Zusammenfassung
In den Kapiteln 2 und 3 wurden das Entity-Relationship-Modell und das relationale Datenbank-Modell jeweils einzeln für sich behandelt. Im Kapitel 4 wurde dann untersucht, wie aus einem konzeptionellen Datenmodell, das mit den Mitteln der Sprache des Entity-Relationship-Modells aufgebaut wurde, die Tabellenstruktur für ein relationales Datenbank-Managementsystem — also das logische Datenschema — abgeleitet werden kann.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Die angegebene Formel für die kombinatorische Anzahl der Fälle bei p voneinander unabhängigen Entscheidungsfragen ist leicht einzusehen. Die erste Frage kann auf 2 Arten („ja“ bzw. „nein“) beantwortet werden. Für jeden dieser Fälle kann die zweite Frage wieder auf 2 Arten beantwortet werden. Das ergibt bereits 4 Fälle. Für jeden dieser Fälle kann die dritte Frage wieder auf 2 Arten beantwortet werden. Man erhält 8 Fälle. Die Verallgemeinerung auf p Entscheidungsfragen führt dazu, dass die Zahl 2 p-mal als Faktor auftritt.
Rights and permissions
Copyright information
© 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Jarosch, H. (2003). Der Überblick: Möglichkeiten und Grenzen des Entity-Relationship-Modells und des relationalen Datenbank-Modells. In: Grundkurs Datenbankentwurf. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91982-3_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91982-3_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-15800-2
Online ISBN: 978-3-322-91982-3
eBook Packages: Springer Book Archive