanung/l 12 u. Reichmann/Controlling/30f.
Vgl. i. d. S. Flückinger/Profit-Center/116.
Vgl. i. d. S. Zünd/Kontrolle/515.
Vgl. Kloock/ROI-Verfahren/240 u. Zünd/Kontrolle/127f.
Vgl. dazu Koch/Unternehmensplanung/131ff. und die Ausführungen in Kap. D Abschnitt VI 1.
Vgl. dazu Koch/Unternehmensplanung/101 u. Kloock/ROI-Verfahren/239ff. Vgl. zur Gefahr des partikularistischen Denkens beim ROI-Konzept ebenfalls Koch/Unternehmensplanung/219 und Frese/Unternehmensführung/286.
Vgl. Kloock/ROI-Verfahren/238ff.
Vgl. Reichmann/Controlling/61.
Vgl. Reichmann/Controlling/31 u. 61.
Der Zweck der Profit-Center-Konzeption läßt sich somit in der verhaltensorientierten Beeinflussung der jeweiligen Stelleninhaber sehen. Vgl. Frese/Unternehmungsführung/287. Vgl. zur Diskussion um die Eignung des ROI als sozioemotionale Führungsgröße die Ausführungen in Kap. D Abschnitt V 2.1.2 der Arbeit.
Vgl. dazu Koch/Untemehmensplanung/219f.
Vgl. dazu Kap. B Abschnitt II 2.1.2 der Arbeit.
Vgl. zur Bedeutung des Cash-flow als Indikator der Erfolgskraft auch Hausschild; Rösier; Gemünden/Cash-flow/354.
Vgl. hierzu und zu folgendem Coenenberg/Jahresabschluß/676.
Vgl. zum Cash-flow als retrospektiver und prospektiver Erfolgsmaßstab Flohr/Cash-Flow-Analyse/709 und Köhler/Ermittlungsziele/386.
Vgl. auch Flohr/Cash-Flow-Analyse/707 und Busse von Colbe/Cash-Flow/243.
Vgl. zu dieser Problematik auch Busse von Colbe/Cash-Flow/249 und Köhler/Ermittlungsziele/386.
Vgl. dazu auch die Ausführungen zum wertmäßigen Kostenbegriff bei Schweitzer; Küpper/Systeme/35.
Vgl. Schweitzer; Küpper/Systeme/44.
Vgl. dazu auch Köhler/Ermittlungsziele/392.
Köhler/Ermittlungsziele/391.
Vgl. zur Systematik von Innen-und Außen-bzw. Eigen-und Fremdfinanzierung Kappler /Kapital wirtschaf/721.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/64.
Vgl. dazu Flohr/Cash-Flow-Analyse/708f. sowie Coenenberg/Jahresabschluß/680.
Vgl. Köhler/Ermittlungsziele/386 sowie die in FN 16 angegebene Literatur.
Vgl. dazu Kap. B Abschnitt II 2.1.1 der Arbeit.
Vgl. Köhler/Ermittlungsziele/392.
Vgl. dazu auch Coenenberg/Jahresabschluß/680.
Vgl. dazu auch Kappler/Kapitalwirtschaft/754. Vgl. ebenfalls hierzu und zur detaillierten Kritik am, mit Hilfe der Faustformel für die indirekte Cash-flow-Ermittlung auf der Basis des Jahresabschlusses berechneten, Cash-flow Coenenberg/Jahresabschluß/677ff.
Vgl. Coenenberg/Jahresabschluß/679.
Vgl. dazu Coenenberg/Jahresabschluß/614.
Vgl. Köhler/Ermittlungsziele/388.
Vgl. dazu Kappler/Kapitalwirtschaft/754 und Busse von Colbe/Cash-Flow/248.
Vgl. Coenenberg/Jahresabschluß/587.
Vgl. auch Kappler/Kapitalwirtschaft/754.
Vgl. Stüdemann/cash flow-Untersuchung/393 und die dort angegebene Literatur. Vgl. ebenfalls Coenenberg/Jahresabschluß/611.
Vgl. Coenenberg/Jahresabschluß/616. Vgl. zu diesem Gedanken auch Stüdemann/cash flow-Unter-suchung/396.
Vgl. dazu auch Harrmann/Cash-flow/1678 und Köhler/Ermittlungsziele/391.
Coenenberg/Jahresabschluß/615. Bei dieser Interpretation des Cash-flow wird letztlich von der Überlegung ausgegangen, daß der Umfang der Verschuldung abgebaut wird. Die Summe der aufgenommenen Schulden bleibt im allgemeinen jedoch gleich bzw. wächst sogar mit Ausweitung des unternehmerischen Geltungsbereichs. Vgl. dazu auch Coenenberg/Jahresabschluß/615.
Vgl. hierzu und zur aufgeführten Kennzahl Siegwart/Cash-Flow/64 und Coenenberg /Jahresabschluß/615 sowie Busse von Colbe/Cash-flow/248.
Vgl. Jahrmann/Finanzierung/110.
Vgl. Reichmann/Controlling/70.
Kropfberger weist darauf hin, daß es nur bei entsprechenden organisatorischen Voraussetzungen möglich ist — vom Mangel an ausgereiften Kostenrechnungssysteme einmal abgesehen-, die notwendigen Informationen zur Erfolgsbeurteilung zu ermitteln. Vgl. Kropfberger /Erfolgsmanagement/105. Des weiteren gilt generell, daß der Zusammenhang zwischen Planung und organisatorischen Differenzierungen wie Produktmanagement und Spartenorganisation sehr hoch ist. Vgl. Kropfberger/Ansatz/615.
Entsprechend des erweiterten situativen Ansatzes der Organisationstheorie muß der Einfluß der Manager auf die Gestaltung der Organisation in Abhängigkeit von der Situation gesehen werden. Vgl. Kropfberger/Ansatz/605.
Vgl. dazu Henzler/Geschäftseinheiten/913. Vgl. zur Bedeutung rechnungstechnischer Segmentierungskriterien auch Kloock/ROI-Verfahren/235.
Vgl. i. d. S. Szyperski; Winand/Organisation/201.
Vgl. Szyperski; Winand/Organisation/200.
Vgl. Szyperski; Winand/Organisation/199.
Vgl. dazu Frese/Unternehmungsführung/132.
Vgl. hierzu und zu folgendem Szyperski; Winand/Organisation/200.
Vgl. dazu die Abbildungen bei Henzler/Geschäftseinheiten/917.
Vgl. z. B. Stalb/Geschäftseinheiten l u. Szyperski, Winand/Organisation/197 u. Henzler/Geschäftseinheiten/918. In der Praxis stellen solche Organisationsformen jedoch insbesondere bei kleineren Betrieben eher die Ausnahme als die Regel dar. Vgl. zu einer entsprechenden Studie Kropfberger/Ansatz/609.
Vgl. Lohmann/Prozeßkostenrechnung/25.
Ein Beispiel dafür wäre, wenn ein Unternehmen der Computerindustrie, das in den zwei voneinander unabhängigen Divisions Telekommunikation und Systemlösungen u. a. Telekommunikationsanlagen und PC’s getrennt voneinander den gleichen Kunden anbietet, aus strategischen und wettbewerbspolitischen Gründen, insbesondere zur Realisierung absatzwirtschaftlicher Synergien aber eine Zusammenfassung nach Kundenlösungen in Abhängigkeit von Branchen zur Bildung von SGE’s vornimmt.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Profit-Center-Organisation in Kap. D Abschnitt V 1.1.4 sowie die dort angegebene Literatur.
I. d. S. weist auch Köhler darauf hin, daß der bei der Profit-Center-Bildung gewählte Objektbezug maßgebend für die Wahl der Ordnungsbegriffe bei der Datenspeicherung, d. h. Organisation der Grundrechnung, ist. Vgl. dazu Köhler/Marketing-Management/164.
Entsprechend steigen die Anforderungen an die Organisation des Rechnungswesens, wenn ein objektbezogener Zuständigkeitsbereich nach mehreren Kriterien gebildet wird.
Ähnlich fordert deshalb auch Köhler, zur Realisierung verschieden ausgerichteter Deckungsbeitragsrechnungen, die Kosten-und Erlösarten mit verschiedenen Deskriptionsmerkmalen zu versehen. Vgl. Köhler/Marketing-Management/164.
Vgl. Hummel; Männel/Kostenrechnung 2/51.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. C Abschnitt II 1.2 der Arbeit.
Vgl. analog Hummel; Männel/Kostenrechnung 2/81.
