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Zusammenfassung

Die Frage der Finanzierung von Außenhandelsgeschäften steht in engem Zusammenhang mit den Zahlungsbedingungen. Je nach den vereinbarten Zahlungsbedingungen ergibt sich für den Exporteur oder den Importeur die Notwendigkeit, Mittel zur Überbrückung der Zeitspanne zwischen dem Auftragseingang und der Zahlung bzw. zwischen der Leistung der Zahlung und dem Eingang des Wiederverkaufserlöses oder — bei Investitionsgütern — des von diesen erbrachten Ertrages bereitzustellen. Die Finanzierung kann vom Exporteur oder Importeur allein oder zusammen mit einem Kreditinstitut durchgeführt werden. Sie ist je nach Art der Waren (Konsumoder Investitionsgüter) kurz-, mittel- oder langfristig.

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Literatur

  1. Am 15. 3. 1969 trat in der Bundesrepublik ein zunächst bis März 1970 befristetes und als „Forfaitierung“ bezeichnetes Verfahren in Kraft, das in begrenztem Umfang und unter gewissen Voraussetzungen den Verkauf von bundesgarantierten oder bundesverbürgten Auslandsforderungen an Kreditinstitute bei gleichzeitigem Übergang der Garantie oder Bürgschaft auf das Kreditinstitut (bzw. Gewährung einer neuen Garantie oder Bürgschaft) ermöglicht. Grundlage des Verfahrens ist die Bereitschaft des Bundes, die Ausfuhrdeckung gegenüber dem forfaitierenden Kreditinstitut zu verbessern. Für die Risikodifferenz zwischen der normalen Ausfuhrdeckung und der verbesserten Deckung gegenüber dem Kreditinstitut muß der Exporteur eine Regreßverpflichtung übernehmen. Es handelt sich hier also nicht um eine echte Forfaitierung, da bei einer solchen der Exporteur frei von jedem Obligo wäre.

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© 1973 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden

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Sachs, R. (1973). Finanzierung. In: Grundriß der Außenwirtschaft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91740-9_11

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91740-9_11

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