Zusammenfassung
“Unter Exportieren ist der Verkauf von Sachgütern und Dienstleistungen in Auslandsmärkte zu verstehen.”1)
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
G. Ringle, Exportmarketing, Wiesbaden 1977, S. 18.
Derselbe, Exportmarketing, Wiesbaden 1977, a.a.O., S. 82.
Vom direkten Export abzugrenzen ist der indirekte Export, bei dem ein spezialisierter, im Inland ansässiger Außenhandelsbetrieb die spezifischen Außenhandelsrisiken — und damit auch das Devisenkursrisiko — übernimmt. Näheres dazu vgl. z.B. M. Jastorff, Inlandsinvestition zur Exportintensivierung oder Auslandsdirektinvestition, Frankfurt/Main u.a. 1989, S. 13 und die dort angegebene Literatur.
A.G. Coenenberg, Jahresabschluß und Jahresabschlußanalyse, 5. Aufl., Landsberg am Lech 1981, S. 576.
Vgl. D. Gehrmann und H.-E. Scharrer und W. Wetter, Währungsrisiko und Währungsverhalten deutscher Unternehmen, in: Wirtschaftsdienst, 57. Jg. (1977), Nr. 11 (Nov.), S. 582–588, hier S. 583. Längere Zahlungsziele als 12 Monate werden vor allem im Investitionsgüterbereich und im Anlagenexport (sog. Submissionsexport) vereinbart. Dieser Bereich bleibt von der weiteren Betrachtung ausgeschlossen,
vgl. näheres z.B. bei H. Lipfert, Kursrisiko-Politik bei unsicheren Devisen-Cash-flows innerhalb des Terminmarkt-Zeithorizonts, in: H. Jacob (Hrsg.), Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 26, Wiesbaden 1979, S. 95–125, hier S. 116 ff. und
J. Steuer, Kursrisiko-Politik bei unsicheren Devisen-Cash-flows innerhalb des Terminmarkt-Zeithorizonts, in: H. Jacob (Hrsg.), Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 26, Wiesbaden 1979, a.a.O., S. 26 und 161 ff. Zu einem ähnlichen Ergebnis bzgl. der Fristigkeiten von Fremdwährungsbeständen gelangt Hinz: Im Zuge einer empirischen Untersuchung zur Praxis des Devisenmanagements stellt er fest, daß die Mehrzahl aller Unternehmen einen Planungshorizont für ihr Fremdwährungsmanagement von bis zu 12 Monaten haben,
vgl. H. Hinz, Kursrisiko-Politik bei unsicheren Devisen-Cash-flows innerhalb des Terminmarkt-Zeithorizonts, in: H. Jacob (Hrsg.), Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 26, Wiesbaden 1979, a.a.O., S. 8.
In Anlehnung an H. Opfert, Währungsrisiko-Management, Deutschsprachige Orginalfassung eines Beitrags zum Handbook of German Business Management, Hamburg 1984, S. 1.
Vgl. H. Lipfert, Einflüsse von Devisenkursänderungsmöglichkeiten auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen, in: Die Betriebswirtschaft, 40. Jg. (1980), Heft 4, S. 527–540, hier S. 528. Siehe ferner Gehrmann/Scharrer/Wetter, die im Rahmen der bereits oben zitierten empirischen Untersuchung festgestellt haben, daß es seit dem Übergang zum Floating schwieriger geworden ist, in DM zu fakturieren,
vgl. D. Gehrmann und H.-E. Scharrer und W. Wetter, Einflüsse von Devisenkursänderungsmöglichkeiten auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen, in: Die Betriebswirtschaft, 40. Jg. (1980), a.a.O., S. 584. Auf der anderen Seite sei an dieser Stelle angemerkt, daß es im Grunde für das latent vorhandene Devisenkursrisiko unerheblich ist, ob in Heimat- oder Fremdwährung fakturiert wird. Wird in DM fakturiert, so wird das direkte Devisenkursrisiko zunächst auf den Abnehmer im Ausland abgewälzt. Anzunehmen ist jedoch, daß bei für den Geschäftspartner ungünstiger Devisenkursentwicklung von seiner Seite Preiszugeständnisse und/oder Zugeständnisse bei den Zahlungsbedingungen eingefordert werden. Im schlimmsten Fall ist auch damit zu rechnen, daß er sein Einkaufsverhalten ändert und die Geschäftsbeziehung abbricht. Insofern wird für einen Exporteur, der in Heimatwährung fakturiert, das Devisenkursrisiko auf indirektem Weg schlagend,
vgl. auch H. Lipfert, Management von Währungsrisiken (I) + (II), in: Wisu, 10. Jg. (1981), Nr. 2 (Februar), S. 66–72 (Teil I);, Nr. 3 (März), S. 118–123 (Teil II), hier S. 122; W. Ochynski, Währungsrisiken minimieren!, in: BWM, o. Jg. (1987), Heft 4 (April), S. 28–33, hier S. 30.
