Zusammenfassung
Unter Istkosten versteht man die während einer Abrechnungsperiode effektiv angefallenen Kosten.
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Anmerkungen zum 1. Kapitel
In der Literatur ist vor allem von K. Schwantag darauf hingewiesen worden, daß durch die zeitliche und kalkulatorische Abgrenzung Normal-und Planwerte in die Kostenrechnung eingeführt werden. Vgl. K. Schwantag, Der heutige Stand der Plankostenrechnung in deutschen Unternehmungen, ZfB 1950, S. 392 f.
Zur kalkulatorischen Abgrenzung vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, Opladen 1976, S. 26 ff.
Vgl. R. Gächter, Die Standardkostenrechnung als Grundlage einer neuzeitlichen Betriebskontrolle und Preispolitik, Zürich und St. Gallen 1954, S. B.
Vgl. A. Müller, Istkosten-, Normalkosten-und Plankostenrechnung in vergleichender Betrachtung, DB 1952, S. 537; P. Nowak Kostenrechnungssysteme in der Industrie, 2. Aufl., Köln und Opladen 1961, S. 51.
Diese Tatsache wurde schon relativ früh erkannt. Vgl. z. B.: J. Batty, Standard Costing, London 1960, S. 6: „Sound interpretation of costs, because of all the unknowns, is virtually impossible.“; E. A. Camman, Basic Standard Costs, New York 1932, S. 6; C. Gillespie, Standard and Direct Costing, 3. Aufl., Englewood Cliffs, N. J. 1962, S. 1; W. Hill, Direct Costing oder Standardkosten, Betriebswirtschaftliche Mitteilungen Nr. 31, Bern 1964, S. 8; E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, 1. Aufl., Berlin 1937, S. 25; P. Nowak, Kostenrechnungssysteme..., a.a.O., S. 61 ff.; F. Zeidler, Altes und Neues zur Plankostenrechnung, WPg 1949, S. 300 ff.
Kritik an laufenden Nachkalkulationen findet man bereits bei dem „Vater der Standardkostenrechnung“, H. Emerson, in einer Artikelserie, die in den Jahren 1908/1909 im Engineering Magazine erschienen ist. Vgl. hierzu K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung, Winterthur 1960, S. 7; vgl. auch J. Batty, Standard Costing, a.a.O., S. 5; C. Gillespie, Standard and Direct Costing, a.a.O., S. 1; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., Zürich und Stuttgart 1964, S. 49.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 293.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 293.
Auf den hohen Arbeitsanfall einer reinen Istkostenrechnung weisen in der Literatur hin: C. Gillespie, Standard and Direct Costing, a.a.O., S. 1; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 51.
Zu den Schwierigkeiten der Istpreisbewertung vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 55.
In diesem Sinne äußert sich auch K. Schwantag, indem er darauf hinweist, daß die systematisch geschlossene Istkostenrechnung schon sehr früh Festpreise enthalten hat; vgl. K. Schwantag, Der heutige Stand der Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 392. Nach P. Nowak, Kostenrechnungssysteme..., a.a.O., S. 51 liegt jedoch bei der Verwendung fester Verrechnungspreise keine „reine Istkostenrechnung“ mehr vor.
Vgl. REFA, Methodenlehre des Arbeitsstudiums, Teil 1–3, 4. Aufl., Darmstadt 1975.
Vgl. W. Kalveram, Rationalisierung und Kostenplanung, ZfB 1950, S. 390; W. Rocker, Grundsätzliches zur Plankosten-Abrechnung und ihre Anwendung in der Edelstahlindustrie, Stahl und Eisen 1952, S. 134; K. Rummel, Einige Fragen an die Verfechter der Plankostenrechnung, ZfhF 1951, S. 481. Die beiden letzten Verfasser weisen darauf hin, daß es keine reinen Istkostenrechnungen mehr gibt.
In ähnlicher Weise äußert sich z. B. K. W. Hennig, Betriebswirtschaftslehre der industriellen Fertigung, Braunschweig 1946, S. 136; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1. Aufl., Stuttgart 1955, S. 45; K. Schwantag, Der heutige Stand der Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 392. K. Schwan-tag weist darauf hin, daß die geschlossenen Istkostenrechnungen schon von jeher Arbeitskostenplanungen nach C. Bedaux und REFA enthalten haben.
Vgl. E. Schneider, Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung in der Kostenarten-und Kostenstellenrechnung, ZfhF 1941, S. 253 ff.
Zu den Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung vgl. J. Denck, Die Verrechnung gegenseitiger Leistungen innerhalb von Kostenstellen, Die Betriebswirtschaft 1942, S. 25 ff.; H. Knoblauch, Die Kostenstellen-Umlageverfahren, ZfhF 1954, S. 330 ff.; E. Kosiol, Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen, Wiesbaden 1951; H. Martin, Die Umlegung der Hilfskosten-stellen im Betriebsabrechnungsbogen, ZfhF 1949, S. 227 ff. Im übrigen vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 179 ff. und die dort angegebene Literatur.
Diese Methode ist schon sehr alt. Sie wurde in der Literatur zuerst von J. Walker, Prime Cost Keeping for Engineers, Ironfounders, Boiler and Bridge Makers, et cetera. Liverpool 1875, beschrieben, wie F. C. Lawrence und E. N. Humphreys, Marginal Costing, London 1947, S. 26, nachweisen. J. Walker schlug eine vierteljährliche Abrechnung unter Verwendung der jeweiligen Durchschnittssätze der Vorperiode vor. Prinzipiell hielt er aber an der Istkostenrechnung fest. Weiterhin verweist auf diese Methode A. Müller, Die Normalkostenrechnung als Hilfsmittel der Kostenauswertung, Archiv für das Eisenhüttenwesen 1938/39, S. 311 und 312.
K. Sewering hat bereits 1935 darauf hingewiesen, daß die Kosten eines Schiffes je nach der Beschäftigung zwischen 2 Millionen und 8 Millionen RM schwanken. Vgl. K. Sewering, Über Normalkostenkalkulation, Die Betriebswirtschaft 1935, S. 97.
Zum Begriff der Normalkostenrechnung vgl. vor allem: A. Müller, Istkosten-, Normalkosten-und Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 537; P. Nowak, Kostenrechnungssysteme..., a.a.O., S. 64 ff.; C. E. Schulz, Ist-, Richt-und Plankostenrechnung, Ein Beitrag zur Klärung der Begriffe, ZfB 1951, S. 466. In der amerikanischen Literatur bezeichnet man Normalkosten als „normal costs“ oder „average historical actual costs”; vgl. C. T. Horngren, Cost Accounting, A. Managerial Emphasis, 3. Aufl., Englewood Cliffs, N. J. 1963, S. 94. C. T. Horngren weist darauf hin, daß durch die „normal costs“ insbesondere Beschäftigungsschwankungen und der jahreszeitliche Einfluß auf die Kosten ausgeglichen werden sollen.
Hierauf hat vor allem A. Müller, Die Normalkostenrechnung..., a.a.O., S. 311 ff., hingewiesen. Ähnlich äußert sich P. Nowak, Kostenrechnungssysteme....a.a.O., S. 74 und A. M. Wolter, Das Rechnen mit fixen und proportionalen Kosten, Köln und Opladen, 1948, S. 39. A. M. Wolter bemerkt, daß der „Normalkostenzuschlag“ ein Mittel ist, sich von Störungen des Beschäftigungsgrades in der Kostenträgerrechnung frei zu machen.
Vgl. A. Müller, Istkosten-, Normalkosten-und Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 537 ff.; A. Müller, Grundsätzliches zur Plan-und Normalkostenrechnung, Stahl und Eisen 1949, S. 601. P. Nowak, Kostenrechnungssysteme..., a.a.O., S. 65, bezeichnet Normalkosten als Kosten, denen. betriebsübliche... Mengen und Preise“ zugrunde liegen. W. Rocker und H. G. Plaut weisen darauf hin, daß Normalkosten in der Mehrzahl der Fälle reine Durchschnittswerte früherer Istkosten sind. Vgl. W. Rocker, Grundsätzliches zur Plankosten Abrechnung..., a.a.O., S. 134; H. G. Plaut, Untemehmenssteuerung mit Hilfe der Voll-oder Grenzplankostenrechnung, ZfB 1961, S. 460.
Vgl. A. Müller, Die Normalkostenrechnung..., a.a.O., S. 312. Hier bezeichnet der Verfasser Durchschnitte aus einem längeren Zeitraum, die an die Gegenwart angeglichen worden sind, als „Normsätze“.
