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Empirische Untersuchung zur Typenbildung bei gehobenen Privatkunden von Allfinanzanbietern und aggregierte Basisbefunde

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Allfinanzanbieter und ihre Privatkunden

Part of the book series: Versicherung und Risikoforschung ((VUR,volume 384))

  • 54 Accesses

Zusammenfassung

Für die theoretische Annäherung an ein Thema lassen sich in den Verhaltenswissenschaften nach Merton zwei Arten von Theorien unterscheiden:

  1. a)

    allgemeine Theorien und

  2. b)

    Theorien mittlerer Reichweite.

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Literatur

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  3. Zum idealtypischen Ablauf einer Marktsegmentierung vgl. Kiispert, A. (Geschäftsfelder, 1991 ), S. 74.

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  4. Unter “Bankloyalität” soll hier die Bereitschaft eines Kunden verstanden werden, dauerhaft die Leistungen eines Kreditinstitutes abzunehmen. Vgl. Süchting, J. (Bankloyalität, 1972), S. 269. Zu Einflußgrößen auf die Bankloyalität vgl. ders. (Kundentreue, 1988), S. 11 ff. und Witt, F.-J. (Bankloyalität, 1986), S. 20 ff.

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  5. Vgl. Süchting, J. (Attraktivität, 1987), S. 8, ders. (Kundentreue, 1988), S. 11 und ders. (Chancen, 1989 ), S. 4.

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  6. Vgl. Küspert, A. (Geschäftsfelder, 1991), S. 229 ff. Becker, H. P. u. a. stellten fair 1990 (in einer allerdings nicht repräsentativen Erhebung) fest, daß nur noch 39,2% der Bankkunden ausschließlich eine Bankverbindung besitzen. Vgl. dies. ( Kunden, 1991 ), S. 23.

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  9. Vgl. Bortz, J. (Forschung, 1984 ), S. 182.

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  10. Vgl. hierzu Bortz, J. (Forschung, 1984 ), S. 122 f.

    Google Scholar 

  11. Um dem Befragten zu verdeutlichen, was mit “Hausbank/Hauptbankverbindung” gemeint ist, wird nach diesem Begriff noch der Zusatz “(diejenige, die Ihnen am wichtigsten ist)” angefügt.

    Google Scholar 

  12. Die einzelnen Gründe, weshalb jemand Kunde seiner Hausbank/Hauptbankverbindung ist, wurden bei einer explorativen Befragung von zehn gehobenen Privatkunden mit Hilfe der offenen Fragestellung ermittelt. “Als Regel kann man… davon ausgehen, daß, je genauer die Kenntnis über die möglichen Antworten ist, desto eher die Frage geschlossen sein kann.” Friedrichs, J. (Sozialforschung, 1980 ), S. 195.

    Google Scholar 

  13. Diese Frage wurde in Anlehnung an die Spiegel-Dokumentation Soll und Haben 3“ formuliert. Vgl. hierzu Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989), S. 39.

    Google Scholar 

  14. Diese Frage wurde der Spiegel-Dokumentation “Soll und Haben 3” entnommen. Vgl. hierzu Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989), S. 39.

    Google Scholar 

  15. Diese Frage wurde der Spiegel-Dokumentation “Soll und Haben 3” entnommen. Vgl. hierzu Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989), S. 39.

    Google Scholar 

  16. Diese Frage wurde der Spiegel-Dokumentation “Soll und Haben 3” entnommen. Vgl. hierzu Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989), S. 39.

    Google Scholar 

  17. Diese Frage wurde der Spiegel-Dokumentation “Soll und Haben 3” entnommen. Vgl. hierzu Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989), S. 39.

    Google Scholar 

  18. Da nicht vorausgesetzt werden kann, daß der Befragte weiß, was mit “Bankprodukt” gemeint ist, wird in Klammem ein Hinweis auf diejenige Fragestellung gegeben, bei der alle Sparten, in denen der Befragte mit seiner Hausbank zusammenarbeiten könnte, angelistet sind. Aus diesen Sparten können Bankprodukte entstammen.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Harwalik, P. (Preispolitik, 1988), S. 72 f. Zur Preispolitik vgl. auch Jacob, A.-F. (Bankpreise, 1982 ), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  20. Die Fragen sind als Kontrollfragen gegenläufig gestellt und erscheinen im Fragebogen nicht hintereinander, um zu vermeiden, daB der Befragte versucht konsistent zu antworten. Vgl. Mayntz, R. u. a. (Empirische Soziologie, 1969 ), S. 112 u. 114.

    Google Scholar 

  21. Diese Frage wurde der Spiegel-Dokumentation “Soll und Haben 3” entnommen. Vgl. hierzu Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989), S. 40.

    Google Scholar 

  22. Diese Frage wurde in Anlehnung an die Spiegel-Dokumentation Soll und Haben 3“ formuliert. Vgl. hierzu Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989), S. 39.