Vgl. i. d. S. hierzu und zu folgendem Hummel; Männel/Kostenrechnung 2/81.
Hinsichtlich des zeitlichen Aspekts merkt Riebel an, daß die relative Einzelkostenrechnung wegen der NichtVerrechnung von Periodengemeinkosten auch keinen Nettoerfolg ermittelt. Vgl. Riebel/Deckungsbeitragsrechnunng/476.
Vgl. Riebel/Deckungsbeitragsrechnung/501.
Vgl. Riebel/Deckungsvorgaben/501.
Vgl. Riebel/Deckungsbeitragsrechnung/476. u. Riebel/Deckungsvorgaben/504.
Vgl. zur Vorgabe von Deckungsbudgets an Erfolgsbereiche Riebel/Deckungsbeitragsrechnung/494.
Stärker mit bezug auf den sachlichen Aspekt sieht Riebel die Bedeutung der Deckungsbudgets darin, der, durch die ausschließliche Verrechnung von Einzelkosten, latenten Gefahr einer zu nachgiebigen Preispolitik, Einhalt zu gewähren. Vgl. dazu Riebel/Deckungsbeitragsrechnung/476 und Riebel/Deckungsvorgaben/1138. Die für Bezugsgrößen entwickelten Deckungsbudgets nennt Riebel auch Deckungsraten. Vgl. Riebel/Deckungsvorgaben/1132.
Vgl. dazu auch Riebel/Deckungsbeitragsrechnung/481. Riebel ordnet die erfolgsrechnerische Aufgabe dem kosten-bzw. aufwandsorientierten Deckungsbudget zu. Des weiteren sieht er eine besondere Bedeutung der Deckungsbudgets, das gilt insbesondere hinsichtlich der längerfristigen Planung, in der finanzwirtschaftlichen Steuerung. Vgl. dazu Riebel/Deckungbeitragsrechnung/482ff. In der vorliegenden Arbeit wird der finanzielle Steuerungsaspekt einzelner Erfolgsbereiche, hier insbesondere der SGF, den Kapitalflußrechnungen zugeordnet.
Dies wird von Riebel stark kritisiert und als Rückfall in die Vollkostenrechnung bezeichnet. Vgl. dazu Riebel/Deckungsbeitragsrechnung/325 u. Riebel/Deckungbeitragsrechnung/499.
Dies entspricht der Orientierung am Kostentragfähigkeitsprinzip, das Riebel favorisiert. Vgl. Riebel/Deckungsbeitragsrechnung/325.
Vgl. Kropfberger/Erfolgsrechnung II/171ff.
Vgl. Riebel/Deckungsbeitragsrechnung/502f.
Vgl. Kloock/ROI-Verfahren/242 u. Reichmann/Controlling/30f. Bei betriebsfremden Aktivitäten der SGE ist das ordentliche, betriebsfremde Ergebnis zu berücksichtigen.
Vgl. Kloock/ROI-Verfahren/242.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. D Abschnitt V 2.1.1 der Arbeit.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Erfolgsrechnungstheorie in Kap. B Abschnitt II 2.3 der Arbeit u. Schweitzer; Küpper/Systeme/161.
Vgl. Köhler/Marketing-Management/170.
Vgl. dazu Frese/Unternehmensführung/288 sowie einen Vergleich mit dem ROI-Konzept bei Koch/Unternehmensplanung/223ff.
Vgl. dazu Klorck/ROI-Verfahren/243.
Vgl. dazu Kloock/ROI-Verfahren/243.
Vgl. dazu Kap. B Abschnitt II 2.1.2 der Arbeit.
Vgl. i. d. S. Busse Finanzwirtschaft/82.
Vgl. Coenenberg/Jahresabschluß/597.
Vgl. z. B. Reichmann/Controlling/169, Coenenberg/Jahresabschluß/612 u. Busse /Finanzwirtschaft/82.
Vgl. z. B. Busse von Colbe/Cash-Flow/242f.
Vgl. Juesten/Cash-Flow/65ff.
Vgl. Siegwart/Cash-flow/19.
Coenenberg/Jahresabschluß/597ff. Vgl. zur Berechnung des Umsatzüberschusses im engen und weiten Sinne Coenenberg/Jahresabschluß/597ff. Bei der Umsatzüberschußermittlung i. w. S. wird außerdem die Zahlungswirksamkeit der Einnahmen und Ausgaben berücksichtigt. Vgl. Coenenberg /Jahresabschluß/601ff.
Vgl. Siegwart/Cash-flow/20.
Vgl. Jahrmann/Finanzierung/108 u. Siegwart/Cash-Flow/20.
Vgl. Busse v. Colbe/Cash-Flow/242.
Vgl. zur Struktur der GuV Coenenberg/Jahresabschluß/300ff.
Der Jahresabschluß umfaßt Bilanz, GuV und Anhang. Vgl. Coenenberg/Jahresabschluß/558.
Vgl. Schweitzer; Küpper/Systeme/94.
Vgl. dazu Kap. B. Abschnitt II 2.1.1 der Arbeit.
Vgl. Käfer/Kapitalflußrechnungen/208ff.
Vgl. Käfer/Kapitalflußrechnungen/225.
Vgl. Käfer/Kapitalflußrechnungen/224.
Vgl. hierzu und zu folgendem Käfer/Kapitalflußrechnungen/215.
Vgl. Siegwart/Cash-flow/27 sowie die Ausführungen in Kap. B Abschnitt II 2.1.1 der Arbeit.
Vgl. dazu und zu folgendem Siegwart/Cash-flow/27ff.
Vgl. Schweitzer; Küpper/System/411ff.
Vgl. Schweitzer; Küpper/Systeme/411ff.
Vgl. Wöhe/Betriebswirtschaftslehre/950ff. und 1095ff.
Vgl. Kappler/Kapitalwirtschaft/715.
Vgl. Wöhe/Betriebswirtschaftslehre/1097.
Vgl. dazu Schweitzer; Küpper/Systeme/43.
Vgl. Siegwart/Cash-flow/28.
Vgl. Siegwart/Cash-flow/28.
Vgl. hierzu und zu folgendem Siegwart/Cash-flow/29.
Vgl. i. d. S. Siegwart/Cash-flow/29.
Siegwart/Cash-flow/29.
Vgl. hierzu und zu folgendem Siegwart/Cash-Flow/29.
Vgl. i. d. S. hierzu und zu folgendem Siegwart/Cash-flow/32.
Vgl. dazu Kap. C Abschnitt II 5.3 der Arbeit.
Vgl. hierzu und zu folgendem Siegwart/Cash-flow/34.
Vgl. Siegwart/Cash-flow/34.
Vgl dazu Kap. B Abschnitt H 3.2.1.2
Vgl. Frese/Kontrolle/915.
Vgl. dazu auch Siegwart/Cash-Flow/59.
Vgl. z. B. Chrubasik; Zimmermann/Modelle/426 u. Welge/Planung/325ff.
Vgl. Huppert/Produkt-LebenszyklusMlöff. u. Welge/Planung/325.
Vgl. Polli; Cook/Validity/385ff.
Vgl. Frese/Unternehmensführung/125.
Vgl. z. B. Huppert/Produkt-Lebenszyklus/423.
Vgl. dazu auch Stark/Informationsgehalt/68.
So resümiert Kropfberger, daß die Phasen unterschiedlich in Länge, Form, Verlauf und Reihenfolge sein können. Vgl. Kropfberger/Erfolgsmanagement/88. Vgl. zu verschiedenen Verlaufsmustern z. B. Huppert/Produkt-Lebenszy klus/417ff.
Vgl. Köhler/Verlustquellenanalyse/612.
Vgl. dazu die Ausführungen zur relativen Einzelkostenrechnung in Kap. C Abschnitt II 1.2.
Dementsprechend werden auch bestimmte Gestaltungsempfehlungen für die Marketing-und Investitionspolitik gegeben. Vgl. dazu und zu einem Überblick Kropfberger/Erfolgsmanagement/84ff.
Vgl. Kropfberger/Erfolgsrechnung H/152.
Vgl. Reichmann/Controlling/122ff. Es wäre des weiteren möglich, die aus der Einzelkostenrechnung gewonnenen Daten in ein dynamisches Investitionsrechnungsmodell zu überführen. So würden weiterhin Zinseffekte berücksichtigt.
Vgl. auch Reichmann; Fröhling/Prozeßkostenrechnung/44 u. Reichmann; Schwellnuß; Fröhling/Plankostenrechnung/61ff.
