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Die Kostenträgerrechnung in der flexiblen Plankostenrechnung

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Zusammenfassung

Die Aufgabe der Kostenträgerstückrechnung, die synonym als Kalkulation bezeichnet wird, besteht darin, die Herstell- und Selbstkosten pro Erzeugniseinheit oder Auftrag zu bestimmen1. Hierbei werden als Kalkulationsarten die Vorkalkulation, die Nachkalkulation und die Plankalkulation unterschieden2.

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Anmerkungen zum 6. Kapitel

  1. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 270 ff.

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  2. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 289 ff.

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  3. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 219: „Die Plankalkulation ist das Kalkulationsverfahren der Klein-, Mittel-und Großserienfertigung, nicht der Einzelfertigung.“

    Google Scholar 

  4. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung…, a.a.0., S. 204.

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  5. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung…, a.a.0., S. 208.

    Google Scholar 

  6. Vgl. J. C. Stallman, A Framework for Evaluating Cost Control Procedure for a Process, Accounting Review 1972, S. 774.

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  7. So empfiehlt z. B. auch der Arbeitskreis „Deckungsbeitragsrechnung“ im Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e. V., Zur Anwendbarkeit der Deckungsbeitragsrechnung — unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in der chemischen Industrie, DB 1972, S. 4, Mischkalkulationen bei Mischproblemen von Eigenerstellung und Fremdbezug.

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  8. Vgl. hierzu F. Lorch, Vollkostenrechnung mit gesonderten Fixkostenbeiträgen, ZfB 1968, S. 208 ff., H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung. Vom Standard-Cost-Accounting zur Grenzplankostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 22, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1976, S. 20; K. Traub, Deckungsbeitragsrechnung in Gießereien, Düsseldorf 1977, S. 45; G. Schäfer, Parallel-Kalkulation nach Voll-und Grenzkosten mit DB-Ermittlung, KRP 1974, S. 151 f.; H. K. Weber, Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, München 1974, S. 262 f.

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  9. Vgl. R. Gregg-Schulte, One More Time: Direct Costing Versus Absorption Costing, Management Accounting, 1975, S. 12; J. A. Mauriello, Convertibility of Direct and Conventional Costing, N.A.C.A. Bulletin 1954 (3), Section 1, S. 888 ff.; J. M. Pompan, Direct Absorption Costing in One System, NAA-Bulletin 1959 (3), Section 1, S. 5 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. W. Kilger, Zur Diskussion über die Grenzplankostenrechnung, DB 1970, S. 1796; H. G. Plant, Entwicklungsformen…, a.a.O., S. 20; H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung…, a.a.O., S. 318.

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  11. Vgl. H. G. Plant, Entwicklungsformen…, a.a.O., S. 20.

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  12. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 305 ff.

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  13. Dieser Tatbestand wurde bereits für die Istkostenrechnung nachgewiesen, vgl. H. Reiser, Rechnungswesen im Maschinenbau, Berlin 1930, S. 64 ff. und H. Koch, Die industrielle Kostenkalkulation als Stufenrechnung, Diss. Hannover 1948, S. 12 ff.

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  14. K. Mellerowicz, Neuzeitliche Kalkulationsverfahren, 5. Aufl., Freiburg 1972, S. 27 bezeichnet die Bezugsgrößenkalkulation generell als „Verrechnungssatzrechnung“.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen in Kapitel 2.13 über den Grenzkostenbegriff in der Grenzplankostenrechnung.

    Google Scholar 

  16. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 347.

    Google Scholar 

  17. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 374 f.

    Google Scholar 

  18. Vgl. A. Moxter, Offene Probleme der Rechnungslegung bei Konzernunternehmen, ZfhF 1961, S. 641 und K. Hax, Konzernprobleme und Aktienrechtsreform in theoretischer Sicht, in: Betriebsgröße und Untemehmenskonzentration, Nürnberger Abhandlungen, Heft 10, Nürnberg 1959, S. 57.