Vgl. A. Müller, Istkosten-, Normalkosten-und Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 560.
Diese Tatsache brachte bereits A. Schnettler durch seine Definition des Normalkostenbegriffs zum Ausdruck: „Die Normalsätze werden in der Regel aus den Durchschnitten früherer Abrechnungszeiträume mit Korrekturen in Richtung rationeller Wirtschaftsführung gebildet.“ Vgl. A. Schnettler, Das Rechnungswesen industrieller Betriebe, 4. Aufl., Wolfenbüttel 1949, S. 220.
Vgl. W. Rocker, Grundsätzliches....a.a.O., S. 134.
Vgl. H. Peiser, Grundlagen der Betriebsabrechnung in Maschinenbauanstalten, 2. Aufl., Berlin 1923; W. Krähe, Einheitsbuchführung für mittlere Maschinenfabriken, Leipzig 1928. In der amerikanischen Literatur wurde die starre Normalkostenrechnung bereits 1924 von P. M. Atkins, Textbook of Industrial Cost Accounting, New York 1924, S. 22 beschrieben.
Auch P. Nowak vertritt die Ansicht, daß die meisten Unternehmungen zuerst die Gemeinkostenzuschläge normalisierten und erst später feste Verrechnungspreise einführten. Vgl. P. Nowak, Kostenrechnungssysteme..., a.a.O., S. 68. Im übrigen lassen sich über die zeitliche Reihenfolge, mit der die einzelnen kostenrechnerischen Entwicklungsformen aufeinander folgten, nur schwer allgemein gültige Aussagen machen.
Bereits E. Gutenberg hat darauf hingewiesen, daß die Normalkostenrechnung nur eine „unvollkommene Wirtschaftlichkeits-und Verantwortungskontrollrechnung“ ist, vgl. E. Gutenberg, Neuere Entwicklungstendenzen auf dm Gebiet des industriellen Rechnungswesens, Die Gießerei 1954, S. 392 ff. K. Käfer bezeichnet die Unter-und Überdeckungen als „Schätzungsfehler” vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1. Aufl., Stuttgart 1955, S. 45. In der amerikanischen Literatur weist S. B. Henrici, Standard Costs for Manufacturing, 3. Aufl., New York—Toronto—London 1960, S. 46 f. darauf hin, daß Normalkosten für eine Kostenkontrolle ungeeignet sind: „Affected by the many individual wastes and savings of the past, it offers no fixed basis of comparison.“
A. M. Wolter hat darauf hingewiesen, daß in der Normalkostenrechnung Beschäftigungs-und Verbrauchsabweichungen nicht voneinander zu trennen sind. Vgl. A. M. Wolter, Das Rechnen..., a.a.O., S. 42. In gleichem Sinne äußert sich P. Nowak, Kostenrechnungssysteme..., a.a.0., S. 75 ff.
P. Nowak, Kostenrechnungssysteme..., a.a.O., S. 74 schreibt hierüber: „Unter den Vorteilen, die sich durch eine Normalisierung der Kosten ergeben, ist an erster Stelle die Vereinfachung und Beschleunigung der Kostenrechnung zu nennen.“
Vgl. vor allem A. Müller, Die Isolierung der Einflüsse auf die Selbstkosten im Eisenhüttenwesen, Diss. KSIn 1933; A. Müller, Die Normalkostenrechnung..., a.a.0., S. 313 ff.; A. Müller, Grundsätzliches..., a.a.O., S. 601 ff.; A. M. Wolter, Das Rechnen....a.a.O., S. 133 ff. Weiterhin wird die flexible Normalkostenrechnung von folgenden Autoren erwähnt: W. Bock, Monatliche Erfolgsrechnung und Betriebskonstrolle in der Buchhaltung einer Maschinenfabrik und Fabrik gelochter Bleche, ZfhF 1935, S. 655; H. G. Schluchtmann, Kaufmännische Betriebswirtschaftsstellen und Weiterentwicklung des Rechnungswesens in der Eisen-und Stahlindustrie, DB 1954, S. 787; K. Sewering, Ober Normalkostenkalkulation, a.a.O., S. 97 ff.
A. Müller, Die Normalkostenrechnung..., a.a.O., S. 312 beschreibt beide Methoden, während K. Sewering, Ober Normalkostenkalkulation, a.a.O., S. 98 sich für die Zugrundelegung der Vollbeschäftigung ausspricht.
Vgl. A. Müller, Die Normalkostenrechnung..., a.a.O., S. 313.
Vgl. A. Müller, Die Isolierung..., a.a.O., S. 9ff.
Vgl. A. Müller, Die Isolierung....a.a.O., S. 10.
Vgl. M. R. Lehmann, Die industrielle Kalkulation, 1. Aufl., Berlin—Wien 1925, S. 86 ff.; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl. a.a.O., S. 57.
Zu diesen Begriffen vgl. T. Ellinger, Rationalisierung durch Standardkostenrechnung, Stuttgart 1954, S. 10 ff.; F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 526; K. Käfer, Stankostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 86 ff.; P. Nowak, Kostenrechnungssysteme..., a.a.O., S. 78 ff.; F. Petzold, Prinzipien der Plankostenrechnung und Ergänzungen zu Begriffsbestimmungen, ZfB 1950, S. 396 ff.; A. Schnettler, Das Rechnungswesen industrieller Betriebe, a.a.O., S. 221.
Vgl. A. Matz, Planung und Kontrolle von Kosten und Gewinn, AGPLAN, Bd. 7, Wiesbaden 1964, S. 103.
Vgl. A. Müller, Istkosten-, Normalkosten-und Plankostenrechnung..., a.a.0., S. 539; A. Müller, Grundsätzliches..., a.a.0., S. 603. Nach A. Müller entsteht der Sollkostenbegriff automatisch aus dem Normalkostenbegriff, wenn Normalkosten nicht historische Durchschnitte, sondern technologisch gewonnene Werte sind und sie vom reinen Meßwerkzeug zugleich zur normativen Forderung werden.
Zum Richtkostenbegriff vgl. H. Diercks und F. Petzold, Plankostenrechnung in der Eisenindustrie, Archiv für das Eisenhüttenwesen 1953, S. 183; H. Glaszinski, Richtkostenrechnung in einem Eisenhüttenwerk, ZfhF 1952, S. 448 ff. Auch heute wird in der Eisen-und Stahlindustrie die Bezeichnung Richtkosten noch verwendet, worauf R. Franke und G. Laßmann hinweisen. Vgl. R. Franke, Betriebsmodelle, Düsseldorf 1972, S. 21 ff.; G. Laßmann, Gestaltungsformen der Kosten-und Erlösrechnung im Hinblick auf Planungs-und Kontrollaufgaben, WPg 1973, S. 15.
Vgl. R. Franke, Betriebsmodelle, a.a.O., S. 21.
Vgl. hierzu F. Peters, Ober Industriekalkulation und Preispolitik in den Vereinigten Staaten von Amerika, ZfhF 1927, S. 97 ff. Im übrigen weisen folgende Verfasser darauf hin, daß die Entwicklung der Standardkostenrechnung unlösbar mit der „wissenschaftlichen Betriebsführung“ bzw. der Arbeitswissenschaft verbunden ist: K. F. Bock, Die Kostenanalyse, das Gegenstück zur Arbeitsanalyse, BFuP 1953, S. 333; R. Gachter, Die Standardkostenrechnung, a.a.O., S. 2; S. B. Henrici, Standard Costs..., a.a.O., S. 5; F. Henzel, Die Kostenrechnung, a.a.O., S. 54: „Die von den Vertretern der,wissenschaftlichen Betriebsführung` erfundenen technischen Standards führten zu den Kostenstandards.” I. W. Keller, A Re-Examination of Standard Costs, N.A.C.A.-Bulletin 1948, Section 3, S. 695; H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung. Vom StandardCost-Accounting zur Grenzplankostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 22, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1976, S. 6; D. Solomons, The Historical Development of Costing, in: D. Solomons (Hrsg.), Studies in Costing, London 1952, S. 39; H. Steinmann, Die Plankostenrechnung, Diss. Berlin 1939, S. 5.
Vgl. D. Solomons, The Historical..., a.a.O., S. 39
Die enge Verbindung zwischen der Arbeitswissenschaft und der Plankostenrechnung geht z. B. daraus hervor, daß im REFA-Buch, Bd. 1, Arbeitsgestaltung, 2. Aufl., München 1952, S. 19 bereits die Ausarbeitung von Plankostenvorgaben mit zu den Aufgaben des REFA gezählt wird. Hierzu ist allerdings zu bemerken, daß ein REFA-Ingenieur ohne eine zusätzliche Schulung nicht erfolgreich als Kostenplaner eingesetzt werden kann.