Vgl. Riebel/Bereitschaftskosten/385 und Mertens; Rackelmann/Produktlebenszyklen/86.
Vgl. Riebel/Bereitschaftskosten/384f.
Vgl. Mertens; Rackelmann/Produktlebenszyklen/81.
Vgl. Mertens; Rackelmann/Produktlebenszyklen/94.
Vgl. Mertens; Rackelmann/Produktlebenszyklen/82ff.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. B Abschnitt II 3.2.1.2.
In diesem Sinne stellt auch Reichmann die Frage nach der Auf-und Abbaubarkeit der fixen Kosten in Abhängigkeit von Beschäftigungsschwankungen auf.
Vgl. Mertens; Rackelmann/Produktlebenszyklen/86.
Vgl. Riebel/Bereitschaftskosten/385f. u. Mertens; Rackelmann/Produktlebenszyklen/86.
Vgl. dazu Reichmann/Controlling/l24ff.
Vgl. dazu sowie zur Differenzierung der verschiedenen Potentiale Reichmann/Controlling/123f.
Vgl. Reichmann/Controlling/127ff.
Vgl. dazu Reichmann/Controlling/127ff.
Vgl. dazu auch Köhler/Marketing-Management/34.
Vgl. dazu auch die Ausführungen in Kap. B Abschnitt II 3.2.1.2
Vgl. dazu Köhler/Marketing-Management/13 und die dortige Literatur.
Vgl. dazu auch Köhler/Marketing-Controlling/957.
Vgl. Köhler/Verlustquellenanalyse/612. Die wichtigsten Panels beziehen sich dabei auf den Einzelhandel und den Verbraucher. Unter einem “.. Panel ist eine Gruppe von Personen, Haushalten, Betrieben u. s. w. (zu verstehen, der Verf.), die sich laufend befragen läßt und auch selbst Aufzeichnungen über das eigene Verhalten vornimmt”. Meffert/Marketing/170.
Vgl. dazu Köhler/Marketing-Management/34.
Köhler/Marketing-Management/34.
Vgl. Köhler/Marketing-Management/34 und die dortige Literatur.
Vgl. dazu auch die Ausführungen zum Zielsystem in Kap. B Abschnit II 2.2. der Arbeit.
Vgl. i. d. S. Köhler/Marketing-Management/34f.
Köhler spricht dabei von zeitlichem Zusammenhang dieser Größen. Vgl. dazu Köhler/Marketing-Management/35.
Vgl. zur Zielkomplementarität die Ausführungen in Kap. B Abschnit II 2.2 der Arbeit. Wenn es sich auch bei der Beziehung dieser Größen untereinander um keine eindeutig funktionalen Zusammenhänge handelt, so muß dennoch von einem Komplementaritätsverhältnis der Größen ausgegangen werden. Bestünde kein sachlogischer Zusammenhang zwischen diesen, so wäre ein zeitlich gemeinsames Auftreten nur zufällig und hätte keine Bedeutung für eine rationale Planung.
Vgl. hierzu und zu folgendem Köhler/Marketing-Management/35.
Vgl. Welge/Planung/318.
Die Gap-Analyse geht auf Ansoff zurück. Vgl. hierzu und zu folgendem Ansoff/Strategy/141ff., Welge/Planung/317ff., Roventa/Portfolio-Analyse/77ff. u. Picot/Strukturwandel/530ff.
Vgl. Wittek/Unternehmensführung/134 u. zur allgemeinen Kritik die Literatur unter obiger FN.
Vgl. dazu auch Böcker/Marketing-Kontrolle/42.
Vgl. i. d. S. auch die Ausführungen von Kropfberger in Kropfberger/Erfolgsrechnung I/43ff. u. Kropfberger/Erfolgsrechnung I/62ff. Dieser warnt immer wieder vor der Gefahr der Umsatzmaxi-mierung, also einer Marketingpolitik, die bei ihrem Umsatz-und Marktanteilsstreben ganz die Kostenseite, insbesondere die Möglichkeit der, bei langfristiger Betrachtungsweise möglichen, Beeinflussung der outputfixen Kosten und damit der Kostenstruktur außer Acht läßt. Dabei steigen die Kosten bei der Umsatzausweitung häufig schneller als der Umsatz, was zum einen auf überproportional wachsende variable Kosten (hier kann auf die Kritik an der Linearitätsprämisse verwiesen werden) sowie auf steigende Fixkosten (auch sprungfixe Kosten), ja sogar durch die steigende Komplexität ausgelöste Gesamtunternehmenskosten, zurückzuführen ist.
Im Rahmen des marktorientierten Managements steht nicht die Kostenwirtschaftlichkeit, sondern die Rentabilität im Vordergrund des Interesses. Vgl. Kropfberger/Erfolgsrechnung II/115f.
In diesem Sinne betont auch Kropfberger, daß der Schwerpunkt im Marketing auf der Erfolgs-und nicht der Kostenkontrolle liegt. Vgl. Kropfberger/Erfolgsrechnung II/115.
Vgl. zum Kompensationsproblem Engelhardt/Erlösplanung/23.
Vgl. dazu auch die Ausführungen in Kap. B Abschnitt II 3.2.1.2 der Arbeit.
Vgl. Anghem/Erfolgsanalyse/247.
Vgl. auch Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmayer; Schadenhofer/Marketing 2/100.
Vgl. Köhler/Kontrolle/310f.
Vgl. Dunne; Wolk/Marketing/83 u. Köhler/Absatzsegmentrechnung/22f.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Einzelkostenrechnung in Kap C Abschnitt II 1.2 der Arbeit.
Vgl. dazu auch Köhler/Verlustquellenanalyse/608.
Vgl. dazu die entscheidungslogische Klassifikation der Erfolgsanalyse in Kap. C Abschnitt II 3.1.2 der Arbeit.
Vgl. z. B. Welge/Planung/225.
Zur Dominanz Gesamt-Mix-bezogener Analysen vgl. auch Köhler/Kontrolle/956 und die dort angegebene Literatur.
Marketing kann als absatzpolitische sowie auch als unternehmungspolitische Konzeption aufgefaßt werden. Vgl. dazu die Ausführungen zum Erfolgsmanagementansatz.
Vgl. Meffert/Marketing/213.
Die Region ist als ein Absatzsegment zu betrachten.
Auch Köhler macht darauf aufmerksam, daß zusätzliche Analyseinformationen aus nach Käuferklassen und Regionen differenzierten Panels bezogen werden können, bezieht sich dabei aber auf Endabnehmerpanels. Vgl. Köhler/Verlustquellenanalyse/612.
Vgl. Meffert/Marketing/171.
Vgl. dazu Böcker; Dichtl/Erfolgskontrolle/15.
Köhler/Produktgeschäft/1ff.
Vgl. auch Kropfberger/Erfolgsrechnung H/150.
Vgl. dazu Geist/Absatzpolitik/53f.
Vgl. Spelsberg/Rechnungswesen/223f.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. C Abschnitt II 4.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Einzelkosten-und-Erlösrechnung in Kap. C Abschnitt II 1.2 u. Köhler/Absatzsegmentrechnung/23.
Vgl. dazu Paul/Erfolgsanalyse/13
Vgl. Scheer/Einsatz/497f. u. Haindl/Datenorganisation/46.
Vgl. dazu auch die Ausführungen zur Grundrechnung in Kap C Abschnitt II 3.1 der Arbeit.
Vgl. Sinzig/Rechnungswesen/74.
Vgl. auch Sinzig/Rechnungswesen/85f.
Vgl. zum Relationenmodell Sinzig/Rechnungswesen/78 u. Scheer/Einsatz/500.
Im Netzwerkmodell, das als Zwischenform zwischen dem Relationenmodell und dem Hierarchiemodell angesehen werden kann, müssen die Verbindungen zwischen den verschiedenen Datenelementen explizit festgelegt und namentlich benannt werden.
Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/98ff. Kropfberger zeigt dabei anschaulich auf, wie aufbauend auf den Fakturenzeilen die verschiedenen Dimensionen entwickelt werden können. Vgl. auch Kropfberger/Erfolgsrechnung II/134f.
Vgl. dazu und zu folgendem Sinzig/Rechnungswesen/81 u. 84ff.
Die logische Ebene ist der Bereich auf dem der Benutzer arbeitet, so daß sie seiner Denkweise entspricht. Sie wird auch als “Bildrahmen der Wirklichkeitsoriginale” bezeichnet. Vgl. Wedekind/Objekttypenmethode/367.