Unter Cash flow wird in Anlehnung an Steuer im folgenden der effektive Zahlungsstrom in Heimatwährung, d.h. in DM, aufgefasst, vgl. J. Steuer, Management von Währungsrisiken (I) + (II), in: Wisu, 10. Jg. (1981), a.a.O., S. 10.
Vgl. M.A. Jastorff, a.a.O., S. 198 f.
Vgl. J. Steuer, a.a.O., S. 10.
Auf diese exposure-Kategorie wind hier nicht weiter eingegangen; siehe näheres z.B. bei H. Lipfert (1980), Management von Währungsrisiken (I) + (II), in: Wisu, 10. Jg. a.a.O., S. 532 f.;
R.C. Wentz, (1980), Management von Währungsrisiken (I) + (II), in: Wisu, 10. Jg. a.a.O., S. 58 ff.;
R. Pastuszek, Leading und Lagging kurzfristig variierbarer gruppeninterner Geldflüsse im Währungsrisikomanagement einer internationalen Unternehmung, Pfaffenweiler 1986, S. 82 ff.
“Das betriebswirtschaftlich-ökonomische Exposure umfasst diejenigen Positionen, bei denen sich Devisenkursänderungen unmittelbar auf die Geldflüsse der Unternehmung auswirken”, R. Pastuszek, Leading und Lagging kurzfristig variierbarer gruppeninterner Geldflüsse im Währungsrisikomanagement einer internationalen Unternehmung, Pfaffenweiler 1986 a.a.O., S. 78.
Vgl. H. Lipfert (1981), Leading und Lagging kurzfristig variierbarer gruppeninterner Geldflüsse im Währungsrisikomanagement einer internationalen Unternehmung,a.a.O., S. 67. Die Auffassungen, welche Zahlungsströme das economic exposure betreffen, gehen in der Literatur auseinander. Siehe zu einer anderen Definition z.B. Prindl, der für das economic exposure zwischen lang- und kurzfristigen Zeithorizonten unterscheidet,
vgl. A.R. Prindl, Foreign exchange risk, London u.a. 1976, S. 21 ff.
Eine Übersicht zu den verschiedenen Ansätzen der exposure-Klassifizierung findet sich bei J. Jokisch, Elemente einer Theorie der betriebswirtschaftlichen Währungsrisikopolitik, unveröff. Habil., Hamburg 1979, S. 86 ff.
Vgl. H. Lipfert (1981), Elemente einer Theorie der betriebswirtschaftlichen Währungsrisikopolitik, a.a.O., S. 67;
M.A. Jastorff, Elemente einer Theorie der betriebswirtschaftlichen Währungsrisikopolitik, 1981a.a.O., S. 200. Andere Autoren subsumieren unter dem transaction exposure nicht nur fest kontrahierte, sondern auch noch unsichere, erwartete Devisen-Cash flows innerhalb eines einjährigen Planungshorizontes,
vgl. z.B. V.Q. Tran, Foreign exchange management in multinational firms, Ann Arbor 1980, S. 54. Für unsichere, aber erwartete Devisen-Cash flows fuhrt Lipfert die Kategorie “transaction exposure with cash flow uncertainties” und umgeht so eine Differenzierung innerhalb des transaction exposure in Abhängigkeit der Eintrittswahrscheinlichkeit. Während die Zahlungsströme im transaction exposure eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 1 haben, haben diejenigen im transaction exposure with cash flow uncertainties eine Eintrittswahrscheinlichkeit < 1,
vgl. H. Lipfert (1981), Foreign exchange management in multinational firms, a.a.O., S. 67.
Siehe oben, S. 6, FN 5.
Vgl. R. Pastuszek, a.a.O., S. 79.
In Anlehnung an H. Lipfert (1979), Foreign exchange management in multinational firms, a.a.O., S. 96. Lipfert definiert hier die Management-Aufgabe “Währungsrisikopolitik”, die die Optimierung der konvertierungs- und transferri-sikopolitischen Situation miteinbezieht. Da zwischen US-$ und DM keine Konvertierungsund Transferbeschränkungen bestehen, ist dieser Bereich für die vorliegende Arbeit nicht relevant und wird im weiteren ausgegrenzt
Vgl. H. Hatje, a.a.O., S. 58 ff.