    Google Scholar 

  19. Vgl. H. J. Brink, Die Bedeutung der Kostenrechnung für die Steuerung mehrstufiger Unternehmungen, DB 1970, S. 845 f., H. J. Brink, Die Grenzplankostenrechnung — ein Steuerungsinstrument bei dezentraler Unternehmensorganisation, WiSt 1974, S. 257 und W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, a.a.O., S. 54.

    Google Scholar 

  20. Hierauf weist auch K. Kilz hin, vgl. Das betriebliche Rechnungswesen der Eisen-und Stahlindustrie, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 23, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1977, S. 15, der im übrigen für die Eisen-und Stahlindustrie eine „Vollkostenrechnung über alle Produktionsstufen hinweg“ empfiehlt; vgl. S. 11.

    Google Scholar 

  21. Vgl. H. Albach, Innerbetriebliche Lenkpreise als Instrument dezentraler Untemehmensführung, ZfbF 1974, S. 216 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  22. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 297 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 340 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  24. Vgl. H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln, Berlin, Bonn, München 1966, S. 32.

    Google Scholar 

  25. Vgl. A. Matz, D. I. Curry, M. F. Usry, Cost Accounting. Planning and Control, 5. Aufl., Cincinnati u. a. 1972, S. 696.

    Google Scholar 

  26. Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 1.344.4.

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  27. Vgl. W. Kilger, Optimale…, a.a.O., S. 358 ff.

    Google Scholar 

  28. Wie sich die Verwaltungs-und Vertriebskosten in Kalkulationen für Kuppelprodukte einbeziehen lassen, haben wir an anderer Stelle gezeigt, vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 357 ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 356 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  30. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 361 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  31. Vgl. K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, ZfhF 1954, S. 164.

    Google Scholar 

  32. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 363.

    Google Scholar 

  33. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 365 f.

    Google Scholar 

  34. Das erste Verfahren wird von P. Riebel vorgeschlagen, das zweite geht auf K. H. Tillmann zurück; vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 999; P. Riebel, H. Paudke, W. Zscherlich, Verrechnungspreise für Zwischenprodukte, Opladen 1973 und K. H. Tillmann, Die Bewertung, a.a.O., S. 164.

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  35. Dieses Beispiel wurde dem Anlagensatz des Plankostenseminars der AGPLAN entnommen.

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  36. Für mathematische Entscheidungsmodelle, mit deren Hilfe simultan über die optimale Zusammensetzung des Produktionsprogramms und den optimalen Produktionsvollzug entschieden werden soll, sind aber Alternativkalkulationen in der Regel nicht erforderlich. Wie wir an anderer Stelle gezeigt haben, ist hier in den meisten Fällen eine Auflösung in relevante Kosten ersten und zweiten Grades zweckmäßiger, wobei letzten den Aktionsparametern des Produktionsvollzugs unmittelbar zugeordnet werden. Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 179 und W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung…, a.a.O., S. 24 f.

    Google Scholar 

  37. Werden nacheinander i=1, m Arbeitsgänge durchlaufen und können für einen beliebigen Arbeitsgang i insgesamt vi Varianten des Produktionsvollzugs realisiert werden, so läßt sich ein Enderzeugnis mit V = vi, v2… vm Kombinationsmöglichkeiten des Produktionsvollzugs herstellen, vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 172.

    Google Scholar 

  38. Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Betriebsüberwachung durch Plankostenrechnung, ZfhF 1951, S. 497.

    Google Scholar 

  39. Vgl. F. Petzold, Prinzipien der Plankostenrechnung und Ergänzungen zu Begriffsbestimmungen, ZfB 1950, S. 401.

    Google Scholar 

  40. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 40, dieser Grundsatz gilt zugleich für die Abweichungsverrechnung in der Kostenträgerzeitrechnung.

    Google Scholar 

  41. Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Plankostenrechnung…, a.a.O., S. 497.

    Google Scholar 

  42. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 222.

    Google Scholar 

  43. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 216.

    Google Scholar 

  44. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 289 f.