Vgl. zur Häufigkeit der Analyse bestimmter Entscheidungstatbestände Krofberger/Erfolgsrechnung II/95.
Auf die Struktur des Planungssystems wird im Zusammenhang mit den Ausführungen zur Planung eingegangen. Vgl. dazu insbesondere die Ausführungen zum Zusammenhang von ein-und mehrjähriger Planung in Kap. D Abschnitt VI 2.1.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Einzelkostenrechnung und zur geschäftsfeldspezifischen Gewinnermittlung.
In diesem Sinne weist auch Kropfberger darauf hin, daß bei der strategisch-langfristigen Analyse sämtliche planrelevanten Kosten, also insbesondere die kurzfristig fixen, aber durch das Absatzsegment ausgelösten Kosten anzusetzen sind. Vgl. dazu Kropfberger/Erfolgsrechnung I/47ff. Der Deckungsbeitrag II ist dementsprechend der entscheidungsrelevante Beurteilungsmaßstab langfristig ausgerichteter Rechnungen. Vgl. Kropfberger/Erfolgsrechnung II/141.
Vgl. Fischer/Vertriebskosten/53f. So tritt die Erlöswirkung bestimmter Maßnahmen häufig erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung ein, während die Kosten in die gleiche Periode fallen wie die Maßnahmen.
In diesem Sinne macht Kropfberger darauf aufmerksam, daß es zur Bewertung alternativer Marketingstrategien bzw.-objekte unerheblich ist, wo die Kosten anfallen, dafür aber um so entscheidender, daß alle relevanten, d. h. durch den jeweiligen Entscheidungstatbestand ausgelösten Kosten berücksichtigt werden. Vgl. dazu Kropfberger/Erfolgsrechnung II/86ff. Dabei sieht er insbesondere die heimlichen Marketingkosten, die in anderen Unternehmensbereichen, d. h. nicht im Marketingbereich, als Gemeinkosten, so z. B. sprungfixe Produktionskosten, anfallen, als Gefahr an.
Vgl. i. d. S. Horváth; Mayer/Prozeßkostenrechnung/215 u. Mayer/Prozeßkostenmanagement/81.
Vgl. Fröhling/Prozeßkostenrechnung/554 u. Witt/Aktivitätscontrolling/39.
Vgl. Löffler/Prozeßkostenrechnung/199.
Vgl. Kienninger/Prozeßkostenrechnung/134., Löffler/Prozeßkostenrechnung/199 u. Mayer/Prozeßkostenmanagement/98.
Vgl. Kienninger/Prozeßkostenrechnung/134.
Vgl. Horváth; Mayer/Prozeßkostenrechnung/217.
Vgl. Mayer/Prozeßkostenrechnung/75.
Vgl. Mayer/Prozeßkostenrechnung 1/75 u. Löffler/Prozeßkostenrechnung/199.
Schimank fordert möglichst produktorientierte Prozeßstrukturen zu bilden. Vgl. Schimank/Prozeßmanagement/109.
Vgl. i. d. S. Witt/Konzept/21.
Vgl. Cooper/Activity-Based-Costing 3/345f.
Vgl. Witt/Konzept/12.
Vgl. Witt/Konzept/21.
Vgl. Mayer/Prozeßkostenrechnung/74 u. Witt/Konzept/21.
Vgl. Cervellini/Vertriebsbereich/232.
Vgl. Mayer/Prozeßkostenrechnung/74f. u. Mayer/Prozeßkostenmanagement/81ff. Vgl. zur Analyse der Auftragsgröße auch Schäfer/Prozeßkostenrechnung/152.
Vgl. dazu und zu folgendem Holst/Prozeß-Management/287.
Vgl. Köhler/Absatzsegmentrechnung/27.
Vgl. Köhler/Verlustquellenanalyse/607.
Vgl. dazu Diller/Marketingplanung/9 u. Kolb/Erlösrechnung/176.
Spill-over-Effekte entstehen, wenn eine Maßnahme nicht auf den beabsichtigten Wirkungsbereich beschränkt bleibt. Vgl. Dichtl/Erfolgsträchtigkeit/25ff. Carry-over-Effekte bezeichnen die zeitlichen Ausstrahlungseffekte solcher Maßnahmen. Vgl. Nieschlag; Dichtl; Hörschgen/Marketing/460. Ausstrahlungseffekte zwischen den Instrumenten bewirken dabei, daß die Wirkung des kombinierten Einsatzes der Instrumente nicht der Summe der einzelnen Maßnahmen entspricht. Vgl. dazu Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/29. Dabei können nicht nur synergetische Effekte, nämlich positive, sondern auch negative Ausstrahlungseffekte auftreten. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/29f.
Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/31. “Unter Time Lag versteht man die Tatsache, daß die Wirkung der meisten absatzpolitischen Maßnahmen nicht sofort, sondern (zumindest teilweise) mit einer Zeitverzögerung eintritt.” Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/31.
Vgl. dazu Kolb/Erlösrechnung/175 u. Fischer/Vertriebskosten/20f.
Dabei unterscheidet Kropfberger die Verbraucher, die Distribution, die Konkurrenz und die Umwelt. Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/78f.
Weiterhin sind die Entscheidungsfelder häufig von vorneherein mehrstufig angelegt. Bei der Wahl des Preises ist bspw. nicht nur die institutionelle Seite, d. h. der Absatzmittler, sondern auch der Endverbraucher mit ins Kalkül einzubeziehen. Vgl. dazu Diller/Marketingplanung/10.
Weiterhin erschwert die Vielzahl unkontrollierbarer Einflußgrößen, die ebenfalls das akquisitorische Ergebnis mitbestimmt, wie z. B. die Beschaffungspreise oder die Konkurrenz, die Zurechnung der Ergebnisse auf einzelne Maßnahmen. Vgl. dazu Kolb/Erlösrechnung/176, Wittenbrink/Erfolgsplanung/97 u. Fischer/Vertriebskosten/53.
Aufgrund dieser Zurechnungsschwierigkeiten sind natürlich auch die Erlösverbündwirkungen schwer zu erfassen. Dabei ist jedoch zu bedenken, daß es nicht nur positive Verbundwirkungen, sondern auch negative gibt, deren Nichtbeachtung den Erfolg beträchtlich schmälern kann. In diesem Zusammenhang ist vor allem daran zu denken, daß die Umsatzausweitung z. B. über die Handlungsvariable Rabattpolitik, nicht oder nur schwer auf einen Kunden (Markt ect.) beschränkt werden kann, sondern das “gesamte Preisniveau” zu senken droht. Vgl. dazu und zu den Bedingungen dieser Erlösinterdependenzen auch Kropfberger/Erfolgsrechnung I/52ff.
Vgl. Köhler/Produktgeschäft/1ff.
Vgl. dazu Böcker/Marketing-Kontrolle/113.
Vgl. dazu Fischer/Vertriebskosten/54.
Vgl. Köhler/Marketing/955.
Vgl. Köhler/Marketing/955.
In diesem Sinne lassen sich bspw. bei der Werbeerfolgskontrolle ökonomische und psychologische Ansätze unterscheiden. Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/ Marketing l/246ff. Vgl. zur Notwendigkeit nichtmonetärer Ziele auch Kropfberger/Erfolgsrechnung II/153.
Vgl. Dichtl/Erfolgsträchtigkeit/44.
Vgl. dazu auch die Ausführungen zur Kontrolle in Kap. D Abschnitt V 1.1.2.
Distributionskennzahlen, wie bspw. die Nielsen-Indices, geben Auskunft über die Erhältlichkeit bestimmter Produkte in den verschiedenen Handelsstufen. Vgl. dazu Köhler/Marketing-Manage-ment/9.
Vgl. zur Forderung der Abstimmung von Marktforschung und Erfolgsrechnung auch Riebel/Absatzanalyse/598.
Vgl. zur Forderung der Verknüpfung qualitativer und monetärer Größen auch Riebel/Absatzanalyse/599 und Köhler/Marketing-Controlling/24.
Köhler/Marketing-Controlling/25.
Vgl. dazu auch den Ansatz von Lambin in Lambin/Marketing Mix-Model/119ff. Generell sind die mathematisch-statistischen Verfahren jedoch mit großen Mängeln und Problemen behaftet. Vgl dazu Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/25ff.
Vgl. zur Methodenbank Edel/Methodenbank/353 u. Mertens/Datenverarbeitung/41
Vgl. z. B. Meffert/Marketing/366.