H. Hatje, a.a.O., S. 59.
H. Lipfert (1980), a.a.O., S. 527.
J. Jokisch (1979), a.a.O., S. 35.
Zum Begriff der Risikokompensation in diesem Zusammenhang siehe R.C. Wentz, (1979), Foreign exchange management in multinational firms, a.a.O., S.51.
Siehe ausführlicher zum Begriff und den Charakteristika von Devisentermingeschäften H. Schmidt, Termingeschäfte, in: Bank-Lexikon, 8., völlig neu beararb. und erw. Aufl., Wiesbaden 1978, Sp. 1523–1535;
J. Steuer, a.a.O., S. 33–44.
Vgl. dazu z.B. R.C. Wentz, Termingeschäfte, in: Bank-Lexikon, 8., völlig neu beararb. und erw. Aufl., Wiesbaden 1978, a.a.O., S. 51 ff.
H. Lipfert (1984), Termingeschäfte, in: Bank-Lexikon, 8., völlig neu beararb. und erw. Aufl., a.a.O., S. 3.
Auch Wittgen ordnet ein solches Verhalten als Spekulation ein: “Wenn hingegen über die Verlustvermeidung auch Kursgewinne erzielt werden sollen, handelt es sich um spekulative Regulierungspolitik.”... “Bei spekulativem Verhalten müssen.. offene Positionen hergestellt werden, weil Kursgewinne anders nicht erzielbar sind.”, R. Wittgen, Termingeschäfte, in: Bank-Lexikon, 8., völlig neu beararb. und erw. Aufl., Wiesbaden 1978, a.a.O., S. 34.
Vgl. H. Lipfert (1988b), Termingeschäfte, in: Bank-Lexikon, 8., völlig neu beararb. und erw. Aufl., a.a.O., S. 14.
Diese Zielsetzung stellt Hinz auch empirisch fest: 1979 waren noch 85,7% der größten deutschen Unternehmen bestrebt, vor allem Kursverluste einschränken zu wollen. Nur 9,5% gaben das Ziel an, auch Gewinnchancen ausnutzen zu wollen. 1988 hat sich dieses Verhältnis mit 42% zu 56% doch erheblich verschoben, vgl. H. Hinz, Termingeschäfte, in: Bank-Lexikon, 8., völlig neu beararb. und erw. Aufl., Wiesbaden 1978, a.a.O., S. 10.
Siehe zum Gesamtspektrum der Möglichkeiten unter Berücksichtigung aller kursrisikopolitischen Alternativen z.B. H. Lipfert (1988b), Termingeschäfte, in: Bank-Lexikon, 8., völlig neu beararb. und erw. Aufl., a.a.O., S. 14 und die sehr umfassende Analyse in: o.V., Strategische Kursrisikopolitik, Unveröffentlichtes internes Arbeitspapier am Lehrstuhl für Internationales Management der Universität Hamburg, Hamburg 1990.
Vgl. H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 147; H. Hatje, a.a.O., S. 188; L.H. Giddy, The foreign exchange options as a hedging tool, in: Midland Corporate Finance Journal, o. Jahr, S. 32–42, hier S. 33.
Eine Ausnahme zu diesem Verfahren bilden die sog. “limited options”; bei diesen Devisenoptionen ist die Prämie erst bei Fälligkeit bzw. Ausübung zu entrichten, vgl. H. Lipfert (1988a), S. 151; J. Steuer, a.a.O., S. 62; W. Ochynski, Internationales Cash Management mit Lotus 1–2–3 auf dem IBM PC, Wiesbaden 1986, S. 86.
Der Optionspreis, so es sich um real gestellte Marktpreise handelt, wird in der Literatur vielfach auch als Optionsprämie oder einfach nur Prämie bezeichnet, vgl. z.B. H. Lipfert (1988a), S. 160. Hier und im weiteren Verlauf der Arbeit werden die beiden Begriffe syno-noym verwandt.
Vgl. H. Lipfeit (1988a), a.a.O., S. 148.
Vgl. H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 148. Die angeführten Tennini sind stehende Begriffe im Optionshandel und haben nichts mit der geographischen Präsenz von Devisenoptionen zu tun, vgl. H. Hatje, a.a.O., S. 189, FN 1.
Vgl. auch CME (Hrsg.), Using currency futures and options, Chicago 1988, S. 9.
Vgl. P. Fischer-Erlach, Handel und Kursbildung am Devisenmarkt, Hrsg.: Dresdner Bank AG, Stuttgart 1985, S. 106.
Siehe dazu die Ausführungen ab S. 19.
