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Zinseszinsrechnung

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Zusammenfassung

Kennzeichen der (zuvor behandelten) linearen Verzinsung ist es, daß innerhalb der betrachteten Verzinsungsspanne keinerlei Zinsverrechnungen vorgenommen werden. Vereinbart man lineare Verzinsung, so wird erst am Ende des Betrachtungszeitraums (vgl. Konvention 1.2.33) das Kapital und die entstandenen Zinsen zusammengefaßt bzw. verrechnet.

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Literatur

  1. Es wird ausschließlich nachschüssiger Zinszuschlag unterstellt. Jeder vorschüssige Verzinsungsprozeß (vorschüssiger Periodenzins iv) kann i.a. durch die Ermittlung des äquivalenten nachschüssigen Periodenzinssatzes gemäß (1.2.72) auf einen nachschüssigen Zinsvorgang zurückgeführt werden.

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  2. Man beachte die Analogien zu den entsprechenden Begriffen in der Prozentrechnung, vgl. (1.1.22).

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  3. Die Rechnungen erfolgen mit einem elektronischen Taschenrechner. Die Endresultate werden sinnvoll gerundet (hier z.B. auf zwei Nachkommastellen).

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  4. Bankübliche Gepflogenheiten wie Nichtberücksichtigung von Zinsen unterhalb eines Pfennigs o.ä. bleiben hier außer Betracht.

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  5. vgl. Tietze (1998a) Kap. 6.1.2.

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  6. vgl. Tietze (1998a) Kap. 5.2.5 (11).

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  7. Nähere Ausführungen findet man z.B. in Tietze (1998a), Kap. 1.2.2 bzw. 1.2.3.

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  8. Aufzinsungsfaktoren qn sowie Abzinsungsfektoren q−n liegen tabelliert vor, vgl. z.B. Däumler 1994. Allerdings lassen sich mit den derzeit verfügbaren elektronischen Taschenrechnern sämtliche Formeln der Finanzmathematik übersichtlicher, schneller und genauer als mit Tabellen berechnen.

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  9. Aus ökonomischen Gründen kommt nur die positive Lösung dieser Gleichung in Betracht. Zur Lösungstechnik (auch im folgenden) vgl. etwa Tietze (1998a) Kap. 1.2.2-1.2.4 (Potenzen, Logarithmen, Gleichungen).

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  10. Eine andere Methode zur Überbrückung unterjähriger Laufzeiten ist die internationale ISMA-Methode (früher: AIBD-Methode), vgl. Kap. 3.8.2 bzw. Kap. 4.3 bzw. Kap. 5.3.

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  11. vgl. die Ausführungen in FIL 6 zu Def. 1.2.39.

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  12. Diese Prämisse kann als annähernd erfüllt gelten, wenn sich z.B. sämtliche Kapitalbewegungen auf einem Kontokorrentkonto ereignen und der Kontostand entweder stets positiv oder stets negativ ist, vgl. auch Bern. 1.2.29.

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  13. Vgl. Kap. 5.1. oder Tietze (1998a) Kap. 2.4. bzw. Kap. 5.4.

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  14. Vgl. Kap. 5.4 oder Tietze (1993) 62ff.

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  15. Vgl. auch Satz 2.2.18 iv).

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  16. Da der Begriff „effektiv“ für Jahreszinssätze reserviert ist, verwenden wir hier stattdessen den vom Prinzip her gleichbedeutenden Begriff „äquivalenter“ Zinssatz.

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  17. Vgl. Tietze (1998a), 4-1 ff.

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  18. Vgl. Tietze (1998a), 4-14.

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  19. so etwa bei der gesamtwirtschaftlichen Investitionsanalyse bei kontinuierlichen Zahlungsströmen, vgl. etwa Tietze (1998a) 8-29 ff.

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© 1999 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden

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Tietze, J. (1999). Zinseszinsrechnung. In: Einführung in die Finanzmathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91980-9_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91980-9_2

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

  • Print ISBN: 978-3-528-16552-9

  • Online ISBN: 978-3-322-91980-9

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