    Google Scholar 

  45. Auch W. Eversheim, W. Minolla und W. Fischer, Angebotskalkulation mit Kostenfunktionen in der Einzel-und Kleinserienfertigung, Berlin und Köln 1977 weisen darauf hin, daß für Angebotskalkulationen „nur eine begrenzte Anzahl von Informationen zur Verfügung“ steht, vgl. S. 11.

    Google Scholar 

  46. Vgl. W. Eversheim u. a., Angebotskalkulation…, a.a.O., S. 41 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. W. Eversheim u. a., Angebotskalkulation…, a.a.O., S. 55.

    Google Scholar 

  48. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 43 sowie H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 215.

    Google Scholar 

  49. Zur Entstehung der kurzfristigen Erfolgsrechnung vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, Wiesbaden 1962, S. 24 ff., W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, Handwörterbuch des Rechnungswesens, 2. Aufl., Stuttgart 1980, hrsg. von E. Kosiol, K. Chmielewicz und M. Schweitzer, zu den Aufgaben der kurzfristigen Erfolgsrechnung und ihre Stellung im System des betrieblichen Rechnungswesens vgl. K. Luder, L. Streitferdt, Die kurzfristige Erfolgsrechnung als Kontrollinstrument der Unternehmensführung, BFuP 1978, S. 545 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 34. Die Begriffe Erlös und Umsatz werden synonym verwendet.

    Google Scholar 

  51. Zur Ableitung dieser Umformung vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 423.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Gleichung (15) auf S. 65 sowie W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung a.a.O.

    Google Scholar 

  53. Die Kostenabweichungen entfallen allerdings nur wenn die Erfolgsplanung für die Gültigkeitsdauer der Kostenplanung erfolgt. Geht man bei der Erfolgsplanung von anderen Planungszeiträumen aus, so sind in Gleichung (208) die effektiven durch geplante Kostenabweichungen zu ersetzen.

    Google Scholar 

  54. Zur Ableitung dieses Gewinnunterschiedes vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 427. Vgl. auch das Zahlenbeispiel in Tabelle 9 auf S. 77, mit dem wir diese Gewinnunterschiede und ihre Abhängigkeit von Saisonschwankungen der Absatzmengen dargestellt haben.

    Google Scholar 

  55. Vgl. A. Heber, Über Gemeinkosten-Standards und die Verrechnung der Abweichungen, Betriebswirtschaftliche Rundschau 1926, S. 77 ff; C. F. Schlatter, Zur Theorie der Standardkosten, Die Betriebswirtschaft 1931, S. 346.

    Google Scholar 

  56. Vgl. E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, Berlin 1937, S. 243; H. Steinmann, Die Plankostenrechnung, Diss. Berlin 1939, S. 125 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, ZfB 1953, S. 359; H. G. Plaut, Wo steht die Plankostenrechnung in der Praxis? ZfhF 1952, S. 402 ff; W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 40 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, a.a.O., S. 37; die Bezeichnungen Kostenträgerrechnung, Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgererfolgsrechnung werden synonym verwendet.

    Google Scholar 

  59. Vgl. J. Kolb, Industrielle Erlösrechnung — Grundlagen und Anwendung, Wiesbaden 1978; G. Laß-mann, Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien-und Sortenfertigung, Kontaktstudium ZfbF 1979, S. 135 ff. W. Männel, Erlösschmälerungen, Wiesbaden 1975; W. Männel, Zur Gestaltung der Erlösrechnung, insbesondere der Erlösträgerrechnung, Vortrag vor der wissenschaftl. Kommission Rechnungswesen des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V., Liblar 1979; P. Riebel, Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre, Opladen 1971; Schmalenbach-Gesellschaft, Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik, ZfbF Sonderheft 6, 1977, G. Vogelsang, H. Glaszinski, J. Rauen, Die Erlösanalyse als neues Instrument des betrieblichen Rechnungswesens in der Eisen-und Stahlindustrie, Stahl und Eisen 1965, S. 738 ff.

    Google Scholar 

  60. Ein weitaus detaillierteres Schema hat W. Männel entwickelt; Vgl. Zur Gestaltung der Erlösrechnung…, a.a.O., Abb. 5, S. 15; vgl. auch G. Laßmann, Erlösrechnung…, a.a.O., S. 137.

