Zusammenfassung
Mit seiner Wellenmechanik war Erwin Schrödinger in die erste Reihe der Physiker seiner Zeit aufgerückt. Dieser wissenschaftliche Aufstieg machte Schrödingers Namen aber nicht nur in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit allgemein bekannt, sondern ließ ihn zugleich für eine der renommierten Physikprofessuren interessant werden. Besonders günstig erwiesen sich in dieser Beziehung die Möglichkeiten an der Berliner Universität, an der durch die Emeritierung von Max Planck ohnehin ein Lehrstuhl für theoretische Physik neu zu besetzen war.
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© 1984 BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig
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Hoffmann, D. (1984). „Die schöne Lehr- und Lernzeit“ in Berlin. In: Goetz, D., Jahn, I., Wächtler, E., Wußing, H. (eds) Erwin Schrödinger. Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner, vol 66. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92064-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92064-5_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-00586-1
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