Zusammenfassung
Die Aufgabe der Kostenträgerstückrechnung, die synonym als Kalkulation bezeichnet wird, besteht darin, die Herstell- und Selbstkosten pro Erzeugniseinheit oder Auftrag zu bestimmen1. Hierbei werden als Kalkulationsarten die Vorkalkulation, die Nachkalkulation und die Plankalkulation unterschieden2.
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Anmerkungen zum 6. Kapitel
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 270 ff.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 289 ff.
H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 219: „Die Plankalkulation ist das Kalkulationsverfahren der Klein-, Mittel-und Großserienfertigung, nicht der Einzelfertigung.“
H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung…, a.a.0., S. 204.
H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung…, a.a.0., S. 208.
Vgl. J. C. Stallman, A Framework for Evaluating Cost Control Procedure for a Process, Accounting Review 1972, S. 774.
So empfiehlt z. B. auch der Arbeitskreis „Deckungsbeitragsrechnung“ im Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e. V., Zur Anwendbarkeit der Deckungsbeitragsrechnung — unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in der chemischen Industrie, DB 1972, S. 4, Mischkalkulationen bei Mischproblemen von Eigenerstellung und Fremdbezug.
Vgl. hierzu F. Lorch, Vollkostenrechnung mit gesonderten Fixkostenbeiträgen, ZfB 1968, S. 208 ff., H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung. Vom Standard-Cost-Accounting zur Grenzplankostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 22, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1976, S. 20; K. Traub, Deckungsbeitragsrechnung in Gießereien, Düsseldorf 1977, S. 45; G. Schäfer, Parallel-Kalkulation nach Voll-und Grenzkosten mit DB-Ermittlung, KRP 1974, S. 151 f.; H. K. Weber, Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, München 1974, S. 262 f.
Vgl. R. Gregg-Schulte, One More Time: Direct Costing Versus Absorption Costing, Management Accounting, 1975, S. 12; J. A. Mauriello, Convertibility of Direct and Conventional Costing, N.A.C.A. Bulletin 1954 (3), Section 1, S. 888 ff.; J. M. Pompan, Direct Absorption Costing in One System, NAA-Bulletin 1959 (3), Section 1, S. 5 ff.
Vgl. W. Kilger, Zur Diskussion über die Grenzplankostenrechnung, DB 1970, S. 1796; H. G. Plant, Entwicklungsformen…, a.a.O., S. 20; H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung…, a.a.O., S. 318.
Vgl. H. G. Plant, Entwicklungsformen…, a.a.O., S. 20.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 305 ff.
Dieser Tatbestand wurde bereits für die Istkostenrechnung nachgewiesen, vgl. H. Reiser, Rechnungswesen im Maschinenbau, Berlin 1930, S. 64 ff. und H. Koch, Die industrielle Kostenkalkulation als Stufenrechnung, Diss. Hannover 1948, S. 12 ff.
K. Mellerowicz, Neuzeitliche Kalkulationsverfahren, 5. Aufl., Freiburg 1972, S. 27 bezeichnet die Bezugsgrößenkalkulation generell als „Verrechnungssatzrechnung“.
Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen in Kapitel 2.13 über den Grenzkostenbegriff in der Grenzplankostenrechnung.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 347.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 374 f.
Vgl. A. Moxter, Offene Probleme der Rechnungslegung bei Konzernunternehmen, ZfhF 1961, S. 641 und K. Hax, Konzernprobleme und Aktienrechtsreform in theoretischer Sicht, in: Betriebsgröße und Untemehmenskonzentration, Nürnberger Abhandlungen, Heft 10, Nürnberg 1959, S. 57.
Vgl. H. J. Brink, Die Bedeutung der Kostenrechnung für die Steuerung mehrstufiger Unternehmungen, DB 1970, S. 845 f., H. J. Brink, Die Grenzplankostenrechnung — ein Steuerungsinstrument bei dezentraler Unternehmensorganisation, WiSt 1974, S. 257 und W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, a.a.O., S. 54.
Hierauf weist auch K. Kilz hin, vgl. Das betriebliche Rechnungswesen der Eisen-und Stahlindustrie, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 23, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1977, S. 15, der im übrigen für die Eisen-und Stahlindustrie eine „Vollkostenrechnung über alle Produktionsstufen hinweg“ empfiehlt; vgl. S. 11.
