Zusammenfassung
“Technische Innovationen gehören zu den Überlebensgrundlagen vor allem industrieller Unternehmungen. Ihre Planung ist daher wie die anderer betriebswirtschaftlicher Prozesse an den Organisationszielen zu orientieren. Empirische Untersuchungen zeigen allerdings, daß die Festlegung der für F&E aufgewendeten Mittel häufig anhand von Kriterien geschieht, bei denen ein sachlogischer Zusammenhang zwischen Zielen und Mitteln (...) nicht gewährleistet ist. [...] Die Bemühungen um eine Optimierung des F&E-Budgets mit Hilfe operations-analytischer Verfahren scheinen bisher wenig erfolgreich. Die vorliegenden Ansätze stützen sich zumeist auf restriktive Informationsannahmen, die ihre allgemeine Verwendbarkeit ausschließen, oder sie verlagern das Problem.”1
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Literatur
Hierbei handelt es sich um Kriterien von Little, J. D. C. (1970), Models and Managers: The Concept of a Decision Calculius, in: Management Science, Vol. 16, No. 8, April, S. B466–B485, hier: S. B483. Vgl. auch Fußnote 8 in diesem Abschnitt.
Vgl. Utterback, J. M., Abernathy, W. J. (1975), A Dynamic Model of Process and Product Innovation, Omega, Vol. 3, S. 639–656. Hierbei ist zu beachten, daß die bei den Autoren beschriebene Zwischenphase der technologiestimulierten Prozeß-und Produktinnovationen für das beteiligte Unternehmen wieder auf das Kostenreduktionsziel zurückgeführt werden kann.
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© 1998 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Bender, A. (1998). Einführung. In: Budgetierung von F&E. Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, vol 23. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92391-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92391-2_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0371-4
Online ISBN: 978-3-322-92391-2
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