Vgl. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung auf der Grundlage einer vorausgesetzten Proportionalität der Kosten zu betrieblichen Größen, 3. Aufl., Düsseldorf 1967; A. Müller, Die Isolierung.., a.a.0.
K. Rummel weist darauf hin, daß seine Einheitskalkulation mit ihren genauen Analysen „von selbst“ auf die Ermittlung von Sollwerten hinzielt, wie sie die Plankostenrechnung verwendet. Vgl. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung..., a.a.O., S. 189.
Vgl. K. Rummel, Kostenrechnung auf Zeitgrundlage, Archiv für das Eisenhüttenwesen 1929/30, S. 792.
Vgl. z. B. die von H. L. Gantt entwickelten Wirtschaftspläne, die von W. Clark in: Management and Administration 1924 veröffentlicht wurden.
Erschienen 1928 in Berlin, Leipzig und Wien.
Vgl. F. Henzel, Marktanalyse und Budgetierung, Berlin und Wien 1933; T. Beste, Die Produktionsplanung, ZfhF 1938, S. 345 ff.; T. Beste, Planung in der Unternehmung, veröffentlicht in: Kongreß-Archiv des 5. Internationalen Prüfungs-und Treuhand-Kongresses B/Teil 2, Berlin 1938 S. 68 ff; T. Beste, Wirtschaftsplanung, HdB, Hrsg. H. Nicklisch, 2. Bd., 2. Aufl., Stuttgart 1939, Sp. 2339 ff.; T. Beste, Der Stand der betriebswirtschaftlichen Planung, ZfhF 1942, S. 117 ff.; O. Bredt, Das Entwerfen der Planung, Technik und Wirtschaft 1939, S. 129 ff. Im übrigen sei auf die neuere Literatur über das Gebiet der betrieblichen Planung verwiesen, wo der Leser auch Überblicke über die geschichtliche Entwicklung der Planung findet.
Wie K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1. Aufl., Stuttgart 1955, S. 51 nachgewiesen hat, wurden in der Literatur bereits sehr viel früher Budgets für Wirtschaftsbetriebe beschrieben, so z. B. 1802 von Fredersdorf und 1811 von Petersen in Deutschland sowie von de Cazaux 1825 in Frankreich. Erst nach dem ersten Weltkrieg setzte sich der Budgetierungsgedanke aber auf breiter Basis durch.
Vgl. E. Schneider, Die Rolle des Soll-Ist-Vergleiches in der Betriebsrechnung, Technik und Wirtschaft 1939, S. 69 ff.
Vgl. O. Kienzle, Die Budgetierung in amerikanischen Privatbetrieben, ZfO 1927, S. 227 ff., H. Narath, Produktions-Budget und -Kontrolle, ZfB 1927, S. 710 ff.; W. Hasenack, Das Budgetsystem einer deutschen Großmaschinenfabrik, ZfB 1929, S. 754 ff.; W. Hasenack, Budgeteinführung und Betriebspsyche, Annalen der Betriebswirtschaft 1929/30, S. 381 ff.; H. Ludwig, Budgetkontrolle in industriellen Unternehmungen, Berlin, Leipzig, Wien 1930.
Vgl. O. Bredt, Das industrielle Budget auf der Internationalen Diskussionskonferenz, Sonderdruck aus RKW-Nachrichten 1930, Nr. 9–11; 0. Siegel, Die Budgetkontrolle als internationaler Verhandlungsgegenstand, ZfB 1930, S. 550 f.
Vgl. O. Bredt, Das industrielle Budget... a.a.O., S. 5.
Vgl. A. Klose, Die Leitung von Tochterwerken, ZfO 1931, S. 193 ff.; O. Schulz-Mehrin, Der Kostenvoranschlag (Kostenbudget) als Hilfsmittel zum Durchhalten, Maschinenbau 1932, (Wirtschaftsteil), S. W/100 ff.; F. Henzel, Marktanalyse., a.a.O., S. 57 ff.; W. Hasenack, Möglichkeiten und Grenzen des privatwirtschaftlichen Budgets, ZfO 1932, S. 10 ff.; W. Hasenack, Die Vorschau als Element der kaufmännischen Budgetrechnung, ZfB 1933, S. 11 ff.; T. Balzer, Das industrielle Budget, Diss. Nürnberg 1936; G. Kleinau, Brauerei-Budgetrechnung, Berlin 1937; G. Kleinau, Budgetrechnung in industriellen Brauereiunternehmungen, ZfB 1937, S. 433 ff.; K. Peter, Einführung in das Budgetwesen, ZfO 1937, S. 429 ff.; K. Peter, Die Aufstellung eines Absatzbudgets, ZfO 1938, S. 7 ff.; E. Ritter, Sinn und Grenzen der kaufmännischen Budgetrechnung, Diss. München 1939.
Vgl. H. Narath, Produktions-Budget, a.a.O., S. 711.
Auch F. Wille hat daher das industrielle Budget und die Fertigungs-und Gemeinkostenplanung als „Wurzeln der Plankostenrechnung“ bezeichnet. Vgl. F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, Essen 1952, S. 11.
Vgl. K. Mizoguchi, Probleme der Integration von Standardkostenrechnung und Budgetkontrolle im management accounting, BFuP 1972, S. 551–561.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 54: „Die Standardkostenrechnung ist in Amerika entstanden.“ Vgl. im übrigen die bei K. Käfer angegebene amerikanische Literatur. Eine hervorragende entwicklungsgeschichtliche Analyse der Standardkostenrechnung findet man bei D. Solomons, The Historical Development of Costing, in: D. Solomons (Hrsg.), Studies in Costing, London 1952, S. 39 ff.; E. M. Sowell, The Evolution of the Theories and Techniques of Standard Costs, 2. Aufl., Alabama 1974. Weiterhin hat K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung, Winterthur 1960, die Entstehung der Standardkostenrechnung ausführlich beschrieben.
Vgl. D. Solomons, The Historical..., a.a.O., S. 40; P. Longmuir, The Recording and Interpreting of Foundry Costs, The Engineering Magazine 1902, S. 887 ff.
Vgl. D. Solomons, The Historical..., a.a.O., S. 42.
Vgl. S. Bunnell, Standardizing Factory Expense and Cost, The Iron Age 1911, S. 1072 ff.; D. Solomons, The Historical..., a.a.O., S. 47; K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung, a.a.O., S. 4.
Vgl. K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung, a.a.O., S. 7. Vgl. auch E. M. Sowell, The Evolution. a.a.O., S. 206 f.
Vgl. D. Solomons, The Historical..., a.a.O., S. 50; K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung; a.a.O., S. 13; E. M. Sowell, The Evolution..., a.a.0., S. 220 ff. und S. 507 ff.
Vgl. K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung, a.a.O., S. 19.
Vgl. F. C. Lawrence und E. N. Humpreys, Marginal Costing, London 1947, S. 28.
Vgl. K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung, a.a.O., S. 111. Die genannten Standardwerke sind: G. C. Harrison, Standard Costs. Installation, Operation and Use, New York 1930; E. A. Camman, Basic Standard Costs. Control Accounting for Manufacturing Industries, New York 1932; C. Gillespie, Accounting Procedure for Standard Costs, New York 1935.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 3 und 53.
So schreiben J. G. Blocker und W. K. Weltmer, Cost Accounting, 3. Aufl., New York, Toronto, London 1954, S. 279: „Estimate costs are not complete Cost Systems“. Auch die Ausführungen von H. G. Abromeit, Das Rechnungswesen als Grundlage der Betriebspolitik, ZYB 1953, S. 303 ff. deutet darauf hin. Vgl. auch K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 52: „.. der Verzicht auf die Nachkalkulation erfolgte oft, bevor die Genauigkeit der Vorkalkulation ausreichend gesteigert war.”
Vgl. hierzu z. B. J. J. W. Neuner, Cost Accounting, 7. Aufl., Homewood, Ill., 1967, S. 439; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 12.
Als Vorläufer der Standardkostenrechnung wird das „Estimated Cost System“ z. B. von folgenden Autoren bezeichnet: J. G. Blocker und W. K. Weltmer, Cost Accounting, a.a.O., S. 279; I. W. Keller, A Re-examination of Standard Costs, N.A.C.A.-Bulletin 1948, Section 3, S. 695 ff.; A. Matz, O. J. Curry und G. W. Frank, Cost Accounting, Management’s Operational Tool for Planning, Control, and Analysis, 3. Aufl., Chicago-Dallas u. a., 1962, S. 435 ff.; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 53.