Ein sofortiger cash-inflow kann beim Einsatz von Optionen auf Termindevisen nur durch zwei Alternativen herbeigeführt werden: Zum einen kann bei Ausübung dem Terminkontrakt ein gleichlautendes Gegengeschäft gegenübergestellt werden, vgl. P. Fischer-Erlach, a.a.O., S. 106. Im Zweifel erhöht eine solche Vorgehensweise jedoch — verglichen mit Devisenoptionen auf Kassadevisen — den Verwaltungsaufwand und die Transaktionskosten. Die andere Alternative wäre der Kauf von Devisenoptionen, bei denen das Ende der Options-frist und das Ende des Termingeschäftes auf denselben Zeitpunkt fallt Bei an der CME gehandelten Devisenoptionen ist das bei denjenigen Optionen der Fall, die am Ende eines Quartals, also im März, Juni, September und Dezember auslaufen, vgl. CME (1988b), a.a.O., S. 20 und D.L. Johnson, Options on currency futures: Adding flexibility for currency strategists, in: Barron’s, Vol. 67, 2.03.1987, S. 42. Eine Übereinstimmung dieser Fristen und der Fristigkeit der Fremdwährungforderung wäre aber eher zufälliger Natur.
Vgl. H. Lipfert (1988a), Options on currency futures: Adding flexibility for currency strategists, in: Barron’s, Vol. 67, 2.03.1987, a.a.O., S. 26, S. 45 ff., S. 92 und 101 ff.)
Siehe auch S. 16 f. und S. 21.
Vgl. W. Sutton, a.a.O., S. 7 f. Weiterhin werden Devisenoptionen an der Singapur International Monetary Exchange (SIMEX), der Stockholm Options and Futures Exchange (SOFE) und an der Börse von Vancouver gehandelt, vgl. R. Minis, Foreign currency options in exchange risk management, in: Außenwirtschaft, 39. Jg. (1984), Heft 3, S. 323–334, hier S. 324 und o. V., Eurooptions: A tale of three cities, in: Euromoney (Special Survey “Futures & Options”), o. Jg. (1986), No. 10 (Oct), S. 42–46, hier S. 42. Diese Handelsplätze sind im internationalen Vergleich jedoch bisher relativ unbedeutend.
Vgl. auch N. Adam, The coup that put Philadelphia on the world banking map, in: Euromoney, o. Jg. (1983), No. 8 (Aug.), S. 72–76.
Vgl. G. Warren, Quick brown fox break forward over lazy scout, in: Euromoney, o.Jg. (1987), No. 5 (May), S. 245–258, hier S. 245.
Der Rest verteilt sich auf die anderen Währungen (Yen, £, SFR, AD, CD, FF, Ecu), vgl. PHLX (Hrsg.), Opportunity never rests, Philadelphia o.J. (1989), S. 4.
Vgl. dazu auch Lipfert, der anmerkt: “Vom Standpunkt deutscher Marktteilnehmer sind die US-$/DM-Devisenoptionen der PHLX und die Optionen auf Futures... der Chicago Mercantile Exchange (CME) für Kurssicherungszwecke relevant,...” Vgl. H. Lipfert (1988a), Opportunity never rests, a.a.O., S. 149.
Die generellen Charakteristika einer Börsenoptionen sind im Prinzip auch an den anderen genannten Handelsplätzen anzutreffen. Siehe ergänzend den Überblick bei W. Sutton, Opportunity never rests, 1988a a.a.O., S. 8–10.
Mit Aufnahme des Devisenoptions-Handels an der PHLX im Dezember 1982 wurden zunächst nur amerikanische Devisenoptionen angeboten. Gleichzeitig wurden an der Chicago Board Options Exchange (CBOE) europäische Devisenoptionen auf Kassadevisen quotiert Seit August 1987 wurde der Handel dieser Optionen mit an die PHLX verlegt; an der CBOE werden seitdem keine Devisenoptionen mehr gehandelt, vgl. W. Sutton, Opportunity never rests, 1988a a.a.O., S. 9, FN 5. Der Handel mit Optionen europäischen Typs an der PHLX ist bisher allerdings, verglichen mit dem amerikanischen Typs, noch relativ unterentwickelt.
Vgl. PHLX (Hrsg.), Understanding foreign currency options — the third dimension to foreign exchange, Philadelphia o.J (1983), S. 40.
Vgl. CME (1988b), Understanding foreign currency options — the third dimension to foreign exchange, a.a.O., S. 20.
Vgl. PHLX (1983), a.a.O., S. 40.
Vgl. CME (1988b), a.a.O., S. 20.
Vgl. CME (1988b), a.a.O., S. 20.