    Google Scholar 

  61. Diese Bezeichnung ist nicht mit dem Bruttoerlös im Sinne des Umsatzsteuergesetzes zu verwechseln. In der von uns dargestellten Erlösrechnung wird die Umsatzsteuer nicht berücksichtigt, so daß alle Erlöspositionen Nettoumsätze im Sinne des Umsatzsteuergesetzes sind.

    Google Scholar 

  62. Gesamtumsatzrabattkontrollen müssen vom Bundeskartellamt genehmigt werden; die Genehmigung wird aber heute nicht mehr erteilt, weil das Bundeskartellamt im Gegensatz zu seiner froheren Amtspraxis Globalrabatte nicht mehr als ein „echtes Leistungsentgelt“ im Sinne von § 3 GWB ansieht. Wie wir an anderer Stelle gezeigt haben, ist diese Ansicht des Bundeskartellamtes aber unrichtig, Vgl. W. Kilger, Gutachten zum Gesamtumsatzrabattkartell der Interessengemeinschaft der Deutschen Tapetenfabrikanten, Frankfurt 1978 (nicht veröffentlicht).

    Google Scholar 

  63. Vgl. W. Männel Erlösschmälerungen…, a.a.O., S. 14 und S. 16.

    Google Scholar 

  64. Eine gegenteilige Ansicht vertritt W. Männel, Zur Gestaltung der Erlösrechnung…, a.a.O., S. 8 und S. 10.

    Google Scholar 

  65. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 46.

    Google Scholar 

  66. Diese Bezeichnung entspricht der in der Kostenstellenrechnung der flexiblen Plankostenrechnung üblichen Terminologie, nach der die an die Ist-Bezugsgrößen angepaßten Plankosten als Sollkosten bezeichnet werden.

    Google Scholar 

  67. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 331.

    Google Scholar 

  68. Zu den Vor-und Nachteilen der Artikelergebnisrechnung vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 74 ff; H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung a.a.O., S. 332 ff.; W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 442.

    Google Scholar 

  69. Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung in der Diskussion und ihre weitere Entwicklung, ZfB 1958, S. 266.

    Google Scholar 

  70. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 334.

    Google Scholar 

  71. Vgl. A. Deyhle, Gewinn-Management, a.a.O., S. 347 ff. und S. Unterguggenberger, Kybernetik und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 173.

    Google Scholar 

  72. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 334.

    Google Scholar 

  73. Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, New York, Toronto, London 1962, S. 20.

    Google Scholar 

  74. Zum Aufbau der geschlossenen Kostenträgererfolgsrechnung vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 38 ff.; H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 307 ff.; W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 431 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 310 und S. 325.

    Google Scholar 

  76. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 309.

    Google Scholar 

  77. Vgl. auch Gleichung (163) auf S. 525.

    Google Scholar 

  78. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 308.

    Google Scholar 

  79. Zur kostenträgerweisen Verrechnung der Abweichungen vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 40 ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 309, Anm. 44.

    Google Scholar 

  81. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 321 ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 323.

    Google Scholar 

  83. Diese Differenzierung der Bestandsrechnung wurde von der Organisation Plaut AG entwickelt, bisher aber noch nicht veröffentlicht.

    Google Scholar 

  84. Hierauf hat H. G. Plant bereits 1953 hingewiesen, vgl. Die Grenz-Plankostenrechnung, ZfB 1953, S. 339.

    Google Scholar 

  85. Diese Verfahren wurden von W. Medicke entwickelt, der die material-und arbeitsgangweise und die retrograde Kostenträgerrechnung unterscheidet; vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 325 ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 326, wo Beispiele aus der Kabel-und Kunststoffproduktion wiedergegeben werden.

    Google Scholar 

  87. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 327.

    Google Scholar 

  88. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 328.