Vgl. J. A. de Haas, Standard Costs as a Basis of Management and Industrial Control, Annalen der Betriebswirtschaft 1927, S. 28 ff.
Auch von I. W. Keller wird die Bedeutung der Kostenkontrolle für die Entstehung der Standardkostenrechnung hervorgehoben: „’l’he primary purpose of standards is to measure costs and provide information for the control of costs.“ Vgl. I. W. Keller, Management Accounting for Profit Control, New York, Toronto, London 1957, S. 97.
Vgl. F. Peters, Ober Industriekalkulation und Preispolitik in den Vereinigten Staaten von Arnerika, ZfhF 1927, S. 5 ff.; H. Peiser, Industrielle Betriebsabrechnung, Technik und Wirtschaft 1927, S. 261; H. Peiser, Selbstkostenrechnung in Amerika, Technik und Wirtschaft 1925, S. 224 ff.; F. Zeidler, Betriebsüberwachung durch Plankostenrechnung, VDI Zeitschrift 1928, 2. Halbjahr, S. 1249 ff. und S. 1330 ff.; F. W. Winkelmann, Richtkosten (Standardkosten), ZfhF 1928, S. 411 ff.; C. F. Schlatter, Zur Theorie der Standardkosten, Die Betriebswirtschaft 1931, S. 344 ff.; C. F. Schlatter, Das Verfahren der Standardkosten an Hand eines praktischen Beispiels, Die Betriebswirtschaft 1932, S. 12 ff. und S. 43 ff.
F. Petzold schreibt hierzu: „Die Plankostenrechnung ist eine konsequente Weiterentwicklung der deutschen Normalkostenrechnung, verbunden mit der in den USA verbreiteten Standardkostenrechnung und der Budgetrechnung.“ Vgl. F. Petzold, Prinzipien der Plankostenrechnung und Ergänzungen zu Begriffsbestimmungen, ZfB 1950, S. 397. Weiterhin heben die folgenden Autoren hervor, daß sich die Plankostenrechnung aus der Normalkostenrechnung entwickelt hat: E. Gutenberg, Neuere Entwicklungstendenzen..., a.a.O., S. 398 ff.; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 47; A. Müller, Grundsätzliches..., a.a.O., S. 601 ff; H. Müller, Kostenplanung und Plankostenrechnung, WPg 1951, S. 439 ff.
Auch W. W. Neumayer hat darauf hingewiesen, daß die amerikanische Standardkostenrechnung der zwanziger Jahre vorwiegend starr war. Vgl. W. W. Neumayer, Platzkosten in der Plankostenrechnung, ZfB 1953, S. 2 und ders. Vollkommenheitsgrade der Plankostenrechnung, ZfB 1951, S. 591. Auf die Weiterverbreitung der starren Plankostenrechnung in den USA weist auch K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 247 hin. H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung., a.a.O., S. 461 hebt hervor, daß die starre Plankostenrechnung in Deutschland nur relativ selten angewandt wurde.
Vgl. C. E. Schulz, Korreferat zu H. Müller, Kostenplanung und Plankostenrechnung, WPg 1951, S. 543: „Die Plankostenverfahren sind, soweit sie statistische Mittelwerte verwenden, kaum als etwas anderes zu bezeichnen, als was man bisher unter Normalkosten verstand.“ Im gleichen Sinne bezeichnet K. Berg, Die Entwicklung der Plankostenrechnung, BFuP 1954, S. 145 die Normalkostenrechnung als „eine Art Plankostenrechnung”. Auch F. Petzold, Prinzipien..., a.a.O., S. 396 ff. weist auf die häufigen Parallelen zwischen Normal-und Plankostenrechnung hin.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen über den Aufbau von Plankalkulationen in Kapitel 6.112. Im übrigen vgl. zum Unterschied zwischen Vor-, Nach-und Plankalkulation W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 289 ff.
Vgl. W. Auler, Die Methode der Plankostenrechnung im Bereich der industriellen Fertigung, WP 1949, S. 262; ders., Die Plankostenrechnung in den Bereichen der Beschaffung und des Absatzes der industriellen Unternehmung, BFuP 1951, S. 415.
Vgl. A. Matz, Planung und Kontrolle von Kosten und Gewinn, AGPLAN, Bd. 7, Wiesbaden 1964, S. 79: „Dem flexiblen Kostenbudget liegt das Prinzip zugrunde, für jeden möglichen Beschäftigungsgrad eine Kostennorm aufzustellen.“ Der Begriff „flexible Plankostenrechnung” hat sich inzwischen in der Literatur durchgesetzt und wird von fast allen Autoren verwendet.
E. Schneider hat in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß eine Übereinstimmung der Plankosten-und Sollkostenkurve nur möglich sein würde, wenn die Produktionsfunktion der betreffenden Kostenstelle eine „homogene Funktion ersten Grades“ sein würde. Er folgerte hieraus, daß der Plankostenkurve jede Bedeutung abzusprechen sei und bezeichnet sie als eine „Fiktion”, Vgl. E. Schneider, Grundsätzliches zur Planung und Standardkostenrechnung, ZfhF 1940, S. 252 ff.
Hierauf hat bereits W. Kiebel im Jahre 1940 hingewiesen und hervorgehoben, daß die Beseitigung dieser Störungen mit zu den schwierigsten Problemen der flexiblen Plankostenrechnung gehört. Vgl. W. Kiebel, Die Standardkostenrechnung in der Papierindustrie, Biberach 1940, S. 87.
Vgl. W. W. Neumayer, Berücksichtigung des „Auftrags“- und „Verfahrens”-Wechsels in der Fertigung durch „doppelt-flexible“ Plankostenrechnung, ZfB 1950, S. 403 ff.; ders., „Voll-flexible” Plankostenrechnung zur Lösung der Kostenrechnungs-und Gewinnbeteiligungs-Probleme, ZfB 1951, S. 397 ff.; ders., Vollkommenheitsgrade..., a.a.O., S. 591 ff. Indirekt verwendet auch K. Schwantag den Begriff der doppelten Flexibilität der Plankostenrechnung, indem er sagt: „Man muß also die Kostenvorgaben auch hinsichtlich der Produktionszusammensetzung,flexibel` halten, sofern das die Kostengestaltung nötig macht.“ Vgl. K. Schwantag, Zur Theorie und Praxis der Plankostenrechnung, ZfB 1952, S. 70.
Zu der Berücksichtigung möglicher Kontierungsschwierigkeiten bei der Kostenstelleneinteilung vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 155 und S. 160 f.
Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Betriebsüberwachung durch Plankostenrechnung, ZfhF 1951, S. 490 ff.; dies., Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 183 ff.; W. W. Neumayer, Berücksichtigung.., a.a.O., S. 403 ff. Abgelehnt wird die Kostenplatzrechnung von H. G. Plaut, Die GrenzPlankostenrechnung, ZfB 1953, S. 347 ff.
In der Literatur wird die laufende Wirtschaftlichkeitskontrolle der Kosten als das dominierende Ziel der flexiblen Kostenrechnung immer wieder hervorgehoben. Vgl. z. B. W. Auler, Die Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 413; H. Diercks und F. Petzold, Umstrittene Fragen der Plankostenrechnung, ZfhF 1953, S. 486; E. Gutenberg, Neuere Entwicklungstendenzen..., a.a.O., S. 398; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 53; K. Mellerowicz, Plankostenrechnung und Betriebsvergleich, Berlin 1939, S. 24 ff.; E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, Berlin 1937, S. 12; P. Nowak, Kostenrechnungssysteme., a.a.O., S. 92.
Vgl. E. Schmalenbach, Theorie der Produktionskosten-Ermittlung, ZfhF 1908/09, S. 55 ff. sowie S. 63 und 64.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung, ZfhF 1919, S. 348 ff.
Unsere Ausführungen über diese Kommission und das Buch „Waste in Industry“ wurden entnommen bei F. Peters, Ober Industriekalkulation..., a.a.O., S. 97 ff.
Vgl. H. Hess, Manufacturing: Capital Costs, Profits and Dividends, The Engineering Magazine 1903, S. 367 ff., entnommen bei D. Solomons, The Historical..., a.a.O., S. 48. Vgl. hierzu auch K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 59; K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung, a.a.O., S. 5.
Vgl. K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung, a.a.O., S. 92; J. H. Williams, A Technique for the Chief Executive. A Definite Responsibility — A Definite Procedure — A Definite Measure of Results. Bulletin of the Taylor Society 1922, S. 57 ff.
