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Potentiale der Informationstechnologie für die Gestaltung Virtueller Unternehmen

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Erfahrung — Bewegung — Strategie

Zusammenfassung

„Es gab in der jüngsten Vergangenheit keine Periode, in der so viele Dinge in Frage gestellt wurden wie heute. Vieles, was sich bisher im Einsatz bewährt hat, ist derzeit mit einem dicken Fragezeichen versehen.“1

Moderne, globale, heterogene und dynamische Märkte eröffnen unerwartet und häufig nur für kurze Zeit neue Möglichkeiten. Der damit verbundene härtere Wettbewerb um die Gunst der Kunden sowie die durch Kurzlebigkeit und zunehmende Individualität von Produkten erzeugte Komplexität veranlassen Unternehmen, bisherige Philosophien und Strukturen zu überdenken und umzugestalten. Man analysiert und modifiziert Zielsysteme, modernisiert Führungsprinzipien, paßt Aufbau- und Ablaufstrukturen an und verringert Managementhierarchien. Im Rahmen der Diskussion um die Verbesserung und Verschlankung unternehmensweiter Organisationsformen sind in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Ansätzen diskutiert worden, die zum Teil partikulare Aspekte betreffen, zum Teil aber auch umfassende neue Ansätze darstellen.

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Anmerkungen

  1. Bleicher (1994), S. 65.

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  2. Kennzeichen dieser Märkte sind u.a.: Produkthomogenisierung, Resourcenverknappung, immer kürzere Innovations-und Produktlebenszyklen sowie insbesondere der Wandel von Verkäufer-zu Käufermärkten. Vgl. Kotler/Bliemel (1995), S. 16 ff. und 49 f.

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  3. Vgl. Arnold u.a. (1995), S. 9.

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  4. Vgl. Schwarzer/Krcmar (1994), S. 20.

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  5. Vgl. dazu bspw. Byrne (1993), S. 41; Davidow/Malone (1993), S. 13; Vogt (1994), S. 6; Weber/Walsh (1994), S. 6 f. und S. 24;.

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  6. Vgl. Mertens (1994), S. 169.

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  7. Olbrich(1994), S. 30.

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  8. Realisierungsbeispiele werden in Kapitel 4 behandelt.

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  9. Vgl. dazu Goldman (1994), S. 13; Szyperski/Klein (1993), S. 197 sowie Vogt (1994), S. 7.

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  10. Mertens (1994), S. 172.

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  11. Mertens (1994), S. 169; Vgl. auch Arnold et al. (1995), S. 13.

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  12. Vgl. bspw. Arnold et al. (1995), S. 11.

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  13. Quelle: Olbrich (1994), S. 30.

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  14. Vgl. dazu Byrne/Brandt/Port (1993), S. 39 f.; Griese (1993) S. 285 f.; Griese (1994) S. 10 ff. und Nagel (1993), S. 64.

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  15. Quelle: Griese (1992), S. 171.

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  16. Somit ist es möglich, Arbeitsprozesse, die ansonsten sequentiell bearbeitet wurden, parallel zu bearbeiten. Dies geschieht im Sinne des „simultaneous engineering“. Vgl. Griese (1994), S. 11; McQueen (1994), S. 7; Mertens (1994), S. 169 und Schwarzer/Krcmar (1994), S. 22.

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  17. Die Kooperationsdauer kann in diesem Verständnis zwei Wochen, aber genauso gut auch zwei Jahre oder länger andauern. Bei der Fokussierung auf eine langfristige Kooperation besteht die Gefahr, daß die wettbewerbliche Nachfrage für eine Kooperation nicht mehr besteht und hohe, in Verbindung mit der Kooperation getätigte Investitionen in Gefahr geraten. Es erscheint deshalb wichtig, mit Hilfe einer effizienten Informationstechnologie solche Möglichkeiten zu schaffen, die rasche Wechsel der Kooperationspartner und die damit verbundene Orientierung zu neuen Wettbewerbspotentialen stabilisieren und die durch Komplexität bestimmten, zeitlich begrenzten Kooperationen des virtuellen Unternehmens unterstützen. Gerade der problemlose Wechsel bringt die Möglichkeit, auf Marktveränderungen flexibel zu reagieren.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Griese (1994), S. 10 f.

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  19. Quelle: Schwarzer/Krcmar (1994), S. 26.