Vgl. zu dieser Überlegung und zu einem Rechenbeispiel auch Kropfberger/Erfolgsrechnung II/89.
Vgl. dazu die Ausführungen zum Kontrollkonzept in Kap. B Abschnit II 3.2.1.2 der Arbeit.
Striening/Prozeßmanagement/329.
Vgl. Holst/Prozeß-Management/283 u. Striening/Prozeßmanagement/327ff.
Vgl. Witt/Konzept/5.
Vgl. Striening/Prozeßmanagement/330 u. Holst/Prozeß-Management/283f.
Vgl. Coenenberg; Fischer/Prozeßkostenrechnung/29.
Vgl. dazu ebenfalls Köhler/Absatzsegmentrechnung/26.
Diese Definition der mehrdimensionalen Erfolgsanalyse orientiert sich somit an der von Köhler gegebenen sachlogischen Differenzierung der Entscheidung. Vgl. dazu auch Köhler/Verlustquellenanalyse/610.
Vgl. Köhler/Verlustquellenanalyse/611.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. B Abschnitt I 2.
Vgl. Köhler/Verlustquellenanalyse/608.
Vgl dazu die Ausführungen zur Einzelkostenrechnung und zur Grundrechnung in Kap C der Arbeit sowie die Forderung von Buzby; Heitger/Profit/42ff.
Vgl. Köhler/Profit-Center/12.
Vgl. Köhler/Profit-Center/3ff.
Vgl. zur Forderung nach einer objektorientierten Organisationsstruktur als Voraussetzung für die Analyse des Verantwortungsbereichs auch Böcker; Dichtl/Erfolgskontrolle/151.
Grundsätzlich finden sich auch Vorschläge zur Profit-Center-Bildung bei funktionaler Unternehmungs-Organisation. Für die absatzwirtschaftlichen Funktionsteilbereiche werden dann zur Kosten-und Erlösverrechnung meist noch zusätzliche Objektmerkmale, wie bspw. Produkt oder Gebiet eingeführt. Da die SGF immer über die Marktdimension definiert sind, wird der Fall “unternehmensinterner Profit-Center”, deren Erfolg über fiktive Verrechnungspreise ermittelt wird, ausgeschlossen. Vgl. zur Profit-Center-Konzeption bei funktionaler Organisation bspw. Köhler/Marketing-Management/143 und Frese/Untemehmensführung/284ff. Kappler zeigt in diesem Zusammenhang auf, daß die Verrechnungspreiskonzeption keinen Motivationsbeitrag leistet. Vgl. dazu Kappler/Kostenwertvorgabe/335ff.
Als solche können z. B. Controller oder Mitglieder von Planungsstäben angesehen werden.
Vgl. zu diesem Ansatz Kloock/Kontrollrechnungen/48ff.
Beträgt bspw. zum Planungszeitpunkt die Vorgabe 200 und zum Realisationszeitpunkt das Istergebnis 100, so liegt eine Abweichung von 100 vor. Derartige Abweichungen lassen sich jedoch dann spezifischer analysieren, wenn zum Kontrollzeitpunkt erneut Planungsvorgaben ermittelt werden, die dementsprechend auf einer besseren Informationsbasis beruhen. Würde zum Kontrollzeitpunkt bspw. die Plangröße 150 ermittelt, so ergäbe sich als Planabweichnung 200-150 (= 50) und als realisationsbedingte Abweichung lediglich 150-100, also 50. Das Beispiel umgesetzt in die obige Formel lautet dann 200-100 = (200-150) + (150-100).
Vgl. dazu Kappler/Entscheidungen/l 84, Coenenberg/Erfolgskontrolle/957 und Köhler/Marketing/956f.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Ermittlung des SGF-Gewinns und zur Einzelkostenrechnung.
Vgl. zur Motivationswirkung im Profit-Center FreseAJnternehmensführung/283.
Vgl. dazu die Ausführungen im Kap. B Abschnitt II 3.2.2. der Arbeit.
Vgl. i. d. S. Spelsberg/Rechnungswesen/243.
Köhler/Produktgeschäft/1ff. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Forderung nach Entscheidungsautonomie bei Frese/Unternehmensführung/286.
Vgl. Köhler/Profit-Center/32.
Vgl. dazu Spelsberg/Rechnungswesen/246.
Vgl. Flückinger/Profit-Center/127.
Vgl. dazu Frese/Unternehmungsführung/288 u. Spelsberg/Rechnungswesen/246.
Vgl. i. d. S. Spelsberg/Rechnungswesen/246 sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. Männel/Erlösrechnung/128f.
Vgl. Köhler/Profit-Center/11 und Köhler/Profit-Center/9.
Vgl. Kappler/Entscheidungen/207 und Spelsberg/Rechnungswesen/243.
Vgl. Spelsberg/Rechnungswesen/241.
Vgl. dazu Flückinger/Profit-Center/102.
Vgl. Spelsberg/Rechnungswesen/242.
Vgl. Engelhardt; Günter/Erfolgsgrößen/145f.
Vgl. Kropfberger/Erfolgsrechnung I/80.
Vgl. analog Solomons/Divisional/76ff.
Vgl. Spelsberg/Rechnungswesen/246.
Vgl. Spelsberg/Rechnungswesen/247.
Vgl. Köhler/Profit-Center/31.
Vgl. dazu Köhler/Profit-Center/31.
Vgl. zur Forderung der Kennzeichnung der Kosten-und Erlösarten hinsichtlich des für ihre Entstehung Verantwortlichen Köhler/Profit-Center/33.
Vgl. dazu auch Frese/Unternehmungsführung/288.
Unter einem Investment-Center ist dabei ein Verantwortungsbereich zu verstehen, in dem der Stelleninhaber Investitionsentscheidungen treffen kann und diese auch verantworten muß. Vgl. Horváth/Controlling/524 u. Köhler/Marketing-Management/152.
Vgl. Frese/Unternehmensfühmng/289.
Vgl. Frese/Unternehmensführung/286.
Kappler weist i. d. S. auf die Möglichkeit der Konkurrenz von Profit-Center-Ziel und Unternehmenszielen hin. Vgl. Kappler/Entscheidungen/207. Ebenso stellt Siegwart als Anforderung an den Erfolgsmaßstab im Profit-Center, daß er den Beitrag zu den Gesamtunternehmungszielen wiederspiegelt. Vgl. Siegwart/Cash-flow/67.
Vgl. Siegwart/Cash-flow/67.
Vgl. zu dieser Forderung auch Spelsberg/Rechnungswesen/250.
Vgl. auch Szyperski; Winand/Organisation/201.
Vgl. dazu Frese/Unternehmensführung/132.
Vgl. ähnlich Kappler/Entscheidungen/182.
Vgl. dazu Kloock/ROI-Verfahren/239.
Vgl. Holst/Prozeßmanagement/276f.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. D Abschnitt VI 3.1.1. der Arbeit.
Vgl. Striening/Prozeßmanagement/327.
Vgl. Striening/Prozeßmanagement/139ff. u. Striening/Rationalisierungsanalysen/145.
Vgl. Striening/Prozeßmanagement/324.
So war bei IBM die Einführung des Geschäftsprozeßmanagements von der Absicht getragen, solche Abläufe zu optimieren, die die strategischen Ziele direkt unterstützen, wozu insbesondere die wertschöpfenden, kundennahen Tätigkeiten gerechnet werden. Vgl. dazu Holst/Prozeßmanagement/275.
Vgl. Striening/Prozeßmanagement/327 u. Striening/Rationalisierungsanalysen/145.
Vgl. Horváth; Mayer/Prozeßkostenrechnung/218.
Vgl. zur Gewinnkontinuität auch die Ausführungen in Kap. D Abschnitt V 3.2.1 sowie die dort angegebene Literatur.
Die Additivität wäre dann gegeben, wenn alle Kapital-und Erfolgsanteile überschneidungsfrei ermittelt werden könnten und die jeweiligen Teilquotienten mit einem Faktor entsprechend ihrer jeweiligen relativen Kapitalanlastung vom Gesamtkapital gewichtet würden. Vgl. zu einem ähnlichen Ansatz Kloock/ROI-Konzept/244ff.
Vgl. dazu Koch/Unternehmensplanung/220.
Vgl. Schiff/Finance/91ff.
Vgl. Hummel; Männel/Kostenrechnung 2/40.
Vgl. Spelsberg/Rechnungswesen/214 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Reichmann/Controlling/31 u. 61.
Vgl. z. B. Koch/Unternehmensplanung/222.
Vgl. Meffert/Wertkette/270.
