Zusammenfassung
Der Begriff des Erfolgsmanagement bildet den Ausgangs- und Kernpunkt der Arbeit. Zur Untersuchung dieses Begriffes und seiner komplexen Zusammenhänge muß ein Ansatz ausgewählt werden, der in der Lage ist, die wesentlichen Aspekte und Merkmale des Erfolgsmanagement zu erfassen.1) Weiterhin muß er flexibel genug sein, um neue Erkenntnisse im Bereich des Erfolgsmanagement integrativ aufzunehmen. Dabei ist die Verknüpfung der Managementfunktionen und des Rechnungswesens von besonderer Bedeutung. Um den vielschichtigen Begriff Erfolgsmangement sowie seine komplexen Beziehungszusammenhänge zu untersuchen, wird der Systemansatz ausgewählt, der den aufgestellten Forderungen Rechnung trägt. Er liefert einen pragmatischen Bezugsrahmen zur Wissensableitung im Sinne der wissenschaftstheoretischen Zielsetzung und erlaubt die Verknüpfung der wissenschaftlichen Teildisziplinen, die der Arbeit zugrunde liegen.
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Referenzen
Vgl. hierzu und zu folgendem ähnlich Horvath/Controlling/89ff.
Ulrich/Unternehmung/105.
Vgl. Ulrich/Unternehmung/106.
Vgl. Horváth/Controlling/97 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu und zu folgendem Horváth/Controlling/94.
Vgl. Horváth/Controlling/94f.
Vgl. Horváth/Controlling/95f.
Vgl. Horváth/Controlling/94.
Vgl. Horváth/Controlling/94.
Vgl. Horváth/Controlling/97 u. 100.
Die heuristische Bedeutung der Systemtheorie resultiert aus ihrer Unterstützungsfunktion bei der Entdeckung “…bisher nicht beachteter Aspekte und Zusammenhänge…”. Horváth/Controlling/106.
Vgl. hierzu und zu folgendem Horváth/Controlling/100.
Vgl. Horváth/Controlling/96.
Vgl. Kosiol/Modellanalyse/318.
Vgl. Szypersky; Winand/Entscheidungstheorie/18 u. Stachoviak/Theorie/438
Vgl. Angermann/Entscheidungsmodelle/13.
Vgl. Pfohl/Planung/32.
Vgl. Kosiol/Modellanalyse/319.
Vgl. Kosiol/Entscheidung/285.
Realtheoretische Aussagen weisen einen hohen objektiven Bestätigungsgrad auf. Dieser ergibt sich aus dem intersubjektiven Bewährungskriterium Poppers. Vgl. Popper/Logik/214f. Das Bewährungskriterium selbst richtet sich dabei nach Art und Anzahl der bewährten Fälle.
Vgl. Matthes/Rechnungstheorie/l4 sowie die dortige Literatur.
Vgl. Matthes/Rechnungstheorie/l2.
Vgl. Matthes/Rechnungstheorie/11.
Vgl. Matthes/Rechnungstheorie/12.
Vgl. Matthes/Rechnungstheorie/12.
Vgl. zur detaillierten Beschreibung des Abbildungsprozesses Matthes/Rechnungstheorie/14.
Vgl. Matthes/Rechnungstheorie/12.
Vgl. Matthes/Rechnungstheorie/13.
Vgl. dazu Coenenberg/Organisation/1415. Diese von Coenenberg stammende Definition ist von Szyperski; Winand um den Aspekt der Quantifizierbarkeit erweitert worden. Vgl. Szyperski; Winand/Rechnungswesen/11. Vgl. ähnlich auch Wilkens/Kosten-und Leistungsrechnung/19.
Vgl. Wöhe/Betriebswirtschaftslehre/865, Wilkens/Kosten-und Leistungsrechnung/19 sowie Menrad/Rechnungswesen/40.
Vgl. zur Einschränkung des Rechnungswesens auf monetäre Rechengrößen z. B. Menrad/Rechnungswesen/19.
