Zusammenfassung
Prolog ist eine deskriptive Programmiersprache: wir brauchen das gegebene Problem nur zu “beschreiben”, nur die hierbei gültigen Fakten und Regeln, die Voraussetzungen, anzugeben. Prolog ist nicht — wie die konventionellen Programmiersprachen — präskriptiv: wir müssen nicht alle einzelnen Schritte, die zur Lösung des Problems durch den Computer erforderlich sind, vordenken und “vorschreiben”. Wir formulieren eine Problembeschreibung in der Sprache der Hornklauseln. Diese Klauseln bilden die Wissensbasis, das Programm — mehr nicht.
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© 1988 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Justen, K. (1988). Grundelemente von Prolog. In: Turbo Prolog — Einführung in die Anwendung. Programmieren von Mikrocomputern, vol 29. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91754-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91754-6_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-04561-6
Online ISBN: 978-3-322-91754-6
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