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Literatur
Charakteristisch für die automatische Fließfertigung sind trennende und umformende Tätigkeiten, während Montagearbeiten, d.h. fügende Tätigkeiten, meistens manuell ausgeführt werden; vgl. FRANZIUS-RITTMANN -1972-, S. 7; HAHN -1972-, S. 22 f.
Die in dieser Untersuchung dargestellten Lösungsverfahren zur Fließbandabstimmung sind aber auch dann anwendbar, wenn wie z.B. beim Automobilbau die den Stationen zugeordneten Arbeitselemente von mehreren Arbeitskräften ausgeführt werden.
Bei Parallelstationen ist dagegen die pro Erzeugniseinheit verfügbare Arbeitszeit ein der Zahl der Parallelstationen entsprechendes Vielfaches der Taktzeit nicht parallel geschalteter Stationen. Lösungsverfahren zur klassischen Fließbandabstimmung bei Parallelstationen finden sich bei MOWER -1970-, S. 26 ff.; BUXEY -1974-, S. 1012 ff.; PINTODANNENBRING-KHUMAWALA -1975-, S. 186 ff.
Vgl. z.B. VERBAND FOR ARBEITSSTUDIEN - REFA - E.V. -1972-; HALLER-WEDEL -1969-; HEINRICH-ZINNECKER -1967-.
Zum Lernprozeß bei Fließfertigung vgl. THOMOPOULOSLEHMAN -1969-, S. 127 ff.; STEFFEN -1973-, S. 102 ff.
Transportzeiten entstehen durch die Bewegungszeit des taktweise fortschreitenden Fließbandes. Rüstzeiten fallen für den Rückweg der Arbeitskräfte zur nächsten Erzeugniseinheit beim kontinuierlich laufenden Band an.
Die reine Arbeitszeit einer Schicht entspricht der effektiven Nutzungszeit des Fließbandes unter Berücksichtigung der pro Schicht anfallenden Zeiten für Wartung, Werkzeugwechsel, Reparatur und Pausen; vgl. DOMKE -1966-, S. 64.
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© 1977 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Klenke, H. (1977). Grundlagen der interdependenten Fließbandabstimmung. In: Ablaufplanung bei Fließfertigung. Schriftenreihe des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg, vol 11. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91728-7_2
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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