Vgl. CME (1988b), a.a.O., S. 20 und PHLX (1983), a.a.O., S. 40.
Vgl. CME (1988b), a.a.O., S. 21.
Vgl. PHLX (1989), S. 1 ff. und PHLX (1983), S. 40.
Näheres hierzu siehe z.B. W. Sutton, Understanding foreign currency options — the third dimension to foreign exchange, 1983 a.a.O., S. 12 ff. oder bei
G.G. Knight, The unusual guarantee behind option trading, in: Euromoney Supplement, o. Jg. (1985), No. 2 (Febr.), S. 42–43.
Vgl. LIFFE (Hrsg.), Liffe — An introduction, London 1988, S. 16.
Vgl. J. Mathias, The CME foreign exchange option market, in: Euromoney Supplement, o. Jg. (1985), No. 10 (Oct.), S. 27.
Vgl. M. Lesniowski, Mastering currency options, in: Euromoney, o.Jg. (1983), Nr. 8 (Aug.), S. 78–81, hier S. 81;
W. Sutton, Mastering currency options, in: Euromoney, o.Jg. (1983), a.a.O., S. 12;
H. Lipfert (1988a), Mastering currency options, in: Euromoney, o.Jg. a.a.O., S. 150. An der PHLX z.B. sorgen sog. “specialists” dafür, daß jederzeit eine Prämie gestellt werden werden kann, persönliches Gespräch mit N.K. Newsham an der PHLX am 21.09.89.
Vgl. C. Parker, The Philadelphia stock exchange — an introduction, in: Euromoney Supplement, o. Jg. (1985), No. 2 (Febr.), S. 1–3, hier S. 2.
Vgl. W. Sutton, The Philadelphia stock exchange — an introduction, in: Euromoney Supplement, o. Jg. (1985), a.a.O., S. 18.
Vgl. J.N. Bodurtha und G.R. Courtadon, Efficiency test of the foreign currency option market, in: JoF, Vol. 41 (1986), No. 1 (March), S. 151–162, hier S. 157.
Vgl. P. Fischer-Erlach, Efficiency test of the foreign currency option market, in: JoF, Vol. 41 (1986), a.a.O., S. 103. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die europäischen Börsen im internationalen Vergleich nur eine relativ geringe Handelstiefe aufweisen.
Vgl. BIZ (Hrsg.), Recent innovations in international banking, Basel 1986, S. 64;
Geenwich Associates (1988b), Recent innovations in international banking, a.a.O., S. iii.
Sutton z.B. geht davon aus, daß am OTC-Markt zwischen der Hälfte und dem Doppelten des Volumens der Optionsbörsen umgesetzt wird, vgl. W. Sutton, (1988b), Recent innovations in international banking, a.a.O., S. 15. Warren trifft die generelle Feststellung, daß am OTC-Markt bereits weit höhere Volumina als an den Börsen umgesetzt werden,
vgl. G. Warren, (1988b), Recent innovations in international banking, a.a.O., S. 245. Einem neueren Bericht der FED zufolge werden am OTC-Markt inzwischen fünf mal mehr Kontrakte als an den Börsen gehandelt,
vgl. FED (Hrsg.), Summary of results of U.S. foreign exchange market survey, New York 13.09.90, Anhang IIa. Aus dieser Analyse geht allerdings nicht hervor, welches Volumen die einzelnen Kontrakte jeweils aufweisen. Ein endgültiger Vergleich ist deshalb offensichtlich nicht möglich.
Vgl. H. Lipfert (1988a), Summary of results of U.S. foreign exchange market survey, a.a.O., S. 150.
Vgl. W. Sutton, (1988a), Summary of results of U.S. foreign exchange market survey,a.a.O., S. 15. Einem Bericht der CME zufolge bieten weltweit ca. 50 Banken langlaufende Optionen an,
vgl. CME (Hrsg.), Foreign exchange risk & the international monetary market, Chicago o.J. (1988), S. 24.
Vgl. W. Sutton, Foreign exchange risk & the international monetary market, Chicago o.J. (1988), a.a.O., S. 15
sowie M. Gordon, Why corporates have more options, in: Euromoney, o. Jg. (1984), No. 6 (June), S. 53–54, hier S. 54. Gordon berichtet von over the counter gehandelten US-$/Bolivar-Optionen.
Vgl. H. Lipfert (1988a), Why corporates have more options, in: Euromoney, o. Jg. (1984), a.a.O., S. 150.
Vgl. o.V., H. Lipfert Merrill Lynch-Devisenoptionen, in: ZfgK, 37. Jg. (1984), Heft 22 (15. Nov.), S. 1084.
