Zusammenfassung
Als Berufsbildungspolitik wird die Gestaltungspraxis bezeichnet, die den Rahmen und die Bedingungen setzt, innerhalb derer ein auf Erwerbsarbeit bezogenes Lernen zur persönlichen und sozialen Lebenssicherung und zugleich zur Persönlichkeits werdung ermöglicht wird.1 Eine wesentliche Kraft bei der Gestaltung von Bildungspolitik sind die Gewerkschaften im Betrieb, in den Kammern und auf zentraler Ebene. Ihre Aufgabe ist es, im Interesse der Arbeitnehmerinnen, den Rahmen zu erweitern und die Bedingungen zu verbessern.
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Literatur
Vgl. Kaiser, Franz-Josef/Pätzold, Günter (Hrsg.): Wörterbuch der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hamburg 1999, S. 103–104
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© 2001 Leske + Budrich, Opladen
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Kupfer, U. (2001). Berufliche Bildung und das Projekt ‚Ausbildung checken und verbessern‘. In: Rißmann-Ottow, G., Scherz, J., Stenzel, S. (eds) Gewerkschaftliche Jugendpolitik zwischen HBV und ver.di. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92227-4_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92227-4_15
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-3027-6
Online ISBN: 978-3-322-92227-4
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