Zusammenfassung
Um die bivariate Verteilung ordinalskalierter Merkmale zu beschreiben, wählt man im Regelfall die Darstellung in Form einer Kontingenz-Tabelle. Diese Beschreibungsform ist allerdings dann nicht mehr sinnvoll, wenn das Wertespektrum groß und die pro Ausprägung zu erwartenden Häufigkeiten klein sind. In diesem Fall ist es üblich, die Werte der bivariaten Verteilung zweier Merkmale X und Y in Form eines Streudiagramms (engl.: “scattergram”) anzugeben.
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Literaturhinweis
Zur vertiefenden Darstellung der Thematik “Regression” siehe z.B. Hays (Abschnitt 14.1 bis 14.4) und Wonnacott/Wonnacott (Kapitel 11). Darstellungen zum Thema “Korrelation” finden sich z.B. bei Hays (Abschnitt 14.9) und Wonnacott/Wonnacott (Abschnitt 15.1).
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© 1995 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Kähler, WM. (1995). Die Stärke des statistischen Zusammenhangs bei intervallskalierten Merkmalen. In: Einführung in die Statistische Datenanalyse. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91960-1_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91960-1_11
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05526-4
Online ISBN: 978-3-322-91960-1
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