Vgl. B. Vosshenrich, Handelsstrategien mit Devisenoptionen, in: Die Bank, o.Jg., (1986), Heft 9, S. 451–458, hier S. 452 und
M. Trischler, Devisenoptionen, Hrsg.: Société Générale, Frankfurt/Main 1988, S. 6.
Vgl. W. Sutton, Devisenoptionen, Hrsg.: Société Générale, Frankfurt/Main 1988, a.a.O., S. 18.
Vgl. J. Steuer, Devisenoptionen, Hrsg.: Société Générale, Frankfurt/Main 1988, a.a.O., S. 60;
W. Sutton, Devisenoptionen, Hrsg.: Société Générale, Frankfurt/Main 1988, a.a.O., S. 16.
Vgl. R.S. Damerjan, How to swap your options, in: Euromoney, o. Jg. (1984), No. 12 (Dec.), S. 78–83, hier S. 78; H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 151.
Vgl. H. Lipfert (1988a), S. 151; C. O’Dea, Competing for currency options, in: Euromoney, o.Jg. (1985), No. 4 (Apr.), S. 34–39, hier S. 37; M. Lesniowski, a.a.O., S. 81.
Vgl. W. Sutton, a.a.O., S. 18; K. Commins, OTC-Market Help or hinderance?, in: Euromoney Supplement, o. Jg. (.1987), No. 11 (Nov.), S. 6–7, hier S. 7.
Vgl. J. Steuer, OTC-Market Help or hinderance?, in: Euromoney Supplement, o. Jg. (.1987), a.a.O., S. 61.
Siehe zum Zeitwert und der Abhängigkeit des Optionspreises von diesem S. 24 ff. in diesem Kapitel.
Zur Verdeutlichung dieses Sachverhaltes sei beispielsweise angenommen, daß (1) 200.000 US-$ und (2) 800.000 US-$ zu einem Basispreis von 2,00 DM/US-$ abgesichert werden sollen. Für (1) ergibt sich ein Gegenwert von DM 400.000, für (2) von DM 1,6 Mio. Unter der Voraussetzung, daß voll abgesichert wird, müssen für (1) 6,4, also aufgerundet 7 Kontrakte und für Fall (2) 12,8, also aufgerundet 13 Kontrakte gekauft werden. Das entspricht einem absoluten Überdeckungsbetrag von 0,6 • 62.500 = DM 37.500 (1) bzw. 0,2 • 62.500 = DM 12.500 (2). Relativ auf das gesamte Absicherungsvolumen beträgt die Überdeckung für (1) 9,25%, für (2) lediglich 0,78%.
Einer Untersuchung der Greenwich Association zufolge setzen 22% der deutschen Unternehmen OTC-Optionen ein, nur 4% hingegen Börsenoptionen. Börsenoptionen werden im wesentlichen nur von Unternehmen benutzt, die einen Umsatz von mehr als 1 Milliarde DM p.a. aufweisen und deren Absicherungsvolumina damit entsprechend hoch sind, vgl. Greenwich Associates (1988a), a.a.O., S. iv und S. 52.
Vgl. G. Warren, a.a.O., S. 245; K. Commins, a.a.O., S. 6.
Vgl. L. Heberton, Why buying over-the-counter is a better option, in: Euromoney, o. Jg. (1983), No. 11 (Nov.), S. 85–87, hier S. 85.
Genaueres hierzu siehe Kap. III.D.2., vgl. auch J.N. Bodurtha und G.R. Courtadon, The pricing of foreign currency options, in: Salomon Brothers (Hrsg.), Monograph series in Finance and Economics, No. 4/5, New York 1987, S. 78.
“Angaben werden als Mengennotierungen bezeichnet, wenn die Inlandswährung die feste Bezugsgröße bildet und die Menge der ausländischen Zahlungsmittel als beweglicher Gegenwert ausgedrückt wird.”, H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 23.
Vgl. dazu auch die Anmerkungen von J. Steuer, a.a.O., S. 72, FN 3.
“Eine Preisnotierung (direkte Kotierung) liegt dann vor, wenn ein bestimmter runder Betrag der Fremdwährung als feste Bezugsgröße angenommen wird und dessen Gegenwert in Inlandswährung die bewegliche Größe (Preis, Kurs) bildet. Der Kurs von 1,7950 DM für 1 US-$ ist also eine Preisnotierung.”, H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 23.
Im weiteren wird auch kurz nur von “Put” oder “Call” gesprochea
Wird der Optionspreis PrMenee mit dem gültigen Kassakurs Spreis multipliziert, so ergibt sich der DM-Gegenwert für aas Optionsrecht, 1 DM kaufen zu dürfen. Um auf den Preis PrPrecis des Rechtes zu kommen, einen US-$ verkaufen zu dürfen, muß dieser Term noch mit dem Basispreis BPPres multipliziert werden, vgl. auch H. Hatje, a.a.O., S. 198.