Vgl. N. A. C. A.-Yearbook 1924, New York 1924, S. 206 ff.; E. A. Camman, Uses of Standard Costs, N.A.C.A.-Yearbook 1926, New York 1926, S. 110.
Vgl. H. W. Maynard, What the Standard Costs and the Flexible Budget are Doing for the Reduction of Costs in the Manufacturing Department, N.A.C.A.-Yearbook 1928, New York 1928, S. 300 ff. Vgl. hierzu auch K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 59; K. Weber, Amerikanische Standardkostenrechnung, a.a.O., S. 48.
Vgl. H. Narath, Produktions-Budget..., a.a.O., S. 711 ff.
Vgl. M. Lohmann, Der Wirtschaftsplan des Betriebes und der Unternehmung (Die kaufmännische Budgetrechnung), Berlin, Leipzig und Wien 1928, S. 109 ff.; O. Schulz-Mehrin, Der Kostenvoranschlag..., a.a.O.,S. W/100.
Vgl. E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, a.a.O., S. 271.
Hierauf weist z. B. H. G. Plant hin: „In ihrer flexiblen Form, d. h. also unter Berücksichtigung der Beschäftigungsschwankungen in den Soll-Vorgaben, stammt die Plankostenrechnung aus den Vereinigten Staaten.“ Vgl. Die Grenz-Plankostenrechnung, a.a.O., S. 347.
Auch H. G. Plaut hat darauf hingewiesen, daß die Vollkostenrechnung die Aufgaben der Kostenkontrolle gut gelöst hat; vgl. H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung..., a.a.O., S. 462 und 481.
Vgl. E. Camman, Basic Standard Costs, a.a.O., S. 12: „Budget are the logical accompaniment of standard costs.“ W. Koch, Kurzfristige Erfolgsrechnung und Standardkostenrechnung, Diss. Berlin 1939, S. 113.
Vgl. W. Hasenack, Budgeteinführung..., a.a.O., S. 381 ff.; P. Real, Einige europäische Erfahrungen zu den psychologischen Problemen der Budgetkontrolle, Bericht über: Das industrielle Budget auf der Internationalen Diskussionskonferenz, RKW-Nachrichten 1930, Nr. 11, Sp. 316 ff.: vgl. dort auch den Vortrag auf Sp. 313 ff. von H. V. Coes, Häufig vorkommende Schwierigkeiten und Widerstände bei der Einführung der Budgetkontrolle; E. Ritter, Sinn und Grenzen der kaufmännischen Budgetrechnung, München 1939, S. 83.
Vgl. H. Kaiser, Rechnungswesen im Maschinenbau, Berlin 1930, S. 75; E. Ritter, Sinn und Grenzen..., a.a.O., S. 79: „Ob eine derartige Kostenziffer richtig — wirtschaftlich gerechtfertigt — ist, kann man deshalb nie vorher sagen, sondern nur nach der kostenverursachenden Handlung.“ Vgl. auch S. 104. In ähnlicher Weise äußert sich auch R. Gächter, Die Standardkostenrechnung, a.a.O., S. 7.
Vgl. E. Kosiol, Neuere Ziele und Methoden der Kostenplanung, ZfB 1954, S. 657 ff. Zum Begriff „Standardkostenrechnung“ vgl. ders. S. 660 f. Diese Bezeichnung ist insofern etwas irreführend, als gerade die amerikanische Standardkostenrechnung meistens im System der Gesamtplanung verankert ist. Sie soll eine Oberbetonung des reinen Mengenstandards andeuten.
Vgl. E. Kosiol, Neuere Ziele..., a.a.O., S. 667: „Die Prognosekostenrechnung ist in die Gesamtplanung fest eingebettet und bildet darin einen wesentlichen Bestandteil.“
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 71.
Diese These folgt aus dem von E. Gutenberg postulierten Grundsatz der „Vollständigkeit der Planung“, vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd., Die Produktion, 20. Aufl., Berlin, Heidelberg und New York 1973, S. 149 ff. Vgl. ferner E. Gutenberg, Planung im Betrieb, ZfB 1952, S. 669 ff., insbesondere S. 672; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 70: „Auf besonders hoher Stufe der Planung werden die Standards und die Standardkosten aus einem allumfassenden Unternehmungsbudget abgeleitet...”; W. Kilger, Planungsrechnung und Entscheidungsmodelle des Operations Research, AGPLAN, Bd. 9, Wiesbaden 1965, S. 61; K. Mellerowicz,Planungund Plankostenrechnung, Bd. 1, Betriebliche Planung, Freiburg 1961, S. 461.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 58 ff.
Vgl. W. Kilger, Fixkosten, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 4. Aufl., hrsg. von E. Grochla und W. Wittmann, Stuttgart 1974, Sp. 1500 und die dort angegebene Literatur, insbesondere H. Kürpick, Die Lehre von den fixen Kosten, Köln und Opladen 1965, S. 19 ff.
Vgl. W. Kilger, Schmalenbachs Beitrag zur Kostenlehre, ZfbF 1973, S. 522–540.
Vgl. E. Schmalenbach, Buchführung und Kalkulation im Fabrikgeschäft. Unveränderter Nachdruck aus der deutschen Metallindustrie-Zeitung, 15. Jg., 1899, Leipzig 1928, S. 13; ders., Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., Leipzig 1934, S. 1.
Vgl. E. Schmalenbach, Theorie der Produktionskosten-Ermittlung, ZfhF 1908/09, S. 43.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung..., a.a.O., S. 29.
Vgl. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, 3. Aufl., Düsseldorf 1967.
Vgl. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, a.a.O., S. 122 sowie S. 192 ff.
Vgl. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, a.a.O., S. 211 und 213; K. Rummel, Wesen, Ziele, Wege und Grenzen der Rationalisierung, Schriftenreihe des RKW, Heft 2: „Wer braucht eigentlich zu wissen, welcher Anteil der fixen Kosten auf die einzelnen Erzeugnisse entfällt?“ Vgl. auch H. Kreis, Die Aufstellung und Auswertung der monatlichen Erfolgsrechnung, Archiv für das Eisenhüttenwesen 1932/33, S. 357 ff.
Vgl. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, 3. Aufl., Wiesbaden 1979, S. 269.
Vgl. P. Riebel, Kosten und Preise bei verbundener Produktion, Substitutionskonkurrenz und verbundener Nachfrage, Opladen 1971, S. 25.
Vgl. D. Adam, Entscheidungsorientierte Kostenbewertung, Wiesbaden 1970, S. 89; D. Hahn, PUK, Planungs-und Kontrollrechnung als Führungsinstrument, Wiesbaden 1974, S. 232: „Die Fixkosten sind primär durch die Potentialplanung im Rahmen der strategischen Planung bedingt und daher im Rahmen der operativen Planung grundsätzlich als gegeben anzusehen.“ W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung als entscheidungsorientiertes System der Kostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 21, hrsg. von H. Jacob, S. 14 ff.; H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, Vom Standard-CostAccounting zur Grenzplankostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung Bd. 21, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1976, S. 17 ff.
Vgl. F. Henzel, Vollkostenrechnung mit gesonderten Fixkostenbeiträgen ZfB 1967, S. 485–502.
Vgl. W. Männel, Kann die Vollkostenrechnung durch den Ausweis „gesonderter Fixkostenbeiträge“ gerettet werden?, ZfB 1967, S. 761 ff.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 213 und S. 418.
Vgl. M. R. Lehmann, Die Problematik der Preispolitik auf Grenzkosten-und auf Vollkostenbasis, ZfB 1950, S. 338.
Dieser Trugschluß tritt besonders bei E. Sonnefeld hervor, vgl. E. Sonnefeld, Der Mythos von den fixen Kosten und die betriebswirtschaftliche Leistungs-Abrechnung, ZfB 1962, S. 54; „Nur bei Zurechnung der fixen Kosten auf die Träger zeigt es sich, ob Fehlinvestitionen für die Träger vorgenommen wurden.“
Vgl. E. A. Camman, Basic Standard Costs, a.a.O., S. 178.
Vgl. G. Shillinglaw, Cost Accounting, Analysis and Control, Homewood, 111., 1961, S. 91. Ähnlich charakterisiert A. Matz die fixen Kosten: „Die fixen Kosten bleiben, wenn die Entscheidungen über Art und Höhe der Betriebskapazität einmal getroffen sind, in ihrem Umfang gleich, unabhängig davon, ob gar nichts, wenig oder viel produziert wird. Man sagt, die fixen Kosten seien kalenderzeitbestimmt, während die proportionalen Kosten mit der Produktionsoder Leistungszeit zu-oder abnehmen.“ Vgl. A. Matz, Planung und Kontrolle von Kosten und Gewinn, AGPLAN, Bd. 7, Wiesbaden 1964, S. 27.