Vgl. Meffert/Wertkette/273.
Vgl. Meffert/Wertkette/270.
Vgl. Köhler/Marketing-Management/152 u. Spelsberg/Rechnungswesen/250.
Vgl. Liider/Anmerkungen/401.
Vgl. dazu Frese; Simon/Führung/1255. Vgl zu einer exemplarischen Abgrenzung und Bewertung von Führung durch Ziele und Führung durch Verhaltensrichtlinien Mühlbacher, Kropfberger, Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 1/98.
Vgl. Stähle/Management/786.
Vgl. Koch/Unternehmensplanung/219 Dabei kann bspw. die Expansions-und Innovationsbereitschaft eingeschränkt werden. Vgl. dazu Zünd/Kontrolle/125.
Vgl. dazu Koch/Unternehmensplanung/133f.
Vgl. Kappler/Entscheidungen/207 u. Siegwart/Cash-Flow/67.
Vgl. dazu auch Kloock/ROI-Verfahren/244.
Vgl. i. d. S. Kloock/ROI-Verfahren/241.
Die Optimierung des Subsystems, d. h. hier der SGF, muß dabei jedoch nicht zwangsläufigerweise zur Optimierung der Unternehmensrentabilität führen. Vgl. zu dieser Problematik Zünd/Kontrolle/125 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. dazu Kap. D. Abschnitt V. 1. der Arbeit.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. D Abschnitt IV 2 der Arbeit.
Vgl. Busse von Colbe/Cash-Flow/247 und Siegwart/Cash-Flow/64.
Vgl. dazu Busse von Colbe/Cash-flow/248 und Coenenberg/Jahresabschluß/615.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. D Abschnitt V 1.1.1 Arbeit.
Vgl. hierzu und zu folgendem Siegwart/Cash-Flow/59.
Vgl. dazu Kap. D Abschnitt III 3.1 u. 3.2 der Arbeit.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/59.
Vgl. zur Bedeutung der strategischen Programmstruktur hinsichtlich der Auswirkungen auf die Gewinn-und Cash-flow-Situation auch Koch/Unternehmensplanung/131ff.
Vgl. i. d. S. auch den Finanzbereitstellungsplan von Koch/Unternehmensplanung/135f.
Vgl. hierzu und zu folgendem die Ausführungen in Kap. C Abschnitt III 1.2 der Arbeit.
Coenenberg/Jahresabschluß/616.
Vgl. Coenenberg/Jahresabschluß/616.
Vgl. hierzu Kap. C Abschnitt III 1.2 der Arbeit.
Coenenberg/Jahresabschluß/ölö. Bei geschäftsfeldspezifischen Rechnungen ist die Zahl der einzubeziehenden Konten, wie ausgeführt wurde, begrenzt.
Vgl. dazu Kap. D Abschnitt III 1.2 der Arbeit.
Coenenberg z. B. veranschaulicht wie, ausgehend von den Umsatzerlösen in der Kapitalflußrechnung in Staffelform, durch Saldierung bestimmter Kontenpositionen die verschiedensten Umsatz-überschußziffern, u. a. der Cash-flow in der hier gegebenen Definition, ermittelt werden können. Vgl. dazu Coenenberg; Schmidt/Umsatzüberschuß/432ff.
Vgl. dazu Kap. D Abschnitt IV 4.1.3 der Arbeit.
Vgl. zum Streben nach finanzieller Stabilität Kappler/Kapitalwirtschaft/668.
Koch kritisiert in diesem Zusammenhang, daß die Portfolio-Matrix zu grobe und damit ungenaue Anhaltspunkte für die Planung des Finanzmittelbedarfs bzw. der Finanzmittelerzeugung liefert. Vgl. Koch/Unternehmungsplanung/144. Grundsätzlich wird diese Meinung geteilt. Die Portfolio-Analyse ist lediglich als Analyseraster für das strategische Cash-flow-Management zu betrachten. Zur detaillierten Erfolgs-und Finanzplanung muß auf zusätzliche Managementinstrumente wie Erfolgsund Kapitalflußrechnung zurückgegriffen werden. Dies ist jedoch kein Grund auf den Einsatz der Portfolio-Methode zu verzichten.
Vgl. hierzu und zu folgendem z. B. Vollmuth/Unternehmungsführung/106 u. Hax; Majluf/Management/152.
Man spricht dabei auch von kapitalfreisetzenden Einnahmen durch Produktionsfaktorverkauf. Vgl. Kappler/Kapital wirtschaft/715.
Vgl. zu einem ähnlichen Schema z. B. Wysocki/Kapitalflußrechnung/24 und Chmielewicz; Caspari/Finanzierungsrechnungen/160.
Vgl. Kropfberger/Erfolgsmanagement/104. Welge spricht von Zeitpunktbetrachtung. Vgl. Welge/Planung/383.
Vgl. zur Forderung nach der Aufstellung von Zukunfts-Portfolios z. B. Kropfberger/Erfolgsmanagement/105.
Koch kritisiert in diesem Zusammenhang die Vernachlässigung der zeitlichen Dimension der Prognosemöglichkeiten. Dabei verweist er insbesondere auf aus der Vorplanung vorliegende Informationen. Differenzierte Prognosen über die Mittelerwirtschaftung und-Verwendung können dagegen in der Kapitalflußrechnung als Planungsrechnung abgebildet werden. Vgl. zur genannten Kritik Koch/Unternehmensplanung/143f.
Der Grundsatz der Gewinn-Kontinuität verlangt, daß das strategische Produktprogramm aus kurzfristig, mittelfristig und langfristig gewinnbringenden Produktzweigen zusammengesetzt ist. Vgl. Koch/Unternehmensplanung/133. Dies folgt unmittelbar aus der Lebenszykluskonzeption. Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. D Abschnitt V 1.1.1.1. der Arbeit.
Koch kritisiert die Portfolio-Methode in diesem Punkt. Vgl. Koch/Unternehmensplanung/144.
Vgl. i. d. S. auch Koch/Unternehmensplanung/133ff.
Vgl. i. d. S. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/31 u. Kropfberger/Erfolgsrechnung II/158.
Vgl. Koch/Unternehmensplanung/136.
Vgl. zu dieser bereits in einer FN des letzten Abschnitts angesprochenen Kritik Kochs Koch/Unternehmensplanung/144.
Vgl. dazu auch Kappler/Kapitalwirtschaft/743.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/54.
Vgl. dazu Siegwart/Cash-Flow/52.
Vgl. dazu die Ausführungen zum integralen Budgetsystem in Kap. D Abschnitt VI 2.2. der Arbeit.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/53. Der Grad der Selbstfinanzierung ist dabei ebenfalls als Sicherheitsfaktor anzusehen. Vgl. dazu Koch/Unternehmensplanung/134.
Vgl. dazu die Diskussion zur Gestaltung der Kapitalflußrechnung als Bewegungsbilanz und als Fondsrechnung sowie zur Gestaltung in Konto-oder in Staffelform die Ausführungen in Kap. C Abschnitt III 1.1 u. 2.3.4 der Arbeit.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/53.
Vgl. zum Zusammenhang zwischen Leistungs-und Zahlungsbereich z. B. Veit; Straub/Investitions-und Finanzplanung/12ff.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/55.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/55
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/55.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. B Abschnitt II 3.2.1.2 der Arbeit.
Vgl. dazu auch die Ausführungen zum Managementzyklus in Kap. B Abschnitt 3.2.1.2.
Vgl. Koch/Unternehmensplanung/110 u. Welge/Unternehmensplanung/233.
Vgl. dazu auch die Produkt-Markt-Matrix bei Ansoff/Strategy/109.
Vgl. zur Bedeutung der Wachstumsstrategie als Unternehmungsstrategie Welge/Planung/233ff. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Hammer/Unternehmungsplanung/54.
Bei Strategien, die ein negatives Wachstum anvisieren, spricht man von Schrumpfungsstrategien; bei Nullwachstum oder geringem Wachstum von Stabilisierungsstrategien. Vgl. dazu Hammer/Untemehmungsplanung/54 u. Welge/Planung/233ff.
Vgl. dazu, zur Darstellung verschiedener Methoden sowie der informatorischen Voraussetzungen Koch/Unternehmensplanung/110ff.
Insbesondere Schrumpfungsstrategien sind häufig mit umfangreichen Desinvestitionsmaßnahmen verbunden. Vgl. Welge/Planung/249ff.