Vgl. H. Albach, Innerbetriebliche Lenkpreise als Instrument dezentraler Untemehmensführung, ZfbF 1974, S. 216 ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 297 ff.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 340 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln, Berlin, Bonn, München 1966, S. 32.
Vgl. A. Matz, D. I. Curry, M. F. Usry, Cost Accounting. Planning and Control, 5. Aufl., Cincinnati u. a. 1972, S. 696.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 1.344.4.
Vgl. W. Kilger, Optimale…, a.a.O., S. 358 ff.
Wie sich die Verwaltungs-und Vertriebskosten in Kalkulationen für Kuppelprodukte einbeziehen lassen, haben wir an anderer Stelle gezeigt, vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 357 ff.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 356 f. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 361 f. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, ZfhF 1954, S. 164.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 363.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 365 f.
Das erste Verfahren wird von P. Riebel vorgeschlagen, das zweite geht auf K. H. Tillmann zurück; vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 999; P. Riebel, H. Paudke, W. Zscherlich, Verrechnungspreise für Zwischenprodukte, Opladen 1973 und K. H. Tillmann, Die Bewertung, a.a.O., S. 164.
Dieses Beispiel wurde dem Anlagensatz des Plankostenseminars der AGPLAN entnommen.
Für mathematische Entscheidungsmodelle, mit deren Hilfe simultan über die optimale Zusammensetzung des Produktionsprogramms und den optimalen Produktionsvollzug entschieden werden soll, sind aber Alternativkalkulationen in der Regel nicht erforderlich. Wie wir an anderer Stelle gezeigt haben, ist hier in den meisten Fällen eine Auflösung in relevante Kosten ersten und zweiten Grades zweckmäßiger, wobei letzten den Aktionsparametern des Produktionsvollzugs unmittelbar zugeordnet werden. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 179 und W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung…, a.a.O., S. 24 f.
Werden nacheinander i=1, m Arbeitsgänge durchlaufen und können für einen beliebigen Arbeitsgang i insgesamt vi Varianten des Produktionsvollzugs realisiert werden, so läßt sich ein Enderzeugnis mit V = vi, v2… vm Kombinationsmöglichkeiten des Produktionsvollzugs herstellen, vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 172.
Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Betriebsüberwachung durch Plankostenrechnung, ZfhF 1951, S. 497.
Vgl. F. Petzold, Prinzipien der Plankostenrechnung und Ergänzungen zu Begriffsbestimmungen, ZfB 1950, S. 401.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 40, dieser Grundsatz gilt zugleich für die Abweichungsverrechnung in der Kostenträgerzeitrechnung.
Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Plankostenrechnung…, a.a.O., S. 497.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 222.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 216.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 289 f.
Auch W. Eversheim, W. Minolla und W. Fischer, Angebotskalkulation mit Kostenfunktionen in der Einzel-und Kleinserienfertigung, Berlin und Köln 1977 weisen darauf hin, daß für Angebotskalkulationen „nur eine begrenzte Anzahl von Informationen zur Verfügung“ steht, vgl. S. 11.
Vgl. W. Eversheim u. a., Angebotskalkulation…, a.a.O., S. 41 ff.
Vgl. W. Eversheim u. a., Angebotskalkulation…, a.a.O., S. 55.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 43 sowie H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 215.
Zur Entstehung der kurzfristigen Erfolgsrechnung vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, Wiesbaden 1962, S. 24 ff., W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, Handwörterbuch des Rechnungswesens, 2. Aufl., Stuttgart 1980, hrsg. von E. Kosiol, K. Chmielewicz und M. Schweitzer, zu den Aufgaben der kurzfristigen Erfolgsrechnung und ihre Stellung im System des betrieblichen Rechnungswesens vgl. K. Luder, L. Streitferdt, Die kurzfristige Erfolgsrechnung als Kontrollinstrument der Unternehmensführung, BFuP 1978, S. 545 ff.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 34. Die Begriffe Erlös und Umsatz werden synonym verwendet.
Zur Ableitung dieser Umformung vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 423.
Vgl. Gleichung (15) auf S. 65 sowie W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung a.a.O.
Die Kostenabweichungen entfallen allerdings nur wenn die Erfolgsplanung für die Gültigkeitsdauer der Kostenplanung erfolgt. Geht man bei der Erfolgsplanung von anderen Planungszeiträumen aus, so sind in Gleichung (208) die effektiven durch geplante Kostenabweichungen zu ersetzen.