Vgl. NAA-Research Report 37, Current Application of Direct Costing, New York 1961, S. 6, 10 und 11.
Vgl. W. J. Dombrovske, Managerial Accounting: A Frame of Reference, NAA-Bulletin 1965 (8), Section 1, S. 46–50; C. T. Horngren, Cost Accounting, A. Managerial Emphasis, 3. Aufl., Englewood Cliffs, N. J. 1963, Vorwort und S. 3; I. W. Keller, Management Accounting for Profite Control, New York, Toronto und London 1957, S. 1; A. Matz, O. J. Curry, G. W. Frank, Cost Accounting, Management Operational Tool für Planning, Control and Analysis, 3. Aufl., Chicago und Dallas 1962, Vorwort; G. Shillinglaw, Cost Accounting..., a.a.O., Vorwort; W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, New York, Toronto, London 1962, Vorwort. In neuerer Zeit hat F.-F. Neubauer, Management Accounting, Neue Betriebswirtschaft 1970, S. 9 ff. den Begriff Management Accounting als entscheidungsorientiertes Rechnungswesen definiert.
Vgl. C. T. Horngren, Cost Accounting, a.a.O., S. 349.
Vgl. S. B. Henrici, Standard Costs for Manufacturing, 3. Aufl., New York, Toronto und London 1960, S. 99; The Institute of Cost and Works Accountants, A Report on Marginal Costing, 3. Aufl., London 1965, S. 12; I. W. Keller, Management Accounting, a.a.O., S. 122 und S. 125; W. Kilger, Der heutige Stand der Grenzplankostenrechnung, AGPLAN, Bd. 6, Wiesbaden 1962, S. 68; W. Kilger, Planungsrechnung und Entscheidungsmodelle des Operations Research, AGPLAN, Bd. 9, Wiesbaden 1965, S. 55 ff.; H. Lemke, Deckungsbeitragsrechnung auf für kleinere Betriebe, FAZ-BdW vom 8. 10. 1965; A. Matz, Planung..., a.a.O., S. 17, 218, 248 ff. und 277 ff.; NAAResearch Report 37, Current Application..., a.a.O., S. 22 ff.: H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung. Vom Standard-Cost-Accounting zur Grenzplankostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 22., hrsg. v. H. Jacob, Wiesbaden 1976, S. 17–19: P. Riebel, Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfhF 1959, S. 235; W. Roth, Deckungsbeitragsrechnung, Mittel zur wirtschaftlichen Sortimentsgestaltung, RKW, Heft 6, Berlin, Bielefeld und München 1965, S. 10 ff.; F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, 2. Aufl., Essen 1963, S. 147; H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung..., a.a.O., S. 467 und 472; W. Wright, Direct Standard Costs..., a.a.O., S. 5 und S. 30.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, ZfB 1955, S. 32 und 33; W. Kilger, Die Erfolgsanalyse im Industriebetrieb, ZfhF 1960, S. 299 ff.; W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, Wiesbaden 1962, S. 47.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, ZfB 1955, S. 32 und 33. Im übrigen vgl. auch H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 17–19.
Vgl. W. Kilger, Optimale Verfahrenswahl bei gegebenen Kapazitäten, in: Produktionstheorie und Produktionsplanung, hrsg. von A. Moxter, D. Schneider und W. Wittmann, Köln und Opladen 1966, S. 155 ff.; W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, Opladen 1973, S. 164 ff.; H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, a.a.O., S. 18.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 404.
Vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, Wiesbaden 1962, S. 29 ff.
Vgl. W. Kilger, Kurzfristige..., a.a.O., S. 36 ff.
R. W. Sauber, Management Appraises Direct Costing — A Play, N.A.C.A.-Bulletin 1955 (12), Section 1, S. 459 ff.; vgl. hierzu auch NAA-Research Report 37, Current Application..., a.a.O., S. 72: „In short, we were creating profit by producing for inventory.“ Hierbei können die Monatsgewinne sogar größer als die Monatsumsätze werden! In gleichem Sinne äußert sich auch W. Wright, Direct Standard Costs..., a.a.O., S. 5.
R. W. Sauber, Management Appraises..., a.a.O., S. 461.
Vgl. H. G. Plaut, Wo steht die Plankostenrechnung in der Praxis?, ZfhF 1952, S. 400; H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, ZfB 1955, S. 25: „Bei der Grenzplankostenrechnung handelt es sich um eine Form der flexiblen Plankostenrechnung, die sowohl im Betriebsabrechnungsbogen als auch in der Kostenträgerrechnung die fixen Kosten getrennt ausweist und getrennt behandelt.“ Vgl. auch H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung..., a.a.O., S. 462 und 467.
Vgl. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, a.a.O., S. 193.
Vgl. W. Stepf, Die Proportionalkostenrechnung in der Stahlbauindustrie, ZfhF 1950, S. 173.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 356 f.
Vgl. H. K. Weber, Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, München 1974, S. 260 f.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 356 f.
Vgl. N.A.C.A. Research Series, Direct Costing, N.A.C.A.-Bulletin 1953, (4), No. 23, Section 3, S. 1086 (Deutsche Übersetzung: RKW, Direct Costing, Das Rechnen mit Grenzkosten, 4. Aufl., Berlin, Frankfurt, Köln 1962); NAA-Research Report 37, Current Application..., a.a.O., S. 6. Die Mehrzahl der amerikanischen Autoren verwendet heute die Bezeichnung „Direct Costing“. Vgl. hierzu K. Weber, Amerikanisches Direct Costing, Bem 1970, S. 38 ff.
Vgl. R. W. Swalley, The Benefits of Direct Costing, Management Accounting, Sept. 1974, S. 13.
K. Weber hat nachgewiesen, daß das Direct Costing sich von Anfang an vom Prime Costing unterschieden hat, da stets auch variable Gemeinkosten auf die betrieblichen Erzeugnisse verrechnet wurden; vgl. K. Weber, Amerikanisches Direct Costing, a.a.O., S. 4 ff.
Vgl. J. A. Beckett, Direct Costing in Perspective, N.A.C.A.-Bulletin 1955 (1), Section 1, S. 651 und 652; R. L. Brummet, Overhead Costing: The Costing of Manufactured Products, Ann Arbor 1957, S. 31 ff.; C. T. Homgren, Accounting for Management Control: An Introduction, Englewood Cliffs, N. J., 2. Aufl., 1970, S. 510; G. Shillinglaw, Cost Accounting, Analysis and Control, 3. Aufl., Homewood 1972, S. 176 ff.; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 67 und 476.
Vgl. J. A. Beckett, Direct Costing., a.a.O., S. 651 und 652.
Vgl. z. B. F. C. Lawrence und E. N. Humphreys, Marginal Costing, London 1947; M. Striker, Marginal Costing and Price Control, The Accountants Digest 1949; The Institute of Cost and Works Accountants, A Report on Marginal Costing, 3. Aufl., London 1965.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 67 f.
Vgl. N.A.C.A.-Bulletin 1953 (4), No. 23, Section 3, S. 1087; NAA-Research Report 37, Current Application..., a.a.O., S. 7.
Bereits F. C. Lawrence und E. N. Humpreys haben für das „Income Statement“ der „Direct Costing”-Methode die folgende Formel aufgestellt: Profit = E(S-M)-F, wobei S die Erlöse und M die variablen Kosten pro Einheit sind, während F den gesamten Fixkostenblock darstellt. Zu der Differenz S-M sagen sie: „It is the contribution made by each unit towards the realisation of a profit“ - „M represents the efforts made in the factory. F represents the solid barrier which those efforts must overcome to gain success by making a profit.” Vgl. F. C. Lawrence und E. N. Humphreys, Marginal Costing, a.a.O., S. 4 und S. 5.
Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs..., a.a.O., S. 30.
