Zusammenfassung
Eine Ausrichtung aller Steuerungsaktivitäten einer Unternehmung auf den Plan hat ersichtlich nur dort einen Sinn, wo davon ausgegangen werden kann, dass der Plan „richtig“ ist. Es muß also angenommen werden, dass die für die Planung benötigten Informationen über die Umwelt und Märkte als auch deren Änderungen und zukünftigen Entwicklungen in einer solchen Güte zur Verfügung stehen, dass die daraus fließenden Pläne mit vollem Recht zum Steuerungsprogramm aller weiteren Aktivitäten werden können (vgl. stellvertretend Schreyögg, Staehle, Simon u.a.).
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Literatur
Weiterfiihrende Erläuterungen und Grande dieser Mängel in LÜTZENRATH 1996 „Systemfisch-qualitativ orientiertes Informationsmanagement“ — anhand des exemplarischen Prozesses der Beschaffung, Analyse und Distribution von Informationen über Telekommunikationsmärkte.
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Lützenrath, T. (2000). Valide quantitative Entscheidungsdaten für die strategische Planung in der TIME-Branche (Telekommunikation, Informationstechnologie, Medien und Elektronikindustrie). In: Witt, F.H. (eds) Unternehmung und Informationsgesellschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92050-8_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92050-8_8
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