Vgl. zur Unterscheidung in internes und externes Rechnungswesen Wilkens/Kosten-und Leistungsrechnung/19, Menrad/Rechnungswesen/20 sowie Horváth/Controlling/426.
Vgl. Coenenberg/Jahresabschluß/8.
Vgl. i. d. S. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/S und Wilkens/Kosten-und Leistungsrechnung/19.
Vgl. Menrad/Rechnungswesen/22.
Vgl. dazu Schweitzer; Küpper/Systeme/81f.
Vgl. Horvath/Controlling/427.
Vgl. Horvath/Controlling/429f. u. die Übersicht bei Schweitzer; Küpper/Systeme/85.
Unter Einzahlungen ist der Zugang an liquiden Mitteln zu verstehen; unter Auszahlungen der Abgang an liquiden Mitteln. Vgl. dazu Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/9.
Vgl. Kloock/Publikationsrechnungen/14. Dabei ist eine Unterscheidung in Zahlungen zwischen Unternehmen und Eignern oder Unternehmen und Umwelt nötig. Mit beiden kann der Totalerfolg berechnet werden.
Vgl. dazu auch Menrad/Rechnungswesen/40.
Vgl. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/1.
Somit zählen zu den Einnahmen (Ausgaben) neben den Einzahlungen (Auszahlungen) auch Forderungszugänge (Schuldenzugänge). Vgl. dazu Wöhe/Betriebswirtschaftslehre/874ff.
Vgl. Schweitzer; Küpper/Systeme/39.
Vgl. zur Gewinn-und Verlustrechnung als Ertrags-und Aufwandsrechnung Kloock /Publikationsrechnungen/28ff.
Vgl. Wilkens/Kosten-und Leistungsrechnung/22.
Vgl. zum Aspekt der Erfolgswirksamkeit Kosiol/Bilanz/130-193.
Vgl. dazu Kloock; Sieben; Schildbach/Kostenrechnung/33ff. u. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/13ff.
Vgl. Kloock; Sieben; Schildbach/Kosten-und Leistungsrechnung/35ff.
Vgl. dazu Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/16.
Vgl. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/2.
Vgl. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/2.
Vgl. Schweitzer; Küpper/Systeme/72 u. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/12 u. 14.
Vgl. Schweitzer; Küpper/Systeme/35.
Vgl. Hummel; Männel/Kostenrechnung 1/88 u. Schweitzer; Küpper/Systemeeö.
Vgl. Schweitzer; Küpper/Systeme/35.
Vgl. zur Gleichsetzung von Kosten-und Leistungsrechnung und Erfolgsrechnung Wilkens/Kosten-und Leistungsrechnung/31.
Vgl. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/1.
Vgl. zur Bezeichnung der Kosten-und Leistungsrechnung als kalkulatorische Rechnung Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/1.
Vgl. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/46.
Vgl. Hummel; Männel/Kostenrechnung l/66f.
Vgl. Hummel; Männel/Kostenrechnung 2/65f. u. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/6.
Vgl. Wilkens/Kosten-und Leistungsrechnung/20.
Vgl. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/4.
Vgl. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/4.
Vgl. Moews/Kosten-und Leistungsrechnung/4.
Vgl. dazu und zu den wenigen Ausnahmen Menrad/Rechnungswesen/20.
Coenenberg bezeichnet den Cash-flow als vereinfachte Umsatzüberschußziffer, da er zu seiner Berechnung eine vereinfachte Formel zugrundelegt, worauf an späterer Stelle noch eingegangen wird. Vgl. Coenenberg/Jahresabschluß/611. Hier werden auch nach der folgend dargestellten Methode “vollständig” ermittelte Umsatzüberschußziffern als Cash-flow beziffert. Weitere Bezeichnungen sind Bruttoüberschuß, Finanzüberschuß, Nettoeinnahme. Vgl. dazu Busse von Colbe/Cash-Flow/241 und Harrmann/Cash Flow/1678.
