Zusammenfassung
Gleich einem roten Faden zieht sich das ökonomische Prinzip durch die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften (auch wenn es vom soziologischen Standpunkt aus angezweifelt und vielfach eine Satisfizierungstheorie statt eines Absolutheitsstrebens für realistischer gehalten wird). Dieses ökonomische Prinzip ist es, welches die wirtschaftswissenschaftliche Anwendungsseite für den Inhalt dieses Kapitels darstellt. Wird hiernach bei gegebenem Mitteleinsatz ein maximal mögliches Ergebnis bzw. für ein bestimmtes Ergebnis eine minimale Kombination der einzusetzenden Mittel gesucht, so lassen sich derartige Fragestellungen nach dem extremalen Wert einer Kennziffer in Abhängigkeit von den Werten anderer Kennziffern mathematisch durch das Suchen nach Extremwerten von Funktionen mehrerer Veränderlicher ausdrücken.
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© 2002 B. G. Teubner GmbH, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
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Luderer, B., Paape, C., Würker, U. (2002). Extremwerte von Funktionen mehrerer Veränderlicher. In: Arbeits- und Übungsbuch Wirtschaftsmathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91852-9_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91852-9_8
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