Vgl. dazu und zur Darstellung der Methodik Koch/Unternehmensplanung/110 und 115ff. Vgl zur Plan-bzw. Planbewegungsbilanz als Instrument der langfristigen Finanzplanung Reichmann/Controlling/161ff., Hausschild; Sachs; Witte/Finanzplanung/83 u. Veit; Straub/Investitions-und Finanzplanung/206ff. Vgl. zum Unterschied von Finanzplan und Kapitalbindungsplan Veit; Straub/Investitions-und Finanzplanung/ 215.
Vgl. Koch/Unternehmensplanung/110 u. 121ff. Vgl. dazu auch Reichmann/Controlling/162 u. Jahrmann/Finanzierung/90ff.
Vgl. Welge/Planung/253f.
Vgl. Koch/Unternehmensplanung/133, 137 u. 146ff.
Vgl. dazu Koch/Unternehmensplanung/131ff. Vgl. dazu auch die Ausführungen zur Portfolio-Methode in Kap. D Abschnitt II 2.1 der Arbeit.
Vgl. dazu Koch/Unternehmensplanung/144.
Vgl. i. d. S auch Koch/Unternehmensplanung/134.
Vgl. dazu auch Siegwart/Cash-Flow/56.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/57.
Vgl. z. B. zu Unterschieden im Detaillierungsgrad des Finanzplanes Reichmann/Controlling/161.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Cash-flow-Kontrolle in Kap. C Abschnitt V 3.
Die mangelnde Cash-flow-Erwirtschaftung kann sogar die Finanzierung strategischer Investitionsprojekte gefährden. Vgl. Siegwart/Cash-Flow/51.
Vgl. i. d. S. Frese/Unternehmensführung/191f.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/43 sowie die Ausführungen zur Planung in Kap. B Abschnitt II 3.2.1.1.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/44 u. Jahrmann/Finanzierung/28ff. Vgl. dazu auch die Definition der Finanzwirtschaft bei Jahrmann/Finanzierung/1ff.
Vgl. dazu auch Siegwart/Cash-Flow/44.
Vgl. dazu Olfert/Investition/90f.
Vgl. Koch/Unternehmensplanung/195 und Siegwart/Cash-Flow/45.
Vgl. dazu Kap. D Abschnitt V 3.2.2.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/46 und die Abb. bei Koch/Unternehmensplanung/197.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/44.
Vgl. dazu auch Jahrmann/Finanzierung/55.
Vgl. dazu Jahrmann/Finanzierung/67f. Dabei bilden die mit dem Leistungsprozeß anfallenden Einnnahmen und Ausgaben den ordentlichen Finanzplan. Vgl. Kappler/Kapitalwirtschaft/746f.
Vgl. zur Fortschrittskontrolle Kap. B Abschnitt II 3.2.1.2 der Arbeit.
Vgl. dazu Hausschild; Sachs; Witte/Finanzplanung/125.
Während der Cash-flow nur die laufenden Betriebseinnahmen und-ausgaben beinhaltet, werden Investitionen im außerordentlichen Finanzplan erfaßt. Vgl. dazu Kappler/Kapitalwirtschaft/747.
Vgl. dazu Reichmann/Controlling/85.
Vgl. dazu insbesondere die Ausführungen in Kap. D Abschnitt V 2.2.2 der Arbeit.
Bei der progressiven Planung ergibt sich der Erfolg, hier der ROI, als Residualgröße aus den einzelnen Teilplanungen, während bei retrograder Planung, die einzelnen Teilgrößen aus einer vorgegebenen Erfolgsgröße abgeleitet werden. Vgl. dazu Horváth/Controlling/260.
Vgl. dazu Koch/Unternehmensplanung/212ff.
Vgl. Horváth/Controlling/254. Der Budgetierungsvorgang ist als Prognoserechnung zu verstehen, deren Ergebnisse bestimmte Erwartungswerte darstellen. Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 1/101.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/50. Vgl. zu einem Formularbeispiel für das Marketingbudget Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/ Marketing 1/102.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/50.
Vgl. Hausschild; Sachs; Witte/Finanzplanung/38 u. Siegwart/Cash-Flow/52.
Vgl. Veit; Straub/Investitions-und Finanzplanung/206ff. u. Kap. D Abschnitt V 3.2.2 der Arbeit.
Vgl. Reichmann/Controlling/161ff. Vgl. dazu auch Siegwart/Cash-Flow/52. Vgl. zur Aufstellung auch Koch/Untemehmensplanung/196ff.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/52. Man spricht dabei auch von Sicherung der strukturellen Liquidität. Vgl. Reichmann/Controlling/158. Vgl. zur Bedeutung von Finanzierungsregeln auch Kap. C Abschnitt III 2.3.4.
Vgl. Busse/Finanzwirtschaft/221ff.
Vgl. Helbling/Bilanz-und Erfolgsanalyse/l 14.
Vgl. Siegwart/Cash-Flow/51.
Vgl. Simmonds/Accounting/269.
Porter/Advantage/97.
Vgl. Porter/Advantage/33.
Vgl. dazu die Ausführungen zum Erfolgsmanagement in Kap. B Abschnitt 4.1.
Vgl. Porter/Advantage/76.
Vgl. Muff/Prozeßmanagement/173 u. Witt/Prozeßportfolios/111ff. Vgl. zu einer detaillierteren Diskussion der relevanten Aspekte bei der Auswahl der Wertaktivitäten auch Steinmann; Guthunz; Hasselberg/Kostenführerschaft/1465.
Vgl. Steinmann; Guthunz; Hasselberg/Kostenfuhrerschaft/1465. u. Meffert/Wertkette/270.
Vgl. Porter/Advantage/64f.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Wertkette in Kap. D Abschnitt I 2.2 der Arbeit.
Vgl. dazu Kap. C Abschnitt II 4.1.1.
Dazu zählen z. B. die Unternehmungsinfrastruktur, die Personalwirtschaft, die Technologieentwicklung und die Beschaffung. Zu letzterer rechnet Porter alle Tätigkeiten, die dem Unternehmen Güter und Dienstleistungen zur Verfügung stellen, die nicht von ihm geschaffen werden. Zur Unternehmungsinfrastruktur gehören insbesondere Tätigkeiten wie Planung, Geschäftsführung, Finanzen, Rechnungswesen und die Pflege der Kontakte mit Behörden und staatlichen Stellen. Vgl. hierzu Porter/Advantage/65ff.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Kostenstellenbildung in Kap. C II 3.1.1.
Vgl. dazu Porter/Advantage/76.
Vgl. Striening/Rationalisierungsanalysen/133f.
Vgl. Coenenberg; Fischer/Stellungnahme/547f. Vgl. ähnlich Reichling; Köberle /Prozeß-kostenrechnung/23.
Vgl. Kagermann/Realisierung/160.
Vgl. Horváth; Renner/Prozeßkostenrechnung/102.
Vgl. Horváth; Mayer/Prozeßkostenrechnung/217.
Vgl. Horváth; Mayer/Prozeßkostenrechnung/216. Vgl. zur Verdichtung der Teilprozesse zu Hauptprozessen auch Kienninger/Prozeßkostenrechnung/133 u. Kagermann/Realisierung/162.
Vgl. Cervellini/Prozeßkostenrechnung/197, Glaser/Prozeßkostenrechnung/278 u. ähnlich Cervellini/Vertriebsbereich/239.
Vgl. Schäfer/Prozeßkostenrechnung/163.
Vgl. Horváth; Renner/Prozeßkostenrechnung/102.
Vgl. Mayer/Prozeßkostenmanagement/85.
Vgl. Porter/Advantage/77.
Vgl. Mayer/Rückschritt/274 u. Mayer/Prozeßkostenrechnung 1/307. Als Beispiele für solche Cost-driver werden dort bspw. genannt: Aufträge abwickeln, Produktveränderungen durchführen, Varianten produzieren und Händler betreuen.
Vgl. Maier-Scheubeck/Prozeßkostenrechnung/545.
Vgl. hierzu und zu folgendem Lohmann/Prozeßkostenrechnung/256f.
Vgl. Horváth; Renner/Prozeßkostenrechnung/102.
Vgl. Kienninger/Prozeßkostenrechnung/132.
Vgl. Horváth/Prozeßkostenmanagement/4 u. Mayer/Prozeßkostenmanagement/85. Darüberhinaus wäre die Vielzahl von Bezugsgrößen bei der Kalkulation unter Kostengesichtspunkten nicht akzeptabel. Vgl. Cervellini/Prozeßkostenrechnung/201.