Zur Ableitung dieses Gewinnunterschiedes vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 427. Vgl. auch das Zahlenbeispiel in Tabelle 9 auf S. 77, mit dem wir diese Gewinnunterschiede und ihre Abhängigkeit von Saisonschwankungen der Absatzmengen dargestellt haben.
Vgl. A. Heber, Über Gemeinkosten-Standards und die Verrechnung der Abweichungen, Betriebswirtschaftliche Rundschau 1926, S. 77 ff; C. F. Schlatter, Zur Theorie der Standardkosten, Die Betriebswirtschaft 1931, S. 346.
Vgl. E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, Berlin 1937, S. 243; H. Steinmann, Die Plankostenrechnung, Diss. Berlin 1939, S. 125 ff.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, ZfB 1953, S. 359; H. G. Plaut, Wo steht die Plankostenrechnung in der Praxis? ZfhF 1952, S. 402 ff; W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 40 ff.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, a.a.O., S. 37; die Bezeichnungen Kostenträgerrechnung, Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgererfolgsrechnung werden synonym verwendet.
Vgl. J. Kolb, Industrielle Erlösrechnung — Grundlagen und Anwendung, Wiesbaden 1978; G. Laß-mann, Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien-und Sortenfertigung, Kontaktstudium ZfbF 1979, S. 135 ff. W. Männel, Erlösschmälerungen, Wiesbaden 1975; W. Männel, Zur Gestaltung der Erlösrechnung, insbesondere der Erlösträgerrechnung, Vortrag vor der wissenschaftl. Kommission Rechnungswesen des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V., Liblar 1979; P. Riebel, Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre, Opladen 1971; Schmalenbach-Gesellschaft, Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik, ZfbF Sonderheft 6, 1977, G. Vogelsang, H. Glaszinski, J. Rauen, Die Erlösanalyse als neues Instrument des betrieblichen Rechnungswesens in der Eisen-und Stahlindustrie, Stahl und Eisen 1965, S. 738 ff.
Ein weitaus detaillierteres Schema hat W. Männel entwickelt; Vgl. Zur Gestaltung der Erlösrechnung…, a.a.O., Abb. 5, S. 15; vgl. auch G. Laßmann, Erlösrechnung…, a.a.O., S. 137.
Diese Bezeichnung ist nicht mit dem Bruttoerlös im Sinne des Umsatzsteuergesetzes zu verwechseln. In der von uns dargestellten Erlösrechnung wird die Umsatzsteuer nicht berücksichtigt, so daß alle Erlöspositionen Nettoumsätze im Sinne des Umsatzsteuergesetzes sind.
Gesamtumsatzrabattkontrollen müssen vom Bundeskartellamt genehmigt werden; die Genehmigung wird aber heute nicht mehr erteilt, weil das Bundeskartellamt im Gegensatz zu seiner froheren Amtspraxis Globalrabatte nicht mehr als ein „echtes Leistungsentgelt“ im Sinne von § 3 GWB ansieht. Wie wir an anderer Stelle gezeigt haben, ist diese Ansicht des Bundeskartellamtes aber unrichtig, Vgl. W. Kilger, Gutachten zum Gesamtumsatzrabattkartell der Interessengemeinschaft der Deutschen Tapetenfabrikanten, Frankfurt 1978 (nicht veröffentlicht).
Vgl. W. Männel Erlösschmälerungen…, a.a.O., S. 14 und S. 16.
Eine gegenteilige Ansicht vertritt W. Männel, Zur Gestaltung der Erlösrechnung…, a.a.O., S. 8 und S. 10.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 46.
Diese Bezeichnung entspricht der in der Kostenstellenrechnung der flexiblen Plankostenrechnung üblichen Terminologie, nach der die an die Ist-Bezugsgrößen angepaßten Plankosten als Sollkosten bezeichnet werden.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 331.
Zu den Vor-und Nachteilen der Artikelergebnisrechnung vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 74 ff; H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung a.a.O., S. 332 ff.; W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 442.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung in der Diskussion und ihre weitere Entwicklung, ZfB 1958, S. 266.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 334.
Vgl. A. Deyhle, Gewinn-Management, a.a.O., S. 347 ff. und S. Unterguggenberger, Kybernetik und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 173.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 334.
Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, New York, Toronto, London 1962, S. 20.
Zum Aufbau der geschlossenen Kostenträgererfolgsrechnung vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 38 ff.; H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 307 ff.; W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 431 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 310 und S. 325.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 309.