    Google Scholar 

  23. Durch den Einleitungssatz “30% der Haushalte besitzen mehr als eine Bankverbindung.” und der sich erst dann anschließenden Frage “Arbeiten auch Sie mit mehreren Banken zusammen?” soll dem Befragten eine eventuelle Scheu genommen werden “zuzugeben”, daß er mit mehreren Banken zusammenarbeitet. Zum “Mitläufereffekt” siehe auch Mayntz, R. u. a. (Empirische Soziologie, 1969), S. 111.

    Google Scholar 

  24. Hier wurde ein sogenannter “Fragetrichter” verwendet; vgl. Mayntz, R. u. a. (Empirische Soziologie, 1969), S. 112.

    Google Scholar 

  25. Da nicht vorausgesetzt werden kann, daß der Befragte sofort weiß, was in dem Fragebogen mit “Vermögensanalyse” gemeint ist, wird in einem Einleitungssatz diese kurz erläutert.

    Google Scholar 

  26. Die Deutsche Bank verlangt etwa für eine derartige Analyse ca. 2100,- DM. Vgl. o. V. ( Vermögensstrukturberatung, 1991 ), S. 24.

    Google Scholar 

  27. Die einzelnen Erwartungen wurden bei einer explorativen Befragung mit Hilfe der offenen Fragestellung ermittelt.

    Google Scholar 

  28. Zur “sozialen Wünschbarkeit” vgl. Holm K. (Befragung, 1975), S. 82 ff. und Hoeth, F. (Antworttendenzen, 1980), S. 187 ff.

    Google Scholar 

  29. Zum Thema der Sensibilität der Befragten bzgl. bestimmter Fragen vgl. Scheuch, E. K. (Interview, 1973 ), S. 66 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Mayntz, R. u. a. (Empirische Soziologie, 1969 ), S. 110 u. S. 114.

    Google Scholar 

  31. Zur Abbhängigkeit der Rücklaufquote von bestimmten Faktoren siehe Schöne, D. (Auftraggebereffekt, 1973 ), S. 208 ff.

    Google Scholar 

  32. Besonders wichtig ist die Vorprüfung des Fragebogens an einigen Personen der zu untersuchenden Zielgruppe…“ Bortz, J. (Forschung, 1984), S. 184; vgl. hierzu auch von Kirschhofer-Bozenhardt, A.; Kaplitza, G. (Fragebogen, 1975), S. 126.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Statistisches Bundesamt (Jahrbuch, 1990 ), S. 99. Bei dem Mikrozensus vom April 1989 wurde die entsprechende Nettoeinkommensgrenze bereits bei 4.000,— DM im Monat gezogen. Oberhalb dieser Grenze lag das Gehalt von 8,1% der Vollzeiterwerbstätigen (ohne 948.000 Selbständige in der Landwirtschaft und den helfenden Familienangehörigen aller Wirtschaftsbereiche sowie ohne 1.219.000 Erwerbstätige, die keine Angaben über ihre Einkommenslage gemacht haben bzw. kein eigenes Einkommen hatten).

    Google Scholar 

  34. Diese Angabe bezieht sich auf die Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen vor dem 3.10.1990.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Deutsche Postreklame GmbH (Direktwerbung, 1990 ), S. 192.

    Google Scholar 

  36. Vgl. ebenda, (Direktwerbung, 1990 ), S. 194 u. S. 204 ff. und dies. ( CAS, o. D.).

    Google Scholar 

  37. Daten zu Personen, die in Villengegenden wohnen, waren nicht verfügbar.

    Google Scholar 

  38. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung der BRD betrug Ende 1988 40,2 Jahre. Vgl. hierzu Statistisches Bundesamt (Jahrbuch, 1990 ), S. 54.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Röhr, M. u. a. ( Statistische Verfahren, 1983 ), S. 44.

    Google Scholar 

  40. Die Zufallsstichprobe von 1200 Adressen wurde emüttelt, indem von den gelieferten AdreBetiketten zuerst jedes dritte, dann jedes 50. Etikett verwendet wurde.

    Google Scholar 

  41. Hierunter befanden sich 18 Fragebögen mit dem Vermerk “Empfänger verstorben”, so daß die Grundgesamtheit nur noch aus 1182 Personen besteht.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Witte, E. (Entlassung, 1987 ), S. 11.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Steinhausen, D; Langer, K. ( Clusteranalyse, 1977 ), S. 177.

    Google Scholar 

  44. Die Konfidenzintervalle wurden nach Bortz, J. (Forschung, 1984 ), S. 275 ermittelt.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Binder, J. u. a. ( Verzerrungen, 1979 ), S. 54.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Schöne, D. (Auftraggebereffekt, 1973), S. 196 ff. und Kivlin, J. E. (Mail-back-bias, 1965), S. 322 ff. Diese Art, den Rücklauf hinsichtlich Verzerrungen zu untersuchen, ist allerdings nicht unumstritten, da es Untersuchungen gibt, die zu gegenteiligen Befunden fiihrten. Vgl. hierzu Wilk, L. (Befragung, 1975 ), S. 200 und Binder, J. u. a. ( Verzerrungen

    Google Scholar 

  47. Wie aus Tab. 6 ersichtlich, ist der prozentuale Anteil der Architekten in der Gruppe der “Spätantworter” höher als in der Gruppe der “Frühantworter’ (bei den Agrarwissenschaft-lem verhält es sich umgekehrt). Da bei den Architekten jedoch in beiden Extremgruppen nur jeweils eine Person mit diesem Studiengang vertreten war und bei den Agrarwissenschaftlern lediglich drei Personen zu den ”Friihantwortem“, jedoch keine Person zu den ”Spätantwortem“ zählten, kann hieraus kein Rückschluß auf Verzerrungen im Rücklauf erfolgen.

