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Die Berücksichtigung von Volatilitäten bei der Auswahl und Veränderung von Devisenoptions-Strategien

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Part of the book series: OIKOS · Studien zur Ökonomie ((SÖ,volume 33))

Zusammenfassung

Im vorangegangenen Abschnitt wurde die Implementation von Erkenntnissen aus dem Modell von Garman/Kohlhagen in den Entscheidungsprozess und seine hierarchisch sinnvolle Einordnung vorgenommen.

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Literatur

  1. Siehe zur Höhe des Preisstellungsfehlers Kap. VI. A. 1.2. und Abb. 6–1.

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  2. Siehe dazu S. 202.

    Google Scholar 

  3. 5)Siehe Kap.III.B.4.3.

    Google Scholar 

  4. Siehe Kap. VI. A. 1.2.

    Google Scholar 

  5. Siehe Kap. VI.A. 1.2.

    Google Scholar 

  6. Siehe oben Kap. VI.A.1.2.

    Google Scholar 

  7. Siehe Kap. V.C.3.2.

    Google Scholar 

  8. Bei Kauf einer Put-Option und Verkauf einer Call-Option, beide mit identischen Basispreisen, würde ein synthetischer Devisenterminverkauf resultieren, siehe Kap. III.B.3.

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  9. An dieser Stelle sei ein kurzer Exkurs für eine übergreifenden; Betrachtung des kurssiche-rungspolitisch zur Verfügung stehenden Instrumentariums erlaubt: Im Rahmen einer differenzierten Kursrisikopolitik wird normalerweise nicht nur mit Devisenoptionen kursgesichert, sondern auch mit den weiteren Alternativen Devisenterminengagement und der — be-wußten — NichtSicherung von Fremdwährungspositionen. Einzelne Fremdwährungsforderungen können durch eine gewichtete und je nach Situation zu verändernde Kombination des beschriebenen Instrumentariums abgesichert werden. Das kann dergestalt geschehen, daß z.B. ein Drittel des Betrages mittels Devisenterminengagement, ein Drittel mit Optionen bzw. Optionskombinationen und ein Drittel durch NichtSicherung gemanagt wird, vgl. z.B. H. Lipfert (1988b), S. 14 oder die sehr ausführliche Analyse in: o.V. (1990), a.a.O., S. 87 ff. Ist die aktuelle RISD vergleichsweise sehr hoch, so ergäbe sich als Implikation für die Zusammensetzung des Kurssicherungsinstrumenten-Mix, daß der Anteil von Devisenoptionen (und auch der NichtSicherung) zugunsten eines höheren Devi-senterminengagement-Anteils verringert wird. Das Risiko eines — durchaus möglichen — negativen Kurssicherungserfolges wird so zuverlässig beschnitten.

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  10. Die RFOU-Strategie wurde gebildet durch den Kauf von US-$-Put-Optionen mit BP = 1,7000 DM/US-S und dem Veikauf von US-S-Call-Optionen mit BP = 1,7500 DM/US-S in Höhe von 60% des gesamtzusichernden Betrages. Alle anderen Ausgangsdaten entsprechen denen aus dem Beispiel auf S. 270.

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  11. Siehe dazu Kap. II.D. 1.2.

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  12. Siehe zur genaueren Beschreibung der RFO-Strategie mit unterfristigen Call-Optionen Kap. II.D.2.2.

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  13. Dieser Aspekt wird deshalb im folgenden auch vernachlässigt; siehe dazu auch oben, S. 259 f.

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  14. Hier kommt wieder der Aspekt des “ungewollten take profit” zum Tragen, siehe Kap. II.D.2.2. Generell zunächst nicht geplant, sollte der Vorteil nicht übersehen werden, daß sich bei einer Wiederabschwächung des Kassakurses zwischen t,. und T das Kurssicherungsergebnis auch nicht mehr verschlechtern kann und, sollte die Put-Option spekulativ gehalten werden, noch weiter verbessert, siehe dazu auch Kap. II.D.2.2., insbesondere Abb. 2–9b auf S. 69.

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  15. Siehe Abschnitt A.2. dieses Kapitels.