Vgl. auch Gleichung (163) auf S. 525.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 308.
Zur kostenträgerweisen Verrechnung der Abweichungen vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 40 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 309, Anm. 44.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 321 ff.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 323.
Diese Differenzierung der Bestandsrechnung wurde von der Organisation Plaut AG entwickelt, bisher aber noch nicht veröffentlicht.
Hierauf hat H. G. Plant bereits 1953 hingewiesen, vgl. Die Grenz-Plankostenrechnung, ZfB 1953, S. 339.
Diese Verfahren wurden von W. Medicke entwickelt, der die material-und arbeitsgangweise und die retrograde Kostenträgerrechnung unterscheidet; vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 325 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 326, wo Beispiele aus der Kabel-und Kunststoffproduktion wiedergegeben werden.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 327.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 328.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 317 bis 320, H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 5. Aufl., München 1974, S. 202 ff. Ein ähnliches Verfahren wird von B. Tietz für Handelsbetriebe vorgeschlagen und als „mehrdimensionale Deckungsbeitragsrechnung“ bezeichnet, vgl. Die Grundprobleme der Kosten-und Leistungsrechnung im Handel, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 24, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1978, S. 70 ff.
Dieses Beispiel wurde dem Anlagensatz des Plankostenseminars der AGPLAN entnommen.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 317.
Vgl. T. Rehm, Plankosten und Plannutzen, ZfB 1950, S. 474.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen…, a.a.O., S. 147; P. Riebel, Die Preiskalkulation…, a.a.O., S. 592.
Vgl. H. H. Böhm, Operationenforschung, Berlin, Baden-Baden 1961, S. 62 und H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung und Programmoptimierung, München 1965 (2. Aufl., von H. H. Böhm, F. Wille, Direct Costing und Programmplanung, München 1960) S. 24.
Vgl. The Institute of Cost and Works Accountants, A Report on Marginal Costing, 3. Aufl., London 1965, S. 14.
Vgl. R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis by Linear Programming Technique, NAA-Bulletin 1961, Section 1, S. 9.
Vgl. H. Gunders, Better Profit Planning NAA-Bulletin 1965, Section 1, S. 9.
In der angloamerikanischen Literatur ist dieses Verfahren spätestens seit 1904 bekannt, vgl. Encyclopaedia of Accounting, Hrsg. G. Lisle, Edinbourgh-London 1904, S. 217.
Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis for A Multi-Product Company, Management Accounting 1975, S. 30 ff.; J. Dean, Methods and Potentialities of Break-Even Analysis, in: D. Solomons (Hrsg.), Studies in Costing, London 1952, S. 227 ff.; R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis, a.a.O., S. 5 ff.: A. Matz, M. F. Usry, Cost Accounting, Planning and Control, 6. Aufl., Cincinnati 1976, S. 741 bis 765; N.A.C.A. Research Series, The Analysis of Cost-VolumeProfit-Relationships, N.A.C.A.-Bulletin 1949 (12), No. 17, Section 3, S. 536; S. A. Tucker, BreakEven-Analyse, Die praktische Methode der Gewinnplanung, übersetzt und bearbeitet von A. Deyhle, München 1966, S. 36 ff.; W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, New York—Toronto—London 1962, S. 16 ff.
Vgl. J. F. Schär, Allgemeine Handelsbetriebslehre, 5. Aufl., Leipzig 1923, S. 169.
Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs…, a.a.O., S. 20.
Vgl. S. A. Tucker, Break-Even-Analyse…, a.a.O., S. 87; W. Wright, Direct Standard Costs…, a.a.O., S. 20.
Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis…, a.a.O., S. 30; S. A. Tucker, BreakEven-Analyse,… a.a.O., S. 119; W. Wright, Direct Standard Costs…, a.a.O., S. 27.
Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis…, a.a.O., S. 30 f.
Vgl. J. Dean, Methods and Potentialities of Break-Even-Analysis,…, a.a.O., S. 249.
Vgl. C. T. Homgren, Cost Accounting, A Managerial Emphasis, 3. Aufl., Englewood Cliffs, N. J. 1963, S. 57.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 54 f.