    Google Scholar 

  48. Gemäß dem Ergebnis des Mikrozensus vom April 1989 bezogen 12,0% der Männer, jedoch nur 1,7% der Frauen ein Nettogehalt von mehr als 4.000,— DM im Monat; vgl. Statistisches Bundesamt (Jahrbuch, 1990 ), S. 99.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Statistisches Bundesamt (Jahrbuch, 1990 ), S. 54.

    Google Scholar 

  50. Insgesamt war eine Tendenz zur Nennung von “runden” Zahlen (5er oder 10er Schritte) festzustellen.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989 ), S. 197.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989 ), S. 197.

    Google Scholar 

  53. Die (nicht repräsentative) Befragung von Becker, H. P. u. a. ergab sogar, daß über 50% der (260) von ihnen befragten “normalen” Privatkunden schon einmal ihre Hauptbankverbindung gewechselt hatten. Vgl. dies. ( Kunden, 1991 ), S. 24.

    Google Scholar 

  54. Die Befunde von Becker, H. P. u. a. sind in diesem Punkt fast identisch. Bei diesen nannten 35,9% einen Umzug oder eine neue Arbeitsstelle als Grund für den Bankverbindungswechsel; danach folgten erst mit weitem Abstand “schlechte Konditionen” und “unfreundliche Bankangestellte” sowie weitere Grunde. Vgl. dies. ( Kunden, 1991 ), S. 24.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Süchting, J. (Attraktivität, 1987), S. 8, ders. (Kundentreue, 1988), S. 11 und ders. (Chancen, 1989), S. 4. Vgl. hierzu auch Küspert, A. (Geschäftsfelder, 1991 ), S. 230, der bei der Auswertung einer repräsentativen Befragung im Jahr 1987 bei der Kundengruppe “Vermögende” feststellte, daß fast 69% der Befragten mehr als eine Bankverbindung besaßen (allerdings ohne Berücksichtigung derjenigen Personen, die nicht antworteten).

    Google Scholar 

  56. Streng genommen wurden diejenigen Variablen, die mit Hilfe von Ratingskalen gemessen wurden, lediglich auf ordinalem Niveau erhoben, so daB eigentlich keine Mittelwerte gebildet werden dürften. Verschiedene methodische Analysen ergaben jedoch, daB es für die Validität der Ergebnisse keine Gefahr darstellt, von einem Intervallskalenniveau der gemessenen Daten bei den statistischen Auswertungen von Ratingskalen auszugehen. Vgl. hierzu

    Google Scholar 

  57. Die Mittelwerte werden im Text nur mit zwei, in den Tabellen jedoch mit drei Nachkomma-stellen angegeben (vgl. S. 120 ff.). Durch Rundungen auf lediglich zwei Nachkommastellen könnten sonst Irritationen bzgl. den Abgrenzungen der gebildeten Konfidenzintervalle entstehen.

    Google Scholar 

  58. Ist der Mittelwert kleiner oder gleich 3,5, wird von der Zustimmung zu einer Aussage, liegt er höher als 3,5 wird von der Ablehnung einer Aussage gesprochen.

    Google Scholar 

  59. Aus Griinden der Übersichtlichkeit und des Platzes wird auf den vollen Wortlaut der Aussagen in der Tabelle verzichtet. Stattdessen werden pro Aussage zum leichteren Verständnis die wichtigsten Begriffe, welche die Aussagen charakterisieren, angegeben. Die Aussagen sind in ausformulierter Form im Fragebogen in Anlage 1 im Anhang zu finden.

    Google Scholar 

  60. Die Nummern der einzelnen Fragen aus dem Fragebogen werden im Text mitangegeben. um das Auffinden der Aussagen im Fragebogen und in den Tabellen zu erleichtern.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989 ), S. 39.

    Google Scholar 

  62. Auf diese Studie wird auch im weiteren Bezug genommen. Die methodischen Einschränkungen gelten jedoch gleichermaßen.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989 ), S. 39.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989 ), S. 39.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989 ), S. 39.

    Google Scholar 

  66. Bei 8b) stimmten in dieser Untersuchung über 80% der Befragten zu (“Soll und Haben 3”: 63%); bei Aussage 8g) (gegenläufige Fragerichtung) stimmten mehr als 25% der Befragten zu (“Soll und Haben 3”: 21%). Vgl. Spiegel-Dokumentation (Soll und Haben 3, 1989), S. 39 f.

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Kollenda, B. (1992). Empirische Untersuchung zur Typenbildung bei gehobenen Privatkunden von Allfinanzanbietern und aggregierte Basisbefunde. In: Allfinanzanbieter und ihre Privatkunden. Versicherung und Risikoforschung, vol 384. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92008-9_3

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