Diese sind im Wall Street Journal nicht mit ausgewiesen, siehe Abb. 1–1.
Vgl. auch H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 150.
Vgl. auch H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 150.
Vgl. J.N. Bodurtha und G.R. Courtadon (1986), a.a.O., S. 157; J.Y. Choi und D. Salandro und K. Shastri, On the estimation of bid-ask spreads: Theory and evidence, in: JoFQA, Vol.23 (1988), No.2 (June), S. 219–230, hier S. 219, FN 1.
Vgl. H. Hatje, On the estimation of bid-ask spreads: Theory and evidence, in: JoFQA, Vol.23 (1988), a.a.O., S. 199.
An der PHLX z.B. beträgt sie US-$ 2,10/Kontrakt zzgl. 0,12% “proportional value Charge”, vgl. J.N. Bodurtha und G.R. Courtadon (1986), On the estimation of bid-ask spreads: Theory and evidence, in: JoFQA, Vol.23 (1988), a.a.O., S. 157. An der CME hingegen sind die Courtagen von der absoluten Höhe der Optionsprämie abhängig,
vgl. J.S.K. Chang und L. Shanker, Hedging effectiveness of currency options and currency futures, in: JoFM, Vol. 6 (1986), No. 2, S. 289–305, hier S. 292.
Siehe dazu oben, Abb. 1–1
Vgl. J. Welcker und J.W. Kloy, Drei Arten von Währungsoptionen, in: Die Bank, o. Jg. (1986), Heft 6, S. 298–302, hier S. 301.
Vgl. H.E. Büschgen, Internationales Finanzmanagement, Frankfurt/Main 1986, S. 84.
Vgl. H. Lipfert (1988a), Internationales Finanzmanagement, a.a.O., S. 151.
Vgl. zu den Begriffen Deport und Report oben, S. 13, FN 39.
Die englischen Termini sind weit verbreitet und werden auch in dieser Arbeit verwandt. Im Deutschen spricht man analog davon, daß eine Option “im Geld”, “am Geld” oder “aus dem Geld” steht, vgl. auch H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 152.
Vgl. z.B. K. Duggirala, The Statistical and economic significance of systematic differences between Black-Scholes values and market prices of call options for the period august 23, 1976 to august 31,1978. A report submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Business Administration, Berkeley 1984, S. 9.
Von welcher Relation an eine Option nicht mehr otm, sondern deep otm ist, ist allerdings nicht einheitlich festgelegt, vgl. dazu auch U. Lingner, Optionen, Wiesbaden 1987, S. 11.
Vgl. z.B. K. Duggirala, a.a.O., S. 8; K. Shastri und K. Tandon, Valuation of foreign currency options: Some empirical tests, in: JoFQA, Vol. 21 (1986), No. 2 (June), S. 145–162, hierS. 149.
Zu den Möglichkeiten einer genauen, quantitativ spezifizierten Einteilung der Ratio-Bandbreiten siehe den empirischen Teil dieser Arbeit, S. 179.
Der Kassakurs als Referenzpunkt wird z.B. gewählt von H. Hatje, a.a.O., S. 193; M. Les-niowski, a.a.O., S. 81; W. Sutton, a.a.O., S. 29; L.H. Giddy, Foreign exchange options, in: JoFM, Vol. 3 (1983), No. 2 (Summer), S. 143–166, hier S. 145; BIZ, a.a.O., S. 62; PHLX (1983), a.a.O., S. 12;
P. Harold und J. Strobl, Kurssicherung durch Devisenoptionen, in: Österreichisches Bankarchiv, 33. Jg. (1985), Heft 4, S. 107–122, hier S. 116. Generell den Devisenterminkurs als Referenzpunkt verwenden z.B. M. Trischler, a.a.O., S. 18; B. Vosshenrich (1986), a.a.O., S. 457; LH. Giddy (o.J.), a.a.O., S. 40. Lipfert benutzt im allgemeinen den Terminkurs als Bezugspunkt, merkt jedoch an, daß “nicht selten auch der Basispreis in Beziehung zum aktuellen Devisenkassakurs gesetzt [wird]. Das ist insbesondere bei der jederzeit ausübbaren American-Style-Option durchaus angezeigt, bei der European-Style allerdings weniger.” H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 152.