    Google Scholar 

  89. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 317 bis 320, H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 5. Aufl., München 1974, S. 202 ff. Ein ähnliches Verfahren wird von B. Tietz für Handelsbetriebe vorgeschlagen und als „mehrdimensionale Deckungsbeitragsrechnung“ bezeichnet, vgl. Die Grundprobleme der Kosten-und Leistungsrechnung im Handel, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 24, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1978, S. 70 ff.

    Google Scholar 

  90. Dieses Beispiel wurde dem Anlagensatz des Plankostenseminars der AGPLAN entnommen.

    Google Scholar 

  91. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 317.

    Google Scholar 

  92. Vgl. T. Rehm, Plankosten und Plannutzen, ZfB 1950, S. 474.

    Google Scholar 

  93. Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen…, a.a.O., S. 147; P. Riebel, Die Preiskalkulation…, a.a.O., S. 592.

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  94. Vgl. H. H. Böhm, Operationenforschung, Berlin, Baden-Baden 1961, S. 62 und H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung und Programmoptimierung, München 1965 (2. Aufl., von H. H. Böhm, F. Wille, Direct Costing und Programmplanung, München 1960) S. 24.

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  95. Vgl. The Institute of Cost and Works Accountants, A Report on Marginal Costing, 3. Aufl., London 1965, S. 14.

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  96. Vgl. R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis by Linear Programming Technique, NAA-Bulletin 1961, Section 1, S. 9.

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  97. Vgl. H. Gunders, Better Profit Planning NAA-Bulletin 1965, Section 1, S. 9.

    Google Scholar 

  98. In der angloamerikanischen Literatur ist dieses Verfahren spätestens seit 1904 bekannt, vgl. Encyclopaedia of Accounting, Hrsg. G. Lisle, Edinbourgh-London 1904, S. 217.

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  99. Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis for A Multi-Product Company, Management Accounting 1975, S. 30 ff.; J. Dean, Methods and Potentialities of Break-Even Analysis, in: D. Solomons (Hrsg.), Studies in Costing, London 1952, S. 227 ff.; R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis, a.a.O., S. 5 ff.: A. Matz, M. F. Usry, Cost Accounting, Planning and Control, 6. Aufl., Cincinnati 1976, S. 741 bis 765; N.A.C.A. Research Series, The Analysis of Cost-VolumeProfit-Relationships, N.A.C.A.-Bulletin 1949 (12), No. 17, Section 3, S. 536; S. A. Tucker, BreakEven-Analyse, Die praktische Methode der Gewinnplanung, übersetzt und bearbeitet von A. Deyhle, München 1966, S. 36 ff.; W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, New York—Toronto—London 1962, S. 16 ff.

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  100. Vgl. J. F. Schär, Allgemeine Handelsbetriebslehre, 5. Aufl., Leipzig 1923, S. 169.

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  101. Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs…, a.a.O., S. 20.

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  102. Vgl. S. A. Tucker, Break-Even-Analyse…, a.a.O., S. 87; W. Wright, Direct Standard Costs…, a.a.O., S. 20.

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  103. Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis…, a.a.O., S. 30; S. A. Tucker, BreakEven-Analyse,… a.a.O., S. 119; W. Wright, Direct Standard Costs…, a.a.O., S. 27.

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  104. Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis…, a.a.O., S. 30 f.

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  105. Vgl. J. Dean, Methods and Potentialities of Break-Even-Analysis,…, a.a.O., S. 249.

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  106. Vgl. C. T. Homgren, Cost Accounting, A Managerial Emphasis, 3. Aufl., Englewood Cliffs, N. J. 1963, S. 57.

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  107. Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung…, a.a.O., S. 54 f.

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  108. Vgl. A. Deyhle, Gewinn-Management, 3. Aufl. München 1971, S. 347 ff.; K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, BFuP 1969, S. 447 ff.; J. Link, Die automatisierte Deckungsbeitrags-Flußrechnung als Instrument der Unternehmungsführung, ZfB 1979, S. 267 ff.; K. Luder und L. Streitferdt, Die kurzfristige Erfolgsrechnung als Kontrollinstrument der Unternehmensführung, BFuP 1978, S. 554; S. Unterguggenberger, Kybernetik und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 1974, S. 173.

