Zusammenfassung
In diesem Abschnitt sollen die ökonomischen und betriebswirtschaftlichen Theorien sowie (angelsächsische) Managementphilosophien mit ihren Beiträgen zur Strategiediskussion im Hinblick auf Kooperationen und Akquisitionen im Mittelpunkt stehen. Diese Diskussion verfolgt seit Ende des letzten Jahrhunderts unterschiedliche Schwerpunkte, die aber immer direkte Auswirkungen auf die Unternehmensverfassung bzw. auf die Organisation hinsichtlich der Diversifikation und Konzentration hatten und damit auch immer Entscheidungen über den Umfang, über die Dimensionierung des Geschäftes und seine Diversifikation selbst im Zentrum der strategischen Analyse sehen. Ohne hier einen bestimmten Strategiebegriff vertreten zu wollen (so stellte doch selbst Porter erst Ende 1996 wieder die Frage „What is Strategy?“), soll hier ein integrierender Ansatz angeführt werden, der den Strategiebegriff seit den 60er Jahren einfangen soll:
„A company’s mission or strategy built upon ‘distinctive competence’, consituted the firm’s method of expansion, involved a balanced consideration of the firm’s strengths and weakness’, and defined its use of ‘synergy and competitive advantage’ to develop new markets and new products.“ (Rumelt / Schendel / Teece 1991, S. 7)
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Jansen, S.A. (2000). Theorien zu Unternehmensübernahmen. In: Mergers & Acquisitions. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92158-1_3
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