Vgl. A. Deyhle, Gewinn-Management, 3. Aufl. München 1971, S. 347 ff.; K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, BFuP 1969, S. 447 ff.; J. Link, Die automatisierte Deckungsbeitrags-Flußrechnung als Instrument der Unternehmungsführung, ZfB 1979, S. 267 ff.; K. Luder und L. Streitferdt, Die kurzfristige Erfolgsrechnung als Kontrollinstrument der Unternehmensführung, BFuP 1978, S. 554; S. Unterguggenberger, Kybernetik und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 173.
Aus Vereinfachungsgründen wurde angenommen, daß keine nicht auf Kostenträger zurechenbare Kosten-und Erlösabweichungen auftreten.
Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, a.a.O., S. 447.
Hierauf hat bereits J. Link, Die automatisierte Deckungsbeitrags-Flußrechnung…, a.a.O., S. 271 hingewiesen.
Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, a.a.O., S. 451 f.
Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, a.a.O., S. 454 f, der jedoch statt eines durchschnittlichen Plan-Deckungsbeitrags-Prozentsatzes auf den Erlös einen durchschnittlichen Plan-StückDeckungsbeitrag zur Ableitung der Umsatzzusammensetzungsabweichung verwendet.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 195 ff. und S. 305 ff. und W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 389 f. und S. 449 f.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 219 ff.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 228.
Zu den Einsatzformen von EDV-Systemen vgl. A. W. Scheer, Wirtschafts-und Betriebsinformatik, München 1978, S. 75 f.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 228.
Vgl. hierzu die Beispiele bei H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 254 f. und M. Ambos, Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung in der Kostenrechnung, in: Handbuch der Kostenrechnung, hrsg. von R. Bobsin, München 1971, S. 453 ff.
Vgl. CSG, Costing Software GmbH, Sonderdruck aus ISIS Firmen Report 1979 und Plaut-Software, M51 Produkt-Beschreibung.
Vgl. M 51 Produkt-Beschreibung, S. 14.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 203.
Vgl. A. W. Scheer, Wirtschafts-und Betriebsinformatik, a.a.O., S. 310.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 292 ff.
Zur maschinellen Durchführung der kurzfristigen Erfolgsrechnung vgl. M. Ambos, Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung…, a.a.O., S. 468 ff.; R. Bobsin, Elektronische Deckungsbeitragsrechnung, München 1969, S. 85 ff.; P. Mertens, Industrielle Datenverarbeitung, Bd. 1, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 282 ff.; H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 335 ff.
Vgl. CSG; Costing Software GmbH, Sonderdurck aus ISIS Firmen Report 1979 und Plaut Software, M90 Produkt-Beschreibung.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 272.
Vgl. H. Albach, Bewertungsprobleme des Jahresabschlusses nach dem Aktiengesetz 1965, BB 1966, S. 380 ff., H. Albach, Rechnungslegung im neuen Aktienrecht, NB 1966, S. 180; W. Boelke, Die Bewertungsvorschriften des AktG 1965 und ihre Geltung für die Unternehmen in anderer Rechtsform, Berlin 1970; G. Döllerer, Anschaffungskosten und Herstellungskosten nach dem neuen Aktienrecht unter Berücksichtigung des Steuerrechts, BB 1966, S. 1406 ff.; J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinnverwendung und Pflichtangaben nach dem AktG 1965, in: Die Aktiengesellschaft 1965, S. 310–319; K.-H. Forster, Neue Pflichten des Abschlußprüfers nach dem Aktiengesetz von 1965, WPg 1965, S. 585–606; D. Frank, Zur Ableitung der aktivierungspflichtigen „Herstellungskosten“ aus der kalkulatorischen Buchhaltung, BB 1967, S. 177 ff.; G. Kofahl, Bilanzpolitische Gedanken zur Aktienrechtsreform, NB 1965, S. 194 ff.; B. Kormann, Die Bewertungsprobleme des neuen Aktiengesetzes, BB 1966, S. 1277–84; G. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275 ff.; M. Layer, Die Herstellkosten der Deckungsbeitragsrechnung und ihre Verwendbarkeit in Handelsbilanz und Steuerbilanz für die Bewertung unfertiger und fertiger Erzeugnisse, ZfbF 1969, S. 131 ff.; W. Männel, Stehen die handels-und steuerrechtlichen Bestandsbewertungsvorschriften der Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung im Wege? RDO 1969, S. 172 f.; H. G. Kruse, Die Bilanzierung von Halb-und Fertigfabrikaten nach der Methode des Direct Costing, Wiesbaden 1967.
Vgl. Adler-During-Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, Bd. 1, 4. Aufl., Stuttgart 1968, S. 491 und G. Wöhe, Bilanzierung…, a.a.O., S. 275.