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  109. Aus Vereinfachungsgründen wurde angenommen, daß keine nicht auf Kostenträger zurechenbare Kosten-und Erlösabweichungen auftreten.

    Google Scholar 

  110. Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, a.a.O., S. 447.

    Google Scholar 

  111. Hierauf hat bereits J. Link, Die automatisierte Deckungsbeitrags-Flußrechnung…, a.a.O., S. 271 hingewiesen.

    Google Scholar 

  112. Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, a.a.O., S. 451 f.

    Google Scholar 

  113. Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, a.a.O., S. 454 f, der jedoch statt eines durchschnittlichen Plan-Deckungsbeitrags-Prozentsatzes auf den Erlös einen durchschnittlichen Plan-StückDeckungsbeitrag zur Ableitung der Umsatzzusammensetzungsabweichung verwendet.

    Google Scholar 

  114. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973, S. 195 ff. und S. 305 ff. und W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 389 f. und S. 449 f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 219 ff.

    Google Scholar 

  116. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 228.

    Google Scholar 

  117. Zu den Einsatzformen von EDV-Systemen vgl. A. W. Scheer, Wirtschafts-und Betriebsinformatik, München 1978, S. 75 f.

    Google Scholar 

  118. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 228.

    Google Scholar 

  119. Vgl. hierzu die Beispiele bei H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 254 f. und M. Ambos, Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung in der Kostenrechnung, in: Handbuch der Kostenrechnung, hrsg. von R. Bobsin, München 1971, S. 453 ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. CSG, Costing Software GmbH, Sonderdruck aus ISIS Firmen Report 1979 und Plaut-Software, M51 Produkt-Beschreibung.

    Google Scholar 

  121. Vgl. M 51 Produkt-Beschreibung, S. 14.

    Google Scholar 

  122. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 203.

    Google Scholar 

  123. Vgl. A. W. Scheer, Wirtschafts-und Betriebsinformatik, a.a.O., S. 310.

    Google Scholar 

  124. Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 292 ff.

    Google Scholar 

  125. Zur maschinellen Durchführung der kurzfristigen Erfolgsrechnung vgl. M. Ambos, Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung…, a.a.O., S. 468 ff.; R. Bobsin, Elektronische Deckungsbeitragsrechnung, München 1969, S. 85 ff.; P. Mertens, Industrielle Datenverarbeitung, Bd. 1, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 282 ff.; H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, a.a.O., S. 335 ff.

    Google Scholar 

  126. Vgl. CSG; Costing Software GmbH, Sonderdurck aus ISIS Firmen Report 1979 und Plaut Software, M90 Produkt-Beschreibung.

    Google Scholar 

  127. Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 272.

    Google Scholar 

  128. Vgl. H. Albach, Bewertungsprobleme des Jahresabschlusses nach dem Aktiengesetz 1965, BB 1966, S. 380 ff., H. Albach, Rechnungslegung im neuen Aktienrecht, NB 1966, S. 180; W. Boelke, Die Bewertungsvorschriften des AktG 1965 und ihre Geltung für die Unternehmen in anderer Rechtsform, Berlin 1970; G. Döllerer, Anschaffungskosten und Herstellungskosten nach dem neuen Aktienrecht unter Berücksichtigung des Steuerrechts, BB 1966, S. 1406 ff.; J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinnverwendung und Pflichtangaben nach dem AktG 1965, in: Die Aktiengesellschaft 1965, S. 310–319; K.-H. Forster, Neue Pflichten des Abschlußprüfers nach dem Aktiengesetz von 1965, WPg 1965, S. 585–606; D. Frank, Zur Ableitung der aktivierungspflichtigen „Herstellungskosten“ aus der kalkulatorischen Buchhaltung, BB 1967, S. 177 ff.; G. Kofahl, Bilanzpolitische Gedanken zur Aktienrechtsreform, NB 1965, S. 194 ff.; B. Kormann, Die Bewertungsprobleme des neuen Aktiengesetzes, BB 1966, S. 1277–84; G. Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, München 1971, S. 275 ff.; M. Layer, Die Herstellkosten der Deckungsbeitragsrechnung und ihre Verwendbarkeit in Handelsbilanz und Steuerbilanz für die Bewertung unfertiger und fertiger Erzeugnisse, ZfbF 1969, S. 131 ff.; W. Männel, Stehen die handels-und steuerrechtlichen Bestandsbewertungsvorschriften der Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung im Wege? RDO 1969, S. 172 f.; H. G. Kruse, Die Bilanzierung von Halb-und Fertigfabrikaten nach der Methode des Direct Costing, Wiesbaden 1967.

