Zusammenfassung
Um beurteilen zu können, inwieweit die Beziehung zweier nominalskalierter Merkmale von der statistischen Unabhängigkeit abweicht, kann die Kontingenz-Tabelle, die die beobachteten Häufigkeiten enthält, mit einer ihr zugeordneten Indifferenz-Tabelle verglichen werden. Diese Tabelle enthält die erwartete Häufigkeitsverteilung für den Fall der statistischen Unabhängigkeit Dabei basieren die Tabellenwerte auf der Annahme, daß die Marginalverteilungen der Kontingenz-Tabelle die tatsächlichen Verteilungen widerspiegeln!
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Literaturhinweis
Zum Thema “Kontingenz-Tabellen” siehe z.B. die Darstellung bei Everitt (Kapitel 2 und 3). Darstellungen zur Thematik “Beschreibung der Beziehung zwischen nominalskalierten Merkmalen” finden sich z.B. bei Benninghaus (Kapitel 5), Hays/Winkler (Abschnitt 12.8 bis 12.12) sowie Blalock (Abschnitt 15.3).
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© 1995 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Kähler, WM. (1995). Die Stärke des statistischen Zusammenhangs bei nominalskalierten Merkmalen. In: Einführung in die Statistische Datenanalyse. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91960-1_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91960-1_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05526-4
Online ISBN: 978-3-322-91960-1
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