Vgl. z.B. D. Wermuth, Die Devisenoptionen der Citibank, Hrsg.: Citibank AG, Frankfurt/Main 1985, S. 20;
T. Ebertz, Der Beitrag innovativer Kurssicherungsinstrumente zur unternehmerischen Risikobewältigung, in: Mitteilungen aus dem Institut für Spar-, Giro und Kreditwesen an der Universität Bonn, o. Jg. (1986), Nr. 20 (Sept.), S. 24;
D. Wermuth und W. Ochynski, Strategien an den Devisenmärkten, 3., völlig Überarb. und erw. Aufl., Wiesbaden 1987, S. 162.
Siehe Kap. V.
Siehe oben, S. 13 f.
Der Zeitwert wird gelegentlich auch als “Aufgeld” oder “Prämie” bezeichnet, vgl. J. Welcker und J.W. Kloy, Professionelles Optionsgeschäft, Zürich 1988, S. 17 sowie U. Lingner, a.a.O., S. 9. Die Bezeichnung “Prämie” birgt allerdings die Gefahr von Verwechselungen, da es allgemein üblich ist, die Summe von innerem und Zeitwert, also den Gesamtpreis einer Devisenoption, als “Optionsprämie” oder kurz als “Prämie” zu bezeichnen, siehe oben, S. 11, FN 32.
Vgl. J. Welcker und J.W. Kloy (1988), Professionelles Optionsgeschäft, a.a.O., S. 17.
Vgl. H. Lipfeit (1988a), Professionelles Optionsgeschäft, a.a.O., S. 153.
Siehe dazu auch Kap. III.B.4.2.
Vgl. z.B. B. Vosshenrich (1986), a.a.O., S. 457.
Berechnet mit dem Optionspreismodell von Garman/Kohlhagen mit Ft = 1,7150, v = 12%, t= 180 Tage.
Siehe dazu Kap. ffl.B.3.
Vgl. H. Hatje, a.a.O., S. 196.
Siehe dazu Kap. III.B.2.
Siehe dazu Kap. III.B.4.3.
Vgl. auch H. Lipfert (1988a), a.a.O., S. 155. Zur genauen Technik siehe Kap. III.B.2.
Siehe oben, S. 28 f.
Siehe oben, Abb. 1–2.
Siehe oben, S. 27.
Siehe auch die Anmeldung auf S. 29, FN 124.
Siehe oben, S. 29.
Gleichungen (1.1) und (1.2) auf S. 25 sowie (1.7) und (1.8) auf S. 29.
Siehe Kap. III.B.4.
Siehe oben, S. 4.
Vgl. M.B. Gaiman und S.W. Kohlhagen, a.a.O., S. 231–237.
Siehe dazu das Zitat auf S. 81, FN 4.
Vgl. F. Black und M. Scholes, The pricing of options and corporate liabilities, in: Journal of Political Economy, Vol. 81 (1973), No. 3 (May/June), S. 637–654.
Vgl. R.A. Jarrow und A. Rudd, Option pricing, Homewood, Dl. 1983, S. ix (Preface);
L.S. Goodman, New Option Markets, in: Federal Reserve Bank of New York (Hrsg.), Quarterly Review, Vol. 8 (1983), No. 3 (Autum), S. 35–47, hier S. 41;
K. Shastri und K. Tandon, Options on future contracts. A comparison between european and american pricing models, in: JoFM, Vol. 6 (1986), No. 4, S. 593–618, hier S. 593;
J.B. Wiggins, Options values under stochastic volatility. Theory and empirical estimates, in: JoFE, Vol. 19 (1987), S. 351–372, hier S. 351;
J. Bodurtha und G. Courtadon (1987a), Options values under stochastic volatility. Theory and empirical estimates, in: JoFE, Vol. 19 a.a.O., S. 30;
F. Black, Weil die Formel so beliebt ist und weil so viele Händler und Investoren sie anwenden, neigen die Optionspreise dazu, dem Modell zu entsprechen, in: DTB Dialog, o. Jg. (1990), Nr. 1, S. 2–13, hier S. 2;
W. Ochynski (1986), a.a.O., S. 97. Gleiches wurde dem Verfasser auch in Gesprächen bestätigt, die er (vom 21.09. — 23.09.89) persönlich mit verschiedenen Vertretern der PHLX in Philadelphia geführt hat.
Rights and permissions
Copyright information
© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Linkwitz, C. (1992). Grundlagen und Abgrenzung der Arbeit. In: Devisenoptionen zur Kurssicherung. OIKOS · Studien zur Ökonomie, vol 33. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92015-7_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92015-7_2
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-14803-0
Online ISBN: 978-3-322-92015-7
eBook Packages: Springer Book Archive