Busse von Colbe/Cash-Flow/241. Vgl. zur Bedeutung der Umsatzeinnahmen auch Kappler; Rehkugler/Kapital wirtschaft/715.
Vgl. dazu Coenenberg/Jahresabschluß/598, Busse von Colbe/Cash-Flow/241 und die Literatur bei Köhler/Ermittlungsziele/388.
Vgl. Busse von Colbe/Cash-Flow/241.
Vgl. hierzu und zu folgendem Coenenberg/Jahresabschluß/586f. und Busse von Colbe/Cash-Flow/41.
Vgl. ähnlich Köhler/Ermittlungsziele/391.
Vgl. zum finanzwirtschaftlichen Charakter des Cash-flow auch Wagner/Cash-flow-Ziffern/1602.
Vgl. i. d. S. auch Busse von Colbe/Cash-Flow/243.
Vgl. Szypersky; Winand/Entscheidungstheorie/46 u. Heinen/Zielsystem/18.
Vgl. Hammer/Unternehmensplanung/43.
Dabei sind die Ziele ihrerseits das Ergebnis eines eigenständigen Planungsprozesses. Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 1/94.
Vgl. Szyperski/Ziele/650.
Vgl. dazu Kap. B Abschnitt II 3.2.1 der Arbeit.
Kropfberger unterscheidet dabei Oberziele (Gesamtunternehmensziele), Bereichsziele (Ziele der Unternehmensfunktionen), Zwischenziele (Ziele einzelner Produktgruppen und Absatzsegmente) und Unterziele (Ziele für den Einsatz absatzpolitischer Instrumente) Vgl. dazu Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 1/96.
Vgl. Heinen/Zielsystem/89.
Die allgemeine Systemdefinition läßt sich auch auf das Unternehmensziel anwenden. Vgl. dazu auch Heinen/Zielsystem/23f.
Vgl. Wild/Unternehmensplanung/54 u. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer /Marketing 1/38.
Vgl. Szyperski; Winand/Entscheidungstheorie/46.
Vgl. dazu Kappler/Entscheidungen/196. Diese Ziel-Relationen tragen im allgemeinen keinen gesetzmäßigen Charakter, sondern sind vielmehr als Heuristiken zu verstehen. Vgl. dazu Kappler/Entscheidungen/196.
Vgl. Heinen/Zielsystem/35.
Vgl. dazu Kappler/Prognose/10 sowie Szyperski;Winand/Entscheidungstheorie/46.
Vgl. z. B. Matthes/Prozeßstruktur/8.
Vgl. Matthes/Prozeßstruktur/10.
Vgl. Meffert/Marketing/74.
Vgl. dazu Köhler/Marketing-Management/34 und insbesondere die Ausführungen in Kap. D. Abschnitt V 1.1.2 der Arbeit.
Vgl. Heinen/Zielsystem/59.
Vgl. Gälweiler/Unternehmensplanung/114.
Dabei wird unterstellt, daß die Verschuldung nicht laufend durch Eigenfinanzierungszahlungen kompensiert wird.
Vgl. Heinen/Zielsystem/29 u. 59.
Von Überschuldung spricht man, wenn der bilanzielle Verlust das gesamte Eigenkapital übersteigt. Vgl. dazu Coenenberg/Jahresabschluß/7.
Vgl. hierzu und zu folgendem Coenenberg/Jahresabschluß/10ff.
Vgl. i. d. S. Schweitzer; Küpper/Systeme/35.
Vgl. Gälweiler/Unternehmensplanung/127.
Vgl. hierzu und zu folgendem Gäl weiler/Unternehmensplanung/115.
Vgl. Fröhling/Portfolioplanung/194.
Vgl. Koch/Untemehmensplanung/149f.
Vgl. Witte/Liquiditätspolitik/12.
Vgl. Heinen/Industriebetriebslehre/26ff.
Vgl. Jahrmann/Finanzierung/6. Die Bedeutung von Liquiditätsreserven liegt dabei insbesondere in der strategischen Risikoabfederung. Vgl. dazu genauer Kropfberger/Erfolgsmanagement/68.