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  20. Wichtig für virtuelle Unternehmen sind minimale vertragliche Bindungen, wie beispielsweise die rechtliche Absicherung eines Know-how Transfers, um Kostenvorteile und Leistungsvorteile gegenüber anderen Kooperationsformen zu erreichen. Virtuelle Unternehmen verlangen von der Gesetzgebung iderungen in der Rechtsprechung hinsichtlich Kartellregelungen sowie Eigentum an Wissen und Know-how, um ihre Entwicklung zu fördern. Ferner muß das Bewußtsein der Manager hinsichtlich der Akzeptanz der Arbeitsqualität Dritter sowie die Bereitschaft zur Teamarbeit verändert werden. Vgl. u.a. Byrne (1993), S. 41.

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  21. Vgl. Daft/Lengel (1986), S. 563.

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  22. Vgl. bspw. Martiny (1987), S. 6 ff.

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  23. Nach Heinrich/Roithmayr versteht man unter Semiotik „die Lehre von den Zeichensystemen, den Beziehungen der Zeichen untereinander, zu den bezeichneten Objekten der Realität und der Vorstellungswelt des Menschen sowie zwischen dem Sender und dem Empfänger von Zeichen.“ Heinrich/Roithmayr (1989), S. 420.

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  24. Hier wird vom Allgemeinverständnis des Begriffs Wissen ausgegangen.

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  25. Diese von vielen übernommene, eher pragmatische Definition ist erläutert in: Wittmann (1982), S. 127f. sowie Wittmann (1980), Sp. 894 ff.

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  26. Vgl. Schneider (1981), S. 201 f.

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  28. Vgl. dazu bspw. Martiny (1987), S. 6.

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  30. Vgl. Griese(1992), S. 165.

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  31. Vgl. Mühlhäuser/Schill (1992), S. 11 f.

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  32. Verteilte Informationssysteme überbrücken zeitliche und räumliche Separation. Die Informationssysteme einzelner Kooperationspartner behalten, je nach Art des Zieles der Zusammenarbeit, einen gewissen Autonomiegrad. Heterogenität liegt auf Hard-sowie auf Softwareseite vor wie z.B. Instruktionssätze, Datendarstellung, Betriebssystemfunktionen, Schnittstellen, Dateisysteme, Zugriffsschutz oder Management. Die Flexibilitätsanforderungen an verteilte Informationssysteme beziehen sich auf die Anzahl der Benutzer, die Anzahl der Rechnerknoten sowie die Verfügbarkeit von Komponenten und deren Auslastung. Durch unterschiedlichste Umwelteinflüße unterliegen sie fortlaufenden Änderungen. Das Erreichen von Transparenz steht im Mittelpunkt der Entwicklung autonomer, heterogener Informationssysteme. Der Benutzer soll sich nicht mit der detaillierten Komplexität des Systems befassen. Er bearbeitet sein eigentliches Anwendungsproblem nur mit seiner individuellen Benutzerschnittstelle. Interne Systemvorgänge zur Koordination und Kooperation bleiben verborgen; die darü-berliegenden Anwendungen und der Informationsaustausch stehen im Vordergrund. Vgl. Geihs (1993), S. 12 ff.

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  33. Vgl. Sloman/Kramer (1988), S. 16 und S. 26.

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  34. Hierunter werden Kommunikationsmöglichkeiten zwischen unterschiedlichen Rechnern, Betriebssystemen und Netzwerkmodellen verstanden. Vgl. bspw. Stahlknecht (1995), S. 120.

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  40. Vgl. zu dieser Thematik u.a.: Krcmar (1992); Kreifelts/Hennessy/Ehrlich (1993) sowie Schwarzer/Krcmar (1994).

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  41. Quelle: Burleson (1994), S. 33.

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  42. Quelle: Griese (1992), S. 166.

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  43. Vgl. zu dieser Thematik: Behme/Schimmelpfeng (1993), S. 3 ff.

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  44. Vgl. zu dieser Thematik: Holthuis/Mucksch/Reiser (1995); Mucksch/Behme (1996).

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  46. Vgl. beispielsweise Arnold (1995), S. 14.

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  47. Quelle: Olbrich (1994), S. 35.

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  48. Die Abbildungen 10 bis 13 sind entstanden in Anlehnung an: Griese (1992), S. 163 ff.

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  49. Vgl. Arnold (1995), S. 17.

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  50. Vgl. o.V. (1996), S. 12.

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  51. Vgl. o.V. (1995a), S. 19; o.V. (1995b), S. 1.

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  52. Vgl. Arnold (1995), S. 19 f.

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Mucksch, H. (1996). Potentiale der Informationstechnologie für die Gestaltung Virtueller Unternehmen. In: Erfahrung — Bewegung — Strategie. ebs-Forschung, Schriftenreihe der European Business School Schloß Reichartshausen, vol 3. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92393-6_8

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