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Identifikation der makroökonomischen Risikofaktoren

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Basis- und Faktorportfolios
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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden diejenigen makroökonomischen Variablen identifiziert, welche gemäss der APT die relevanten Risikofaktoren für den schweizerischen und amerikanischen Aktienmarkt darstellen. Es ist bereits darauf hingewiesen worden, dass es jedoch nicht das Ziel dieser Studie ist, die APT zu testen bzw. neue Variablen zu finden. Es wird vielmehr auf die in der entsprechenden Literatur hergeleiteten Variablen zurückgegriffen und deren Relevanz für die vorliegende Untersuchungsperiode bzw. die berücksichtigten Daten überprüft. Es wird somit in erster Linie untersucht, inwiefern die nachfolgend diskutierten Variablen den statistischen und ökonomischen Kriterien gemäss Kapitel 2 und 3 genügen.

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Literatur

  1. Vgl. Berry/Buraieister/McElroy (1988), S. 30 ff.

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  2. Dabei wird jedoch vom Rotationsproblem abgesehen.

    Google Scholar 

  3. Als ökonomische Theorie dienen beispielsweise die Ableitungen aus dem “dividend discount model” (vgl. Argumentation von Chen/Roll/Ross (1986)).

    Google Scholar 

  4. Fama (1975) findet empirische Evidenz für diese Hypothese.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Fama/Schwert (1977), Solnik (1983), Nelson (1986) usw.

    Google Scholar 

  6. Dies entspricht den Hypothesen von Chen/Roll/Ross (1986) Chan/Chen/Hsieh (1985) u.a.

    Google Scholar 

  7. Dasselbe gilt für die nachfolgenden Berechnungen des Faktors “default spread”.

    Google Scholar 

  8. Dabei muss allerdings das gegenteilige Vorzeichen berücksichtigt werden.

    Google Scholar 

  9. Vgl. als Zusammenfassung z.B. Kling (1985).

    Google Scholar 

  10. Vgl. Wei (1988).

    Google Scholar 

  11. Allerdings ist es fraglich, inwiefern die 1-monatigen Zinsen zur Erklärung der “excess returns” mit der APT konsistent sind.

    Google Scholar 

  12. allerdings über den Zwischenschritt derInflation (INFLG7).

    Google Scholar 

  13. Differenz zwischen den “yields” langfristiger “corporate and government bonds”.

    Google Scholar 

  14. Abbruch der signifikanten Werte nach der ersten Periode.

    Google Scholar 

  15. Ein Hinweis auf das AR(1)-Modell ergibt die partielle Korrelation, wenn die signifikanten Werte nach einer Periode abbrechen.

    Google Scholar 

  16. Aus einer Untersuchung, welche sich nur auf die “überlebenden” Firmen konzentriert, können sich Verzerrungen ergeben.

    Google Scholar 

  17. Dies entspricht dem Produkt aus der Anzahl ausstehender Aktien und deren Preis.

    Google Scholar 

  18. Diese 30 bzw. 20 Portfolios werden nach dem Size-Kriterium gebildet — auf die Methodik zur Bildung dieser Portfolios wird anschliessend eingegangen.

    Google Scholar 

  19. Dies entspricht der Annahme des strikten Faktormodelles, da die Korrelationen auf Null gesetzt werden.

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  20. Wenn im folgenden in bezug auf die FM Prozedur von der t-Statistik gesprochen wird, ist die gemäss Shanken (1992, a) korrigierte t-Statistik gemeint.

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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Häfliger, T. (1998). Identifikation der makroökonomischen Risikofaktoren. In: Basis- und Faktorportfolios. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92345-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92345-5_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6693-1

  • Online ISBN: 978-3-322-92345-5

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