Vgl. dazu Reichmann/Controlling/65ff.
Vgl. dazu sowie zur Verwendung des Begriffs der potentiellen Liquidität Siegwart/Cash-flow/59.
Vgl. dazu Kap. B Abschnitt 1.2 der Arbeit.
Vgl. Meffert/Kosteninformation/102.
Vgl. Meffert/Kosteninformation/102.
Vgl. hierzu und zu folgendem Schweitzer; Küpper/Systeme/81.
Vgl. dazu Meffert/Kosteninformation/30 und die Ausführungen zur Modellbildung.
Vgl. Kortzfleisch/Kostenquellenrechnung/318.
Vgl. dazu Kap. C Abschnitt II 1. der Arbeit.
Vgl. Fröhling; Weis/Kostenmanagement/134.
Vgl. Kropfberger/Erfolgsrechnung 1/3.
Vgl. Fischer/Vertriebskosten/55.
Vgl. Nieschlag; Dichtl; Hörschgen/Marketing/453.
Vgl. Kappler/Entscheidungsspielraum/244 und Kappler/Entscheidungen/181.
Vgl. zur Bedeutug von Gleichgewicht und Stabilität im funktionalistischen Systemansatz Horváth/Controlling/98.
Vgl. Szyperski; Winand/Organisation/195.
Vgl. Horváth/Controlling/96.
Vgl. Staehle/Organisation/115.
Vgl. z. B. Horvath/Controlling/111.
Vgl. Neumann/Konzeption/20.
Vgl. Koreimann/Management/43 u. Frese/Unternehmungsführung/20.
Kappler/Entscheidungen/204.
Vgl. dazu auch Bleicher; Meyer/Führung/37ff. Vgl. zur Koordination als zentrale Führungsaufgabe auch Küpper/Entwicklungslinien 1/15 und Meffert/Funktionenlehre/386ff. Dieser diskutiert an angegebener Stelle verschiedenartige Koordinationsansätze, nämlich den technokratischen, den kulturorientierten und den organisatorischen.
Vgl. Zur Klassifizierung des Management in Personal-und Sachaufgaben Koreimann /Management/24ff.
Vgl. auch Bleicher; Meyer/Führung/37ff.
Vgl. zur Planung als Führungsaufgabe Kappler/Werte-und Normenbasis/2222.
Vgl. Kappler/Werte-und Normenbasis/2222 und Gälweiler/Unternehmensplanung/166.
Vgl. i. d. S. Kappler/Entscheidungen/182.
Vgl. Szyperski; Winand/Planung/29 u. Kosiol/Entscheidung/277.
Kappler/Werte-und Normenbasis/2222.
Vgl. dazu Kappler/Werte-und Normenbasis/2224 u. auch Szyperski; Winand/Planung/29.
Vgl. Agthe/Planung/70, Grochla/Planung/25 sowie Kosiol/Entscheidung/277.
Vgl. dazu sowie zum begrifflichen Zusammenhang von Normen Kappler/Werte-und Normenbasis/2221.
Vgl. Szyperski; Winand/Planung/113.
Vgl. Kosiol/Entscheidung/277.
Vgl. Adamovsky/Planung/23.
Vgl. Kosiol/Entscheidung/272.
Vgl. Will/Informationssysteme/649.
Bei der Analyse bzw. Definition des Informationsbegriffs sind mehrere “Begriffsebenen” zu unterscheiden. Auf der pragmatischen Begriffsebene sind Informationen als “zweckgerichtetes Wissen” zu betrachten. (Vgl. Wittmann/Information/14) Der pragmatische Aspekt ergibt sich dabei aus der Zweckeignung einer Information für ein Entscheidungsproblem. (Vgl. i. d. S Kappler/Entscheidungen/189.) Auf der semantischen Ebene sind Informationen rein faktische Wissensinhalte, die als Daten bezeichnet werden (Vgl. Szyperski/Entscheidungssysteme/131). Szyperski versteht unter Wissen lediglich das faktische (Daten-)Wissen. Er schließt damit weitere Wissensinhalte wie das Wissen um Methoden, Modelle und Gesetzmäßigkeiten aus. Daten sind Werte, die sich auf objektive Sachverhalte beziehen und durch Kriterien beschrieben werden, die deren qualitative, quantitative und raumzeitliche Einordnung ermöglichen. Vgl. Dworatschek; Donike/Wirtschaftlichkeitsanalyse/20.