Das im folgenden dargestellte Verfahren wurde bereits in den 50er Jahren entwickelt und wird heute von fast allen Autoren für die kurzfristige Verkaufssteuerung bei Wirksamwerden eines Engpasses empfohlen. Vgl. H. Gunders, Better Profit Planning, NAA-Bulletin 1965 (8), Section 1, S. 9 ff.; D. Hahn, Direct Costing und die Aufgaben der Kostenrechnung, NB 1965, S. 11; R. Hofmann, Gewinnoptimale Unternehmungssteuerung bei gegebenem Produktions-und Absatzprogramm, Winterthur 1962, S. 55 ff.; C. T. Honigren, Accounting for Management Control, An Introduction, Englewood Cliffs, N. J., 2. Aufl., 1970, S. 401 f.; The Institute of Cost and Works Accountants, A Report on Marginal Costing, 3. Aufl., London 1965, S. 14; R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis by Linear Programming Technique, NAA-Bulletin 1961 (3), Section 1, S. 9; W. Kennon, Fixed Cost and Product Mix Control by Activity Analysis, N.A.C.A.-Bulletin 1955 (11), Section 1, S. 334; W. Kilger, Kurzfristige..., a.a.O., S. 100; W. Kilger, Der heutige Stand der Grenzplankostenrechnung, AGPLAN, Bd. 6, Wiesbaden 1962, S. 88; W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung und Artikelergebnisrechnung in der Grenzplankostenrechnung, S. 54; F. J. Muth, An Evaluation of Direct Costing, The Controller 1957, S. 87; N.A.C.A.-Bulletin 1952 (9), Accounting Treatment of Fixed Costs in Product Costing - The Direct Cost Plan, 1952 Conference Proceedings - 3, S. 162; NAA-Research Report 37, Current Application..., a.a.O., S. 32 ff.; H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung mit Hilfe der Voll-oder Grenzplankostenrechnung, ZfB 1961, S. 473; P. Riebel, Das Rechnen mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen als Grundlage unternehmerischer Entscheidungen im Fertigungsbereich, NB 1961, S. 147 f. und 151; P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 247 f.; W. Roth, Deckungsbeitragsrechnung. Mittel zur wirtschaftlichen Sortimentsgestaltung, Berlin-Bielefeld-München 1965, S. 23; G. Shillinglaw, Cost Accounting..., a.a.O., S. 694; F. Wille, Plan- und Standardkostenrechnung, 2. Aufl., Essen 1963, S. 139; M. Woitschach, Möglichkeiten und Grenzen der Deckungsbeitragsrechnung, DB 1963, S. 3.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 85.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 95 ff. und die dort ausgewertete Literatur.
Vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, a.a.O., S. 60 f.; W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 427 f.
Vgl. J. A. Beckett, Direct Costing..., a.a.O., S. 651: „Jonathan Harris gets credit for developing the idea of direct costing in this country.“ N.A.C.A.-Bulletin 1953 (4), No. 23, Section 3, S. 1081 ff.; NAA-Research Report 37, Current Application., a.a.O., S. 1 ff.; W. Wright, Direct Standart Costs..., a.a.O., S. 6 ff.; D. Römer, Direct Costing als System der Kostenrechnung, Diss. München 1961, S. 264 ff.; G. Seicht, Die Grenzbetrachtung in der Entwicklung des betrieblichen Rechnungswesens, Berlin 1977, S. 76–83; K. Weber, Amerikanisches Direct Costing, Bern 1970, S. 4 ff.
Vgl. N.A.C.A.-Bulletin vom 15. 1. 1936, S. 501 ff.
Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs..., a.a.O., S. 6.
Vgl. N.A.C.A.-Bulletin 1953 (4), No. 23, Section 3, S. 1079 ff.; NAA-Research Report 37, Current Application..., a.a.O.
Vgl. W. W. Neikirk, How Direct Costing Can Work for Management, N.A.C.A.-Bulletin 1951 (1), Section 1, S. 525; N.A.C.A.-Bulletin 1953 (4), No 23, Section 3, S. 1079 f. und J. A. Beckett, Direct Costing..., a.a.O., S. 655.
Vgl. NAA-Research Report 37, Current Application., a.a.O., S. 89 und S. 1.
Vgl. I. W. Keller, Management Accounting..., a.a.O., S. 121; A. Matz, Planung..., a.a.O., S. 286; C. Gillespie, Standard and Direct Costing, a.a.O., S. 13; W. J. Vatter, Toward a Generalized Break-Even-Formula, NAA-Bulletin 1961 (12), Section 1, S. 5; G. O. Wentworth, An Evaluation of Direct Costing, Diss. Stanford University 1959, S. 214, Vgl. auch A. Matz, M. F. Usry, Cost Accounting, Planning and Control, 6. Aufl., Cincinnati 1976, S. 680 ff.
Vgl. J. N. Harris, What did we earn..., a.a.O., S. 501; R. W. Swalley, The Benefits of Direct Costing, Management Accounting, Sept. 1974, S. 13.
Zitiert nach H. W. Luenstroth, The Case for Direct Costing, N.A.C.A.-Bulletin 1952 (8), S. 1484.
Vgl. NAA-Research Report 37, Current Application..., a.a.O., S. 22, 23 und 77; N.A.C.A: Bulletin 1953 (4), No. 23, Section 3, S. 1103; N.A.C.A. Research Series, The Analysis of CostVolume-Profit Relationships, N.A.C.A.-Bulletin 1949 (12), No. 17, Section 3, S. 525; R. E. Longenecker, Direct Costing in a Glass Container Plant, N.A.C.A.-Bulletin 1953 (6), Section 1, S. 1291, der über die Erfolgsanalyse schreibt: Its most important use lies in focussing sales attention and consequent sales effort on the most lucrative markets and on the most lucrative bottles within markets.“ W. Wright, Direct Standard Costs....a.a.O., S. 30. Gleicher Ansicht sind auch F. C. Lawrence und E. N. Humphreys, Marginal Costing, a.a.O., S. 5. Inzwischen werden die Vorteile des Direct Costing für die Planung und Kontrolle des Gewinns von den meisten Kostenfachleuten anerkannt.
Vgl. R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis by Linear Programming Technique, NAA-Bulletin 1961 (3), Section 1, S. 9 sowie im übrigen die in Anmerkung 165 auf S. 126 angegebene Literatur.
Vgl. B. R. Williams, Measuring Cost: Full Absorption Cost or Direct Cost?, Management Accounting 1976 (1), S. 36.
Vgl. R. E. Longenecker, Direct Costing..., a.a.O., S. 1293.
Die Kritik am „Direct Costing“ konzentriert sich heute noch auf die beiden von R. E. Longenecker bereits 1953 hervorgehobenen Probleme: „With your direct costing, how do you develop cost estimates for setting sales prices, and what do you do about realistic inventory valuation?” Vgl. R. E. Longenecker, Direct Costing..., a.a.O., S. 1295. Daß diese Fragen zur Zeit immer noch diskutiert werden, zeigt R. N. Anthony, The Rebirth of Cost Accounting, Management Accounting. Okt. 1975 S. 13 ff.
R. N. Anthony schreibt über die 1975 wirksam werdende Internal Revenue Service Regulation 1.471.11: „These regulations, which take effect in 1975, make it clear, that the only acceptable method of measuring inventory costs is on a full-absorption basis.“ Er zieht hieraus den Schluß: „Direct Costing ist out.” Diese Schlußfolgerung gilt aber zweifellos nur für die externe Bewertung. Im übrigen vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kap. 6.4.
Vgl. A. Matz, Plankosten, Deckungsbeiträge und Budgets, Managementhilfen für die Betriebsanalyse, Wiesbaden 1975, S. 157 ff.
Vgl. N.A.C.A.-Bulletin 1952 (9), Accounting Treatment of Fixed Costs in Product Costing — The Direct Cost Plan, 1952, Conference Proceedings 3, S. 163: „If you use only marginal contribution, you can very readily get to the point where you are making no profit.“ N.A.C.A.-Bulletin 1953 (4), No. 23, Section 3, S. 1110: „One of the criticisms most frequently leveled against direct costing is that it may lead to disregard for the need to recover fixed costs in pricing.”
Vgl. N.A.C.A.-Bulletin 1953 (4), No. 23, Section 3, S. 1108.
Vgl. R. N. Anthony, The Rebirth of Cost Accounting, a.a.O., S. 15. Im übrigen vgl. zu den Beziehungen zwischen Kalkulation und Preispolitik W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 279 ff.
Vgl. NAA-Research Report 37, Current Application..., a.a.O., S. 8 f.
Auf die Möglichkeit, das Grenzkosten-und das Vollkostenprinzip parallel anzuwenden, weisen z. B. hin: NAA-Research Report 37, Current Application..., a.a.O., S. 91; W. L. Ferrara, Responsibility Reporting vs. Direct Costing — Is There a Conflict? Management Acconting Juni 1967, S. 46; J. A. Mauriello, Convertibility of Direct and Conventional Costing, N.A.C.A.-Bulletin 1954 (3), Section 1, S. 894: „No conflict between direct costing and conventional costing“ und „Each type possesses desirable features which the other lacks.”
