Zusammenfassung
„Das Wort Bürger (…) ist bey uns ein Ehrenname, der Stolz dessen, der ihn führt. Bey solcher Denkungsart sollte aber auch ausgezeichnete Liebe zu den Bürgerpflichten und allgemeine Ehrfurcht gegen Bürgertugenden unter uns herrschen, denn wer (…) Bürgerglück genießen will, muß es gern schaffen helfen“1, so eine Inschrift am Lübecker Haus der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit aus dem Jahr 1800.
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Referenzen
Dr. Nikolaus Heinrich Brehmer, Lübeck 1800, näheres unbekannt.
Vgl. „Jugend erneuert Gemeinschaft“. Manifest einer von der Robert-Bosch-Stiftung einberufenen unabhängigen Kommission von jungen Politikern und Wissenschaftlern. In: Frankfurter Rundschau 2.11.1998
Am 12./13. Oktober 1998 fand beispielsweise eine gemeinsame Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege mit Verbändeforschern statt.
Vgl. Der PARITÄTISCHE Landesverband Nordrhein-Westfalen und Stiftung Mitarbeit (Hrsg.) 1997: Logbuch für Schatzsuchende. Ein Lesebuch für freiwilliges soziales Engagement. Bonn
Vgl. Charta für ehrenamtliche Arbeit. Leitsätze für ehrenamtliche Arbeit in Mitgliedsorganisationen. Ein Beschluß des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Schleswig-Holstein. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, Heft 1+2 1998
Dokumentation zur Anhörung des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 4.2.1998
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© 1999 Leske + Budrich, Opladen
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Sengling, D. (1999). „Für eine Gütegemeinschaft der Freiwilligkeit“. In: von Alemann, U., Heinze, R.G., Wehrhöfer, U. (eds) Bürgergesellschaft und Gemeinwohl. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92314-1_10
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