Vgl. J. Eger, Gliederungsvorschriften…, a.a.O., S. 312.
Vgl. G. Wöhe, Bilanzierung…, a.a.O., S. 275.
Vgl. K.-H. Forster, Neue Pflichten…, a.a.O., S. 587.
Vgl. B. Kormann, Die Bewertungsprobleme…, a.a.O., S. 1280.
Vgl. R. Kronenberg, Bewertung der Bestandsveränderungen der halbfertigen und fertigen Erzeugnisse in Handels-und Steuerbilanz, DB 1952, S. 913–914.
Vgl. H. G. Kruse, Die Bilanzierung…, a.a.O., S. 34; M. Layer, Die Herstellkosten der Deckungsbeitragsrechnung…, a.a.O., S. 139 und S. 151; W. Männel, Kann die Vollkostenrechnung durch den Ausweis „gesonderter Fixkostenbeiträge“ gerettet werden? ZfB 1967, S. 775; W. Männel, Stehen die handels-und steuerrechtlichen Bestandsbewertungsvorschriften…, a.a.O., S. 173; H. K. Weber, Fixe und variable Kosten, Göttingen 1972, S. 55; H. K. Weber, Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, München 1974, S. 262.
Vgl. H. Albach, Bewertungsprobleme…, a.a.O., S. 380.
H. Albach hat darauf hingewiesen, „.., daß die Aktivierung von Fixkosten bei den Herstellungskosten der Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens zu einer Ausschaltung des Konjunktureinflusses aus dem Jahresabschluß führt“, vgl. Bewertungsprobleme…, a.a.O., S. 381.
Vgl. M. Layer, Die Herstellkosten der Deckungsbeitragsrechnung…, a.a.O., S. 138 ff. und insbesondere S. 151.
Vgl. H. Bierman, A Way of Using Direct Costing in Financial Reporting, NAA-Bulletin 1959, Section 1, S. 14; C. T. Horngren und G. H. Sorter, Direct Costing for External Reporting, The Accounting Review 1961, S. 86, G. L. Battista und G. R. Crowningshield, Absorption, Direct or Relevant Costing? NAA-Bulletin 1964, Section 1, S. 13 ff.; W. L. Ferrara, Relevant Costing: Footnote to a Controversy, Management Accounting 1970, S. 46 ff.
Vgl. W. L. Ferrara, Relevant Costing…, a.a.O., S. 46–47.
Vgl. G. Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I, 3. Aufl., München 1972, S. 315 ff.
Vgl. M. Layer, Die Herstellkosten der Deckungsbeitragsrechnung…, a.a.O., S. 152–153; H. K. Weber, Fixe und variable Kosten, a.a.O., S. 57.
Vgl. W. Männel, Stehen die handels-und steuerrechtlichen Bestandsbewertungsvorschriften…, a.a.O., S. 174.
Vgl. H. G. Kruse, Die Bilanzierung…, a.a.O., S. 34 ff.
Vgl. H. G. Kruse, Die Bilanzierung…, a.a.O., S. 79.
Vgl. R. L. Brummet, Direct Costing Its Weaknesses and Its Strengths, NAA-Bulletin, 1962, Section 1, S. 67; C. T. Horngren, Cost Accounting, A Managerial Emphasis, Englewood Cliffs, N.J. 1965, S. 352 und NAA-Research Report 37, Current Application of Direct Costing, New York 1961, S. 106.
Vgl. H. G. Kruse, Die Bilanzierung…, a.a.O., S. 120 f.
Vgl. A. Matz und M. F. Usry, Cost Accounting, Planning and Control, 6. Aufl., Cincinnati 1976, S. 688 ff. und A. Matz, Plankosten, Deckungsbeiträge und Budgets. Management-Hilfen für die Betriebsanalysen, Wiesbaden 1975, S. 157 ff.
Vgl. A. Matz, Plankosten…, a.a.O., S. 157.
Vgl. R. N. Anthony, The Rebirth of Cost Accounting, Management Accounting 1975, S. 15.
Vgl. A. Matz und M. F. Usry, Cost Accounting…, a.a.O., S. 691.
Vgl. H. H. Böhm und F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 5. Aufl., München 1974, S. 361 ff.
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© 1981 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Kilger, W. (1981). Die Kostenträgerrechnung in der flexiblen Plankostenrechnung. In: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91719-5_7
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