Vgl. Kramer/Planungsrechnung/165, Grochla/Planung/32 und Agthe /Planung/16.
Vgl. Kappler/Prognose/10f. u. Matthes/Managementprozeß/10.
Vgl. dazu Kappler/Entscheidungen/201ff.
Vgl. zur Subjektivität sowie zur sozialen Dimension der Planung Szyperski;Winand/Planung/31ff., Matthes/Managementprozeß/10 und Gälweiler/Unternehmumgsplanung/21ff.
Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 1/87. Eine weitere Grundunterscheidung der Planung läßt sich nach dem Merkmal der Detaillierung der Planung treffen. Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 1/85.
Vgl. Grochla/Planung/19
Vgl. Hanssmann/Planung/152.
Vgl. Szyperski; Winand/Organisation/195.
Vgl. Hammer/Unternehmensplanung/39.
Vgl. Gälweiler/Unternehmensplanung/135 u. hierzu und zu folgendem Szyperski;Winand /Planung/129f.
Wieselhuber/Planung/55.
Vgl. Szyperski;Winand/Planung/55.
Vgl. Szyperski; Winand/Organisation/195.
Vgl. Dunst/Einflußfaktoren/1893.
Vgl. Hanssmann/Planung/151.
Vgl. Hanssmann/Betriebswirtschaftslehre/256.
Vgl. Hammer/Unternehmensplanung/46.
Vgl. Grochla/Planung/14.
Vgl. dazu Hanssmann/Planung/l52.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. D der Arbeit.
Vgl. dazu die oben aufgeführten Charakteristika der strategischen Planung.
Vgl. Wieselhuber/Planung/59.
Vgl. Wieselhuber/Planung/59. Vgl. zu einer praxisnahen Beschreibung des Segmentierungsprozesses z. B. Küspert/Geschäftsfelder/425ff.
Vgl. Welge/Planung/489 u. die dort angegebene Literatur.
Vgl. Szyperski; Winand/Organisation/197ff.
Vgl. z. B. Ulrich/Unternehmenspolitik/90.
Die Stärken-Schwächen-Position läßt sich in einem Stärken-Schwächen-Profil darstellen. Vgl. dazu und zu einem Überblick über die theoretischen Grundlagen Kropfberger/Erfolgsmanagement/77.
Vgl. Wieselhuber/Planung/61.
Vgl. dazu Küspert/Geschäftsfelder/426. Küspert unterscheidet i. d. S. die univariate und die multidimensional Geschäftsfeldbildung.
Vgl. Grochla/Planung/36 und Szyperski;Winand/Planung/101.
Vgl. Ziegenbein/Controlling/32. Dabei sind weiterhin Toleranzgrößen festzulegen, bei deren Überschreiten die Unternehmensführung aktiv wird. Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/85 u. 89.
Vgl. Matthes/Managementprozeß/5.
Vgl. zur Kontrolle als Pendant zur Planung Horváth/Controlling/160.
Vgl. dazu Kappler/Planung/267, Kappler/Prognose/9 u. Kappler/Werte-und Normenbasis/2224.
Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 1/36, Matthes /Managementprozeß/6, Matthes/Prozeßstruktur/5 und Szyperski; Winand/Planung/69.
Vgl. Kappler/Entscheidungen/204 u. Matthes/Managementprozeß/6.
Vgl. i. d. S. auch Kappler/Prognose/18.
Vgl. Wild/Planungssysteme/223.
