Zusammenfassung
In Teil II wurde die gegenwärtige Auseinandersetzung mit der Trennungsproblematik im Rahmen von Outplacement-Counseling diskutiert. Dabei zeigt sich u.a., daß bezüglich der konzeptionellen Fundierung der Auseinandersetzung mit der Trennung von Individuum und Organisation der Entwicklung noch ein weites Feld offensteht. Der vorliegende Teil III ist der erste Schritt auf der Suche nach einem konzeptionellen Fundament und damit nach einer Antwort auf die zweite Frage dieser Arbeit: Gibt es einen konzeptionellen Rahmen, der einen Beitrag zur Beschreibung und Erklärung des individuellen Verhaltens des direkt Betroffenen bei der Trennung von der Organisation und in weiterer Folge zur Gestaltung der Trennung in Richtung auf eine Unterstützung individueller Verarbeitungsprozesse leisten kann? Wie bereits auführlicher dargelegt, scheint es unter Beachtung der Eignung zur Behandlung des Problems, der bereits vorhandenen Beiträge sowie der persönlichen Neigung plausibel, an thanatologischen Sterbe- und Verlustmodellen anzuknüpfen und sie gegebenenfalls weiterzuentwickeln.
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© 1989 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Mayrhofer, W. (1989). Konzeptionelle Grundlagen. In: Trennung von der Organisation. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91779-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91779-9_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0015-7
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