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Marktkommunikationsinstrumente in öffentlichen elektronischen Netzen

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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((MMTK))

Zusammenfassung

Im folgenden werden nun anhand der im vorherigen Kapitel erarbeiteteten Gliederung die Möglichkeiten der Marktkommunikation in Öffentlichen elektronischen Netzen mit Hilfe der im Kapitel zwei dargestellten Informationsdienste aufgezeigt.54 Dabei werden soweit möglich für jedes Instrument Beispiele mittels Bildschirmkopien gegeben. Diese Beispiele sind durchwegs der Realität entnommen, keines der Beispiele ist “gestellt”. Aufgrund der Dynamik der öffentlichen elektronischen Netze und des Marketings kann es jedoch vorkommen, daß die eine oder andere Marktkommunikationsaktivität mittlerweile von dem jeweiligen Unternehmen nicht mehr verfolgt wird. Daher wird auf eine genaue Quellenangabe verzichtet, da nach Ablauf einer gewissen Frist eine Reproduzierbarkeit oftmals ohnehin nicht mehr gegeben ist. Diese Situation ist vergleichbar mit Beispielen für Fernseh- oder Hörfunkspots sowie in der Außenwerbung.

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References

  1. Eine früherere Version dieses Kapitels findet sich in [Röckelein95a].

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  2. Ein Beispiel hierfür lieferte der “FDIV”-Fehler im Pentium Prozessor von Intel. Die Presseabteilung von Intel hatte kein Gegenmittel gegen die schnelle Verbreitung der (teilweise übertriebenen) Informationen zu diesem Fehler über öffentliche elektronische Netze. Eine Zusammenfassung dieses Vorgangs aus dieser Perspektive findet sich in [BaBa95].

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  3. Dieses Problem versucht EDI zu beseitigen, jedoch gehört EDI in der Regel in den Bereich geschlossener elektronischer Netze. Zu EDI siehe beispielsweise [Parfett92].

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  4. Vgl. z.B. [Brüggemann-Klein95] zum wissenschaftlichen elektronischem Publizieren.

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  5. Werden hochauflösende Pixeldarstellungen eingesetzt, kann eine Seite beispielsweise ca. 700 KByte groß sein, vgl. [ChMaPaSc94], S. 15, während zur Distribution strukturelle oder präsentationsorientierte Formen mit nur ca. 2 bis 20 KByte pro Seite, vgl. [ChMaPaSc94], S. 14, eingesetzt werden können.

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  6. Vgl. zu diesem Abschnitt auch [RöMa96].

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  7. Zu den Produktionsbetrieben zählen neben den Industriebetrieben noch die Handwerksbetriebe (vgl. [Heinen91], S. 9). Diese Arbeit konzentriert sich im folgenden auf die vor allem aus Marketingsicht bedeutsameren Industriebetriebe.

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  8. Die Kontakte zu den Handelsstufen (“handelsgerichtetes Marketing” oder “Push-Marketing” nach [Meffert91], S. 41) sind überwiegend die Domäne der anderen Marketinginstrumente, vorwiegend der Preis-und Konditionenpolitik sowie der Distributionspolitik.

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  9. In Anlehnung an [Berekhoven95], S. 225 oder [BaTh91], S. 73: “Mit Sprungwerbung werden solche werbepolitischen Maßnahmen umschrieben, welche über die unmittelbar nachgelagerte(n) Wirtschaftsstufe(n) der Werbungtreibenden hinausgehen und die Werbezielgruppe(n) in der darauf folgenden Stufe direkt ansprechen”. [Meffert91], S. 41, benennt einen in etwa gleichen Sachverhalt “konsumentengerichtetem Marketing” oder “Pull-Marketing”, jedoch mit anderer Definition.

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  10. Dies könnte sich aber in Zukunft ändern, zum einen durch die Einführung von dedizierten Zugangsgeräten im “Consumer Electronics”-Bereich beispielsweise als Erweiterung eines Fernsehers (eventuell in Form sogenannter “Set-Top-Boxen”, vgl. S. 38), zum anderen durch die weitere Verbreitung von öffentlichen Zugangspunkten (zum Beispiel in Form von “Internet-Cafes”).

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  11. Vgl. speziell zu dieser Problematik [ScGuSc96] und [Ebbing96].

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  12. in der Terminologie dieser Arbeit; in dem Gesetzesentwurf werden unter dem Begriff “Diensteanbieter” sowohl Dienstanbieter als auch Informationsanbieter zusammengefaßt ([TDG96], §3 1), jedoch unterschieden, je nachdem ob nur “… zur Nutzung bereitgehalten…” wird oder ob der “… Zugang zur Nutzung vermittelt” wird ([TDG96], § 3).

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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Röckelein, W. (1999). Marktkommunikationsinstrumente in öffentlichen elektronischen Netzen. In: Marktkommunikation im Internet. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92338-7_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92338-7_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-6908-6

  • Online ISBN: 978-3-322-92338-7

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