Vgl. zur Bedeutung der Kontrolle für die Initiierung von Lernprozessen Kappler/Prognose/11ff. und Kappler; Rehkugler/Kapitalwirtschaft/714f.
Vgl. dazu und zu folgendem Matthes/Managementprozeß/4. Überprüfungen, die sich auf die angewandten Verfahren beziehen werden häufig als Audit bezeichnet. Vgl. dazu z. B. Köhler/Marketing-Management/ 191.
Vgl. auch Horvath/Controlling/167. Hierbei steht die Überprüfung der ordnungsgemäßen Anwendung vorgegebener Verfahren im Vordergrund.
Vgl. Horváth/Controlling/166f.
Vgl. Matthes/Managementprozeß/4 u. Horváth/Controlling/166 und i. d. S. auch Kloock/Kontrollrechnungen/49ff.
Vgl. Matthes/Managementprozeß/4.
Vgl. i. d. S. Pfohl/Planung/20.
Vgl. Lehmann; Fuchs/Systeme/239.
Vgl. Gälweiler/Unternehmensplanung/159.
Vgl. Pfohl/Planung/22.
Vgl hierzu und zu folgendem Szyperski; Winand/Planung/78ff. u. Wild/Planungssysteme/232.
Vgl. auch Köhler/Marketing-Management/76f.
Vgl. hierzu und zu folgendem Kappler/Prognose/7f.
Vgl. hierzu und zu folgendem Köhler/Marketing-Management/38f.
Köhler/Marketing-Management/39.
Vgl. Pfohl/Planung/22 und Gälweiler/Planungssystem/77.
Vgl. Pfohl/Planung/22f.
Vgl. Böhler/Marketingfrüherkennung/282 u. Köhler/Marketingplanung öf. und die Ausführungen in Kap. D Abschnitt V 1.1.2 der Arbeit.
Vgl. dazu Köhler/Marketingplanung/282, Sprengel/Informationsbedarf/31 u. Hahn; Klausmann /Frühwarnsysteme/252ff.
Hahn; Klausmann/Frühwarnsysteme/250.
Vgl. Grochla/Planung/14
Vgl. Szyperski; Winand/Planung/74f.
Vgl. dazu Kappler/Planung/267.
Vgl. Kappler/Planung/267, Kappler/Prognose/18, Kappler/Entscheidungen/l75, Szyperski; Winand/Planung/74 u. Matthes/Managementprozeß/10f.
Vgl. Fröhling; Weis/Kostenmanagement/137.
Vgl. bspw. Hiromoto/Management Accounting/316. Vgl. allgemein zur Bedeutung des Rechnungswesens für die Verhaltensbeeinflussung Hiromoto/Management Accounting/320 u. Küpper/Entwicklungslinien l/15f.
Vgl. bspw. Schröder/Ziele/209.
Kappler/Entscheidungsspielräume/249.
Vgl. Kappler/Entscheidungsspielräume/243ff.
Vgl. dazu Kappler/Entscheidungsspielräume/244 und die dort angegebene Literatur.
Kappler/Entscheidungsspielräume/244.
Vgl. Szyperski; Winand/Rechnungswesen/7 u. Küpper/Entwicklungslinien 1/ 14.
Vgl. Staehle/Organisation/115. Stähle bezieht sich dabei auf das Unternehmungssystem.
Vgl. Frese/Unternehmensführung/24ff.
Horvath/Controlling/110.
Vgl. zu einer detaillierten Auseinandersetzung mit dem Begriff Planungssysteme Welge/Planung/526. Die Ausführungen können auf das Kontrollsystem übertragen werden.
Vgl. zur Diskussion der Organisation von Planungs-und Kontrollsystemen auch Frese /Unternehmensführung/198ff.
Vgl. zur Charakterisierung des Umweltsystems z. B. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing l/29ff.
Vgl. dazu sowie zur näheren Charakterisierung des Informationssystems Horváth/Controlling/354ff.
