Zusammenfassung
Sobald ein Hersteller oder Einzelhändler im Internet physische Güter wie Textilien und Bekleidung anbietet, handelt es sich um einen Systemhandel mit Distanzkauf. E-Commerce ist nur aktueller und hat eine größere Reichweite. Als virtueller Einzelhändler muß er nun neben den Funktionen Sortiments- und Shopgestaltung, Marketing und Bildung einer „electronic community“, alle Funktionen eines „Mail Order Shopping (MOS)“ Systems beherrschen. Dazu gehören:
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• Auftragsannahme (inkl. Adresscheck und Bonitätscheck)
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• Warenwirtschaft
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• Wareneingang und Qualitätskontrolle
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• Lagerung von Hänge- und Liegeware
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• Nachschuborganisation
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• Auftragsvorbereitung und Kommissionierung
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• Verpackung
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• Lieferpapiere/ Rechnung
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• Warenausgang
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• Versand und Zustellung
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• Sendungsverfolgung
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• Retourenabwicklung
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• Zahlungssysteme
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Nies, W., Wegmann, A. (2001). Logistische Anforderungen des Business-to-Consumer-Handels — ein Praxisbericht aus dem Bereich Textil und Bekleidung. In: Göpfert, I. (eds) Logistik der Zukunft — Logistics for the Future. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92020-1_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92020-1_11
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-33311-5
Online ISBN: 978-3-322-92020-1
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