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  130. Vgl. J. Eger, Gliederungsvorschriften…, a.a.O., S. 312.

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  131. Vgl. G. Wöhe, Bilanzierung…, a.a.O., S. 275.

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  132. Vgl. K.-H. Forster, Neue Pflichten…, a.a.O., S. 587.

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  137. H. Albach hat darauf hingewiesen, „.., daß die Aktivierung von Fixkosten bei den Herstellungskosten der Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens zu einer Ausschaltung des Konjunktureinflusses aus dem Jahresabschluß führt“, vgl. Bewertungsprobleme…, a.a.O., S. 381.

    Google Scholar 

  138. Vgl. M. Layer, Die Herstellkosten der Deckungsbeitragsrechnung…, a.a.O., S. 138 ff. und insbesondere S. 151.

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  139. Vgl. H. Bierman, A Way of Using Direct Costing in Financial Reporting, NAA-Bulletin 1959, Section 1, S. 14; C. T. Horngren und G. H. Sorter, Direct Costing for External Reporting, The Accounting Review 1961, S. 86, G. L. Battista und G. R. Crowningshield, Absorption, Direct or Relevant Costing? NAA-Bulletin 1964, Section 1, S. 13 ff.; W. L. Ferrara, Relevant Costing: Footnote to a Controversy, Management Accounting 1970, S. 46 ff.

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  140. Vgl. W. L. Ferrara, Relevant Costing…, a.a.O., S. 46–47.

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  141. Vgl. G. Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. I, 3. Aufl., München 1972, S. 315 ff.

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  142. Vgl. M. Layer, Die Herstellkosten der Deckungsbeitragsrechnung…, a.a.O., S. 152–153; H. K. Weber, Fixe und variable Kosten, a.a.O., S. 57.

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  143. Vgl. W. Männel, Stehen die handels-und steuerrechtlichen Bestandsbewertungsvorschriften…, a.a.O., S. 174.

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  144. Vgl. H. G. Kruse, Die Bilanzierung…, a.a.O., S. 34 ff.

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  145. Vgl. H. G. Kruse, Die Bilanzierung…, a.a.O., S. 79.

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  146. Vgl. R. L. Brummet, Direct Costing Its Weaknesses and Its Strengths, NAA-Bulletin, 1962, Section 1, S. 67; C. T. Horngren, Cost Accounting, A Managerial Emphasis, Englewood Cliffs, N.J. 1965, S. 352 und NAA-Research Report 37, Current Application of Direct Costing, New York 1961, S. 106.

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  147. Vgl. H. G. Kruse, Die Bilanzierung…, a.a.O., S. 120 f.

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  148. Vgl. A. Matz und M. F. Usry, Cost Accounting, Planning and Control, 6. Aufl., Cincinnati 1976, S. 688 ff. und A. Matz, Plankosten, Deckungsbeiträge und Budgets. Management-Hilfen für die Betriebsanalysen, Wiesbaden 1975, S. 157 ff.

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  150. Vgl. R. N. Anthony, The Rebirth of Cost Accounting, Management Accounting 1975, S. 15.

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  151. Vgl. A. Matz und M. F. Usry, Cost Accounting…, a.a.O., S. 691.

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  152. Vgl. H. H. Böhm und F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 5. Aufl., München 1974, S. 361 ff.

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Kilger, W. (1981). Die Kostenträgerrechnung in der flexiblen Plankostenrechnung. In: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91719-5_7

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