Vgl. Szyperski; Winand/Rechnungswesen/7.
Vgl. Szyperski; Winand/Planung/127.
Vgl. dazu und zu einer näheren Diskussion des Controllingsystems Horvath/Controlling/l10ff., Küpper/Entwicklungslinien 1/14 u. Weber/Controlling/204.
Vgl. auch Reichmann/Controlling/l1.
Kropfberger verbindet den Begriff des Erfolgsmanagement mit dem des strategischen Management, auf den weiter unten noch eingegangen wird. Dabei sieht er im Erfolgsmanagement eine Möglichkeit, Chancen konsequent zu nutzen und Krisen proaktiv zu vermeiden. Vgl. Kropfberger/Erfolgsmanagement/12. Vgl. zum Begriff der Krise sowie zur Problematik der Krisenwahrnehmung Kropfberger/Erfolgsmanagement/43ff.
Unter Betonung des Gestaltungsaspekts spricht auch Horváth mit der gleichen Argumentation von Prozeßmanagement und nicht von Prozeßkostenrechnung. Vgl. dazu Horvath/Prozeßkostenmanagement/1. Vgl. i. d. S. auch Horvath; Seidenschwarz/Zielkostenmanagement/143. Vgl. zur Bezeichnung des Erfolgsmanagement als “strategisch” analog Horvath/Prozeßkostenmanagement/l.
Vgl. insbesondere zur Entwicklung des Marketingmanagementkonzepts in Abhängigkeit von der dynamischen Umwelt Meffert/Funktionenlehre/380. Unter den Bedingungen des Käufermarktes sind die Absatzmärkte nicht gesättigt und der Absatzbereich stellt keinen Engpaß dar. Vgl. Kropfberger/Break-even-Analyse/39.
In einer Übersicht über die Entwicklung des Marketingkonzepts stellt Meffert in dieser Phase des Käufermarktes ebenfalls eine stark funktionenorientierte Sichtweise für das Marketing fest. Vgl. Meffert/Funktionenlehre/380.
Vgl. hierzu Meffert/Funktionenlehre/380, der sich auf die Entwicklung des Marketingkonzeptes bezieht.
Dabei wird oft von einem falsch verstandenen Dominanzanspruch des Marketing ausgegangen. Vgl. Kropfberger/Erfolgsmanagement/180 und die dort angegebene Literatur sowie Meffert /Funktionenlehre/382.
Vgl. hierzu bspw. Meffert/Funktionenlehre/380f.
Vgl. zur Bedeutung und Aufgabe der Marktforschung Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing l/45ff.
Vgl. dazu die Ausführungen zur strategischen Planung in Kap. B Abschnitt 3.2.1.1 der Arbeit.
Vgl. dazu eine Übersicht über die Entwicklung des Marketing bei Meffert/Funktionenlehre/382.
Dieser Gedanke spiegelt sich im Marketing als marktorientierte Führungsinstanz wider. Vgl. dazu Meffert/Funktionenlehre/382. Vgl. zu einer detaillierten Charakterisierung des Marketings als Führungsstil bzw. als Unternehmensphilosophie insbesondere Kropfberger/Erfolgsmanagement/183. Dabei wird die Marketingphilosopnie auch gegenüber anderen auf den Absatzmarkt gerichteten Konzepten zur Vermarktung von Unternehmensleistungen abgegrenzt. Darüber hinaus findet sich dort ebenfalls eine Übersicht über Unternehmensphilosophien, die sich an anderen “kritischen Bereichen” als dem Absatzmarkt orientieren. Vgl. zu einer kurzen Übersicht über Marketing als absatzpolitische Konzeption bzw. als Management-Methode Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing 2/4
Vgl. die Ausführungen zur Portfolio-Methode in Kap. D Abschnitt I der Arbeit.
Vgl. z. B. Welge/Planung/14f.
Vgl. Schröder/Ziele/209.