Vgl. dazu die Abbildung in Schimank/Prozeßkostenmanagement/123.
Die absatzmarktbezogenen Verknüpfungen sind bereits im Rahmen der Ausführungen zur Erfolgsanalyse diskutiert worden.
Vgl. Porter/Advantage/70.
Vgl. hierzu und zu folgendem Porter/Advantage/100.
Vgl. dazu Porter/Advantage/100.
Vgl. Porter/Advantage/70.
Vgl. dazu die Ausführungen zur Erfahrungskurve in Kap. D Abschnitt I 2.1.
Vgl. i. d. S. Horváth; Mayer/Prozeßkostenrechnung/215 u. Mayer/Prozeßkostenmanagement/81.
Vgl. z. B. Hinterhuber/Unternehmungsführung/100ff.
Im Zusammenhang mit der Erfahrungskurve wird bspw. ausgeführt, daß die Kosten potentiel um 20–30% sinken. Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. D Abschnitt I 2.1 der Arbeit.
Vgl. hierzu und zu folgendem die Ausführungen in Kap. D Abschnitt I 2.1 der Arbeit.
Vgl. dazu Grimm/Faktoren/97ff. und Wacker/Erfahrungskurve/59.
Vgl. Porter/Advantage/109.
Vgl. hierzu und zu folgendem Coenenberg; Fischer/Prozeßkostenrechnung/32f.
Vgl. Faulhaber; Schulten/Vielfalt/16, Horváth; Mayer/Anmerkungen/541. So werden bspw. die Materialgemeinkosten weniger vom Wert der erzeugten Produkte als von der Art und Anzahl der jeweiligen Bestell-, Prüf-und Handlingsaktivitäten bestimmt. Vgl. auch Mayer/Prozeßkostenrechnung 1/75.
Vgl. dazu auch Mayer/Prozeßkostenmanagement/83.
Vgl. Coenenberg; Fischer/Prozeßkostenrcchnung/323 u. Lohmann/Prozeßkostenrechnung/258f.
Vgl. Steinmann; Guthunz; Hasselberg/Kostenführerschaft/1467.
Vgl. Steinmann; Guthunz; Hasselberg/Kostenführerschaft/1467ff.
Vgl. Steinmann; Guthunz; Hasselberg/Kostenführerschaft/1470ff.
Vgl. Porter/Advantage/11ff.
Vgl. dazu Frese Unternehmungsführung/143.
Vgl. Frese/Unternehmungsführung/143.
Vgl. dazu bspw. Richman/Scale/37f.
Vgl. dazu z. B. Shocker; Srinivasan/Methodology/921ff.
Vgl. dazu Levitt/Marketing/83ff.
Vgl. Levitt/Marketing/84f.
Vgl. Levitt/Marketing/85ff.
“What differentiates. from others … is … Marketing”. Levitt/Marketing/90.
So führt er aus: “Other value activities beside those associated with the product can represent an important source of differentiation …”. Porter/Advantage/143.
“Successful differentiation strategies grow out of the coordinated actions of all parts of the firm, not just the marketing department”. Porter/Advantage/119.
Vgl. dazu auch Richman/Scale/37ff.
Vgl. dazu auch Porter/Advantage/120. Mit diesem gesamtunternehmungsbezogenen Ansatz entspricht Porter auch den Forderungen anderer Autoren. So weist z. B. ebenfalls King darauf hin, daß Differenzierung aus der Kombination der Aktivitäten des Marketing, der FuE, der Produktion und des Finanzbereichs hervorgeht. Vgl. dazu King/Market/12.
Vgl. Porter/Advantage/120.
Vgl. i. d. S. Coenenberg; Fischer/Prozeßkostenrechnung/34.
Vgl. Horváth; Renner/Prozeßkostenrechnung/100, Horváth, Mayer/Anmerkungen/540, Mayer/Prozeßkostenmanagement/81 u. Glaser/Prozeßkostenrechnung/275.
Vgl. i. d. S. Schimank/Prozeßkostenmanagement/114.
Die Unterscheidung in die zwei Methoden findet sich analog hinsichtlich der Variantenentwicklung bei Schimank/Prozeßkostenmanagement/l14f.
Vgl. Steinmann; Guthunz; Hasselberg/Kostenführerschaft/1460.
Vgl. Witt/Konzept/29.
Vgl. Schäfer/Prozeßkostenrechnung/156 u. Witt/Prozeßkostenrechnung/39.
Vgl. Fröhling/Prozeßkostenrechnung/554.
Vgl. Horváth; Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/145.
Vgl. Witt/Konzept/30.
Vgl. Witt/Konzept/30.
Vgl. Porter/Advantage/154ff.
Vgl. Porter/Wettbewerbsstrategie/62ff.
Vgl. Seidenschwarz/Target Costing/51.
Vgl. Seidenschwarz/Target Costing/51.
Vgl. Seidenschwarz/Costing/198.
Vgl. Horváth; Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/143.
Vgl. Horváth; Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/143.
Vgl. Horváth/Methodik/5.
Vgl. Horváth/Strategisches/81.
Vgl. Horváth; Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/14.
Vgl. Hiromoto/Management Accounting/320 u. Seidenschwarz/Kostenmanagement/200. Technische Überlegungen sind dabei nur sekundär. Vgl. Seidenschwarz/Target Costing/61ff. Alle anderen Methoden sind als Derivate zu bezeichnen. Vgl. dazu Horváth; Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/144. Diese Formen gehen bei der Zielkostenfestlegung entweder indirekt über Wettbewerbsprodukte vom Markt aus oder über Quasi-Markt-Ableitungen auf den Markt zu. Sie bedienen sich dabei der Additionsmethode oder Mischformen der Subtraktions-und der Additionsmethode Vgl. Horváth; Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/144. Bei der Additionsmethode werden die Kosten eines Produktes originär aus dem Unternehmen anhand von Kostengraphen und-parametern ermittelt. Vgl. Tanaka/Cost Planning/52. Vgl. zu diesen anderen Methoden Horváth/Methodik/8, Sakurai/Target Costing/43, Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/8 u. Seidenschwarz/Kostenmanagement/199.
Vgl. Horváth/Methodik/10.
Vgl. Horváth/Methodik/11.
Vgl. Horváth; Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/145.
Vgl. Schubert/Entwicklung/1ff. u. Kucher/Durchbruch/28ff.
Vgl. Schubert/Entwicklung/197ff.
Vgl. Horváth; Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/143.
Vgl. Makido/Trends/3ff.
Vgl. Seidenschwarz/Kostenmanagement/201.
Vgl. Horváth/Methodik/6.
Vgl. i. d. S. Seidenschwarz/Target Costing/51.
Seidenschwarz/Kostenmanagement/201.
Vgl. Hiromoto/Management Accounting/320.
Vgl. hierzu und zu folgendem Seidenschwarz/Target Costing/52.
Vgl. Seidenschwarz/Target Costing/49.
Vgl. Meffert/Funktionenlehre/379 u. Seidenschwarz/Target Costing/66.
Vgl. Seidenschwarz/Target Costing/66.
Seidenschwarz/Target Costing/66.
Fröhling u. Krause machen ebenfalls auf die Notwendigkeit von Kosteninformationen in den frühen Entwicklungsphasen aufmerksam. Vgl. Fröhling; Krause/Gemeinkosten-Management/224. Vgl. zur Unterstützung der Prozeßkostenrechnung in der Designphase auch Löffler/Prozeßkosten-rechnung/200.
Vgl. Wäscher/Gemeinkosten-Controlling/627.
Vgl. Lohmann/Prozeßkostenrechnung/256.
Vgl. Striening/Rationalisierungsanalysen/133 u. Schimank/Prozeßkostenmanagement/105.
Zur strategischen Kalkulation können in der F&E-Phase die notwendigen Teilprozesse aus einem Prozeßrepertoire zusammengestellt werden.
Schimank/Kosteninformation/241.
Vgl. Mayer/Prozeßkosten/222. So kann bspw. bereits in der Konstruktionsphase darauf geachtet werden, die Anzahl der niedrigvolumigen Teile zu reduzieren. Vgl. dazu auch Cooper/Activity-Based-Costing 3/347.
Vgl. Seidenschwarz/Target Costing/67.
Vgl. Yoshikawa u. a./Cost/17.
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Erner, M. (1997). Integration und Einsatzmöglichkeiten des Erfolgsmanagementinformationssystems im Rahmen des Erfolgsplanungs- und Kontrollsystems. In: Marktstrategisches Erfolgsmanagement und internes Rechnungswesen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92413-1_4
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