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  16. Als vierter Faktor sei hier der Vollständigkeit halber abermals die Veränderung der Zinssatzdifferenz erwähnt Bei steigenden (fallenden) Fremdwährungszinsen wird die Call-Option umso weniger (mehr) wert, je größer (kleiner) deren Ratio ist Aufgrund der bereits beschriebenen Gründe (siehe S. 259 f.) wird dieser nicht so maßgebliche Faktor aus der weiteren Betrachtung und der quantitativen Analyse ausgegrenzt

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  17. Weiterhin bestünde auch die Möglichkeit, die alten Put-Optionen zu verkaufen und das Risikoprofil dadurch zu verbesseren, daß neue Put-Optionen mit höherem Basispreis gekauft werden, siehe dazu Kap. II.D. 1.1.

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  18. Siehe genauer zu den Faktoren S. 279.

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  19. Dieser Effekt wird darüberhinaus verstärkt durch die hohen negativen Korrekturfaktoren für am und im Geld stehende Kurzläufer, siehe Tab. 7–6 auf S. 28S.

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  20. Siehe S. 202.

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  21. Siehe Kap. V.C.3.2.

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  22. Siehe oben, S. 254.

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  23. Siehe zur Definition des “debit spread” Kap. H.C.2., S. 45 f.

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  24. Zur Berechnung dieses Break even-Punktes siehe S. 271, FN 20.

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  25. An dieser Stelle sei nochmal an den auf S. 273, FN 23 ausgeführten Exkurs angeknüpft Bei nach “Rate Range”-Erfahrung sehr niedriger RISD ist im Rahmen des zu wählenden Kurssicherungsinstrumenten-Mix zu erwägen, den Anteil der einzusetzenden Optionen zu erhöhen. Dasselbe gilt für die Behandlung von — ansonsten aus dieser Analyse vollständig ausgegrenzten — unsicheren Cash flows: Für unsichere Cash flows ist die Option das ideale Kurssicherungsinstrument, da man sie bei Nichteingang der Zahlung verfallen lassen kann. Ein häufiger Verlust des Zeitwertes wegen Ausfall der erwarteten Cash flows ist zwar als nicht tragbar anzusehen; bei sehr geringer RISD jedoch ist der Zeitwert vergleichsweise sehr gering, so daß erwogen werden kann, eine Uberdeckung der fest kontrahierten Forderungseingänge z.B. mit out of the money-Optionen vorzunehmen. Stellt sich im Zeitablauf heraus, daß dieser Kurssicherungsmaßnahme tatsächlich kein Forderungseingang gegenüberstehen wird, so kann die Option bei gefallenem Kassakurs und/oder gestiegener RISD eventuell noch zum Einstandspreis bzw. sogar mit Gewinn am Sekundärmarkt veräußert werden. Sind die Kurse hingegen gestiegen und die Forderungen fallen aus, so entsteht durch die kleine Prämie nur ein vergleichsweise geringer Aufwand.

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  26. Siehe Kap. VI.A. 1.2.

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  27. Siehe dazu auch S. 43, FN 29.

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  28. Eine RISD < 10% war nur in 13,2% aller Fälle zu beobachten und ein RISD < 9% nur in 2,6% aller Fälle, siehe S. 198.

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  29. Siehe das Beispiel auf S. 289.

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  30. Im Gegensatz dazu wären bei einer aktuellen RISD = 16% für dieselben Call-Optionen Prämienerträge in Höhe von 0,0424 (0,0296) DM/US-$ erzielbar. Sowohl die absolute, insbesondere aber die relative Prämienzunahme ist beträchtlich, siehe auch Kap. III.B.4.3.

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  31. Siehe dazu auch Kap. II.D.1.1.

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  32. Der RISD-Korrekturfaktor beträgt für alle Ratios und Laufzeiten +5%, siehe Kap. VI.A. 1.2.

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  33. Siehe insbesondere die beiden letzten Spalten von Tab. 7–8 und Tab. 7–9.

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  34. Siehe FN 64 auf S. 294.

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  35. Siehe S. 198.

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  36. Siehe auch S. 250. Diese Range kann jedoch nur ein Anhaltspunkt sein, da die RISD-Verteilung nur näherungsweise normalverteilt ist. Tatsächlich ist sie nach links schief verteilt, siehe S. 200 ff.

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  37. Siehe S. 199.

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  38. Siehe Kap. V.C.3.1.3.

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  39. Siehe S. 78.

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© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Linkwitz, C. (1992). Die Berücksichtigung von Volatilitäten bei der Auswahl und Veränderung von Devisenoptions-Strategien. In: Devisenoptionen zur Kurssicherung. OIKOS · Studien zur Ökonomie, vol 33. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92015-7_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92015-7_8

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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