Das strategische Management entspricht somit dem Marketingkonzept in seiner Eigenschaft als unternehmenspolitische Konzeption, das Leistungserstellung und Leistungsverwertung als zwei Seiten eines identen Prozesses ansieht. Vgl. Kropfberger/Erfolgsrechnung 11/82.Vgl. dazu auch die Ausführungen zur Wertkette in Kap. D Abschnitt 12.2 der Arbeit.
Vgl. Fröhling; Krause/Gemeinkosten-Management/224.
Vgl. Meffert/Funktionenlehre/394.
Vgl. Meffert/Funktionenlehre/385. Nutzen zu stiften bedeutet dabei nicht ein Produkt zu verkaufen, sondern die Bedürfnisse des Kunden durch Problemlösungen zu befriedigen. Vgl. Mühlbacher; Kropfberger; Nöhmeyer; Schadenhofer/Marketing l/7f.
Vgl. Fröhling; Weis/Kostenmanagement/134.
Vgl. Striening/Prozeßmanagement/330.
Vgl. zu einer genaueren Charakterisierung der Wertkette die Ausführungen in Kap. D. Abschnitt I.
Vgl. Horvath/Prozeßkostenmanagement/1.
Vgl. Witt/Aktivitätscontrolling/IX.
Vgl. Muff/Management/83f. u. Männel/Leistungsrechnung/194.
Vgl. Muff/Prozeßmanagement/178ff.
Vgl. i. d. S. Hiromoto/Management/30ff.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. B Abschnitt II 3.2.1.1. der Arbeit.
Vgl. i. d. S. Muff/Prozeßmanagement/172.
Vgl. dazu auch Meffert/Funktionenlehre u. Weber/Rechnungswesenwahl/56.
In diesem Sinne sieht auch Kropfberger die Aufgabe des Rechnungswesens darin, “…die Auswirkungen von alternativen Strategien auf die Ertragssituation des Unternehmens berechenbar und damit auch kontrollierbar (zu, der Verf.) machen”. Kropfberger/Break-even-Analyse/38.
Vgl. zur Bedeutung operativer Ziele zur Steuerung von Unternehmensstrategien auch Küpper/Entwicklungslinien 1/14.
Vgl. Kropfberger/Erfolgsrechnung 1/8.
In diesem Sinne betont auch Kropfberger, daß aus der Sicht des strategischen Management die strategische und operative Managementdimension verknüpft werden müssen. Vgl. dazu Kropfberger/Erfolgsmanagement/200 u. 202.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. B Abschnitt II 3.3 der Arbeit.
Horvath spricht in diesem Zusammenhang von systembildender und systemkoppelnder Koordination, die durch das Controllingsystem zu gewährleisten ist. Vgl. Horváth /Controlling/361ff. sowie Szyperski; Winand/Rechnungswesen/44.
Vgl. dazu Horvath/Controlling/432 u. Szyperski; Winand/Rechnungswesen/17 u. 27.
Vgl. Köhler/Marketing-Management/217.
Vgl. Szyperski; Winand/Rechnungswesen/20.
Vgl. Gälweiler/Unternehmensplanung/110.
Vgl. dazu die Ausführungen zur erfolgsrechnerischen Theorie.
Vgl. Reichmann/Controlling/84ff. u. Schweitzer; Küpper/Systeme/242f.
Vgl. dazu Szyperski; Winand/Rechnungswesen/17 u. 7.
Vgl. Schweitzer; Küpper/Systeme/243.
Vgl. Szyperski; Winand/Organisation/196 u. die Ausführungen in Kap. B Abschnitt II 3.2.1.1 der Arbeit.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. C Abschnitt III 1. der Arbeit.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kap. C Abschnitt III 1. der Arbeit.
Vgl. auch Hahn/Planungs-und Kontrollrechnung/35.
Vgl. Szyperski; Winand/Rechnungswesen/27f. und ebenda/Planung/160.
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Erner, M. (1997). Grundlagen der Arbeit. In: Marktstrategisches Erfolgsmanagement und internes Rechnungswesen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92413-1_2
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