Vgl. W. Kilger, Schmalenbachs Beitrag zur Kostenlehre, ZfbF 1973, S. 522–540 und die dort angegebene Literatur. Auch K. Mellerowicz, Neuzeitliche Kalkulationsverfahren, 5. Aufl., Freiburg 1972, weist darauf hin, daß Schmalenbachs Kostenlehre als Vorläufer der Grenzplankostenrechnung anzusehen ist, vgl. S. 87 f. Eine ausführliche Darstellung „Grenzwertrechnung Schmalenbachs“ findet man bei G. Seicht, Die Grenzbetrachtung in der Entwicklung des betrieblichen Rechnungswesens, Betriebswirtschaftliche Schriften Heft 86, Berlin 1977, S. 15 bis 54.
Vgl. E. Schmalenbach, Buchführung und Kalkulation im Fabrikgeschäft, unveränderter Nachdruck aus der Deutschen Metallindustrie-Zeitung, 15. Jg., 1899, Leipzig 1928, S. 9.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen auf S. 60 und insbesondere Anmerkung 120.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., Leipzig 1934, S. 172 und S. 173.
Vgl. W. Kilger, Schmalenbachs Beitrag zur Kostenlehre, a.a.O., S. 533 f.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung..., a.a.O., S. 9.
Vgl. D. Adam, Entscheidungsorientierte Kostenbewertung, Wiesbaden 1970, S. 38.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung..., a.a.O., S. 10. E. Schmalenbach, Pretiale Wirtschaftslenkung, Bd. 1, Die optimale Geltungszahl, Bremen—Horn 1947, S. 14.
Vgl. D. Adam Entscheidungsorientierte..., a.a.O., S. 31 f.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechung..., a.a.O., S. 16.
Vgl. E. Schmalenbach, Pretiale Wirtschaftslenkung, Bd. 1, a.a.O., S. 66.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung.., a.a.O., S. 22.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung..., a.a.O., S. 24; ders., Pretiale Wirtschaftslenkung, Bd. 2, a.a.O., S. 8 f. Vgl. auch D. Adam, Entscheidungsorientierte..., a.a.O., S. 37.
Vgl. E. Schmalenbach, Gewerbliche Kalkulation, Wiederabdruck in: ZfhF 1963, S. 383.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung..., a.a.O., S. 173.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung..., a.a.O., S. 173
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung..., a.a.O., S. 175.
So hat er z. B. für die Kostenkontrolle die Verwendung von „Normalziffem“ vorgeschlagen. Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung..., a.a.O., S. 121.
Vgl. J. F. Schär, Allgemeine Handelsbetriebslehre, 5. Aufl., Leipzig 1923, S. 169 ff.
Vgl. W. Hasenack, Budgeteinführung..., a.a.O., S. 398.
Vgl. T. Beste, Die Produktionsplanung, ZfhF 1938, S. 363.
Vgl. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, a.a.O., S. 192 ff. Eine Würdigung von Rummels Kostenlehre findet man auch bei G. Seicht, Die Grenzbetrachtung..., a.a.O., S. 55 bis 72.
Vgl. H. Kreis, Die Aufstellung und Auswertung der monatlichen Erfolgsrechnung, Archiv für das Eisenhüttenwesen 1932/33, S. 357 ff.
Vgl. H. Kreis, Die Aufstellung..., a.a.O., S. 359.
Vgl. W. Stepf, Die Proportionalkostenrechnung..., a.a.O., S. 173.
Vgl. P. Kreuzer, Plankosten im Verkauf, ZfB 1950, S. 424.
Vgl. A. Müller, Rechnung mit Grenzkosten als wirtschaftliche Gefahrenquelle?, Frankfurt 1950, S. 39.
Vgl. H. G. Plaut, Die Plankostenrechnung in der Praxis des Betriebes, ZfB 1951, S. 553; H. G. Plaut, Wo steht die Plankostenrechnung in der Praxis? ZfhF 1952, S. 401; H. G. Plaut, Die GrenzPlankostenrechnung, ZfB 1953, S. 347 ff. und 402 ff.; H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, ZfB 1955, S. 25 ff.; H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung mit Hilfe der Voll-oder Grenzplankostenrechnung, ZfB 1961, S. 460 ff.; H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung. Vom Standard-Cost-Accounting zur Grenzplankostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 22, hrsg. v. H. Jacob, Wiesbaden 1976, S. 5 ff. D. Bömer hat darauf hingewiesen, daß die Grenzplankostenrechnung durch H. G. Plaut „Eingang in die Literatur“ gefunden hat. Vgl. D. Börner, Direct Costing als System der Kostenrechnung, Diss. München 1961, S. 267, Vgl. im übrigen auch W. Kilger, 25 Jahre Grenzplankostenrechnung, ZfB 1978, S. 154 ff.
Von E. Michel stammt die erste geschlossene Darstellung der Plankostenrechnung in deutscher Sprache. Vgl. E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, Berlin 1937. Besonders viele Anregungen erhielt H. G. Plaut durch E. A. Camman, Basic Standard Costs, New York 1932.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, ZfB 1955, S. 32 f.; H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, a.a.O., S. 404 ff.; H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung..., a.a.O., S. 469 ff.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, ZfB 1955, S. 33.
Vgl. H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung..., a.a.O., S. 474 und 482.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, a.a.O., S. 31.
Vgl. H. G. Plaut, Die Plankostenrechnung in der Praxis des Betriebes, a.a.O., S. 533; H. G. Plant, Wo steht die Plankostenrechnung., a.a.O., S. 401; H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, a.a.O., S. 351.
Vgl. H. G. Plaut, Planungsrechnung im Verwaltungs-und Vertriebsbereich, AGPLAN, Bd. 8, Wiesbaden 1964, S. 30 ff.; H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung., a.a.O., S. 24.
Zur Ablehnung von Istkosten vgl. H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 21. Zur Kostenauflösung und zum Fristigkeitsproblem vgl. H. G. Plaut, Die Plankostenrechnung..., a.a.O., S. 537; H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung..., a.a.O., S. 464 f.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, a.a.O., S. 39; H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung..., a.a.O., S. 467; H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung a.a.O., S. 20. Zu den Gründen, die für die parallele Durchführung einer Vollkostenrechnung sprechen, vgl. auch W. Kilger, Zur Diskussion über die Grenzplankostenrechnung, DB 1970, S. 1796. Auch L. Lorch, Vollkostenrechnung mit gesonderten Fixkostenbeiträgen, ZfB 1968, S. 210, hat bereits darauf hingewiesen, daß Voll-und Grenzkostenrechnungen keine Gegensätze sein müssen.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 3. Aufl., München 1973.
G. Seicht hat H. G. Plauts Ansicht kritisiert, daß eine Grenzkostenrechnung zugleich auch immer eine Plankostenrechnung sein muß. Er verkennt hierbei, daß eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Aufteilung in fixe und proportionale Kosten nur mit Hilfe einer Kostenplanung möglich ist. Vgl. G. Seicht, Die Grenzbetrachtung..., a.a.O., S. 86 f.
Vgl. G. Seicht, Die Grenzbetrachtung..., a.a.O., S. 83 ff.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 35 ff. Einen kurzgefaßten Einblick erhält der Leser bei P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, in: „Handwörterbuch des Rechnungswesens“, Hrsg. E. Kosiol, Stuttgart 1970, Sp. 383 ff.
H. G. Peter, Grenzplankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung — Eine vergleichende Betrachtung, DB 1969, S. 1952.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 360.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 383.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 186.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 394; P. Riebel, Einzelkosten-und Dekkungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 39 f. Bei der Bezeichnung „Grundrechnung“ beruft sich P. Rie-bel auf E. Schmalenbach, Kostenrechnung und Preispolitik, 7. Aufl., Köln und Opladen 1956, S. 280. Dort wird die Bezeichnung Grundrechnung aber in einem ganz anderen Sinne verwendet. E. Schmalenbach bezeichnet hier die Grundrechnung als eine „reine Ausgabenrechnung”, der er Sonderrechnungen gegenüberstellt, in denen feste Verrechnungspreise verwendet werden.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp 385.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp 396; P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 273.
P. Riebel hat von Anfang an die Frage „Was kostet die Leistungseinheit?“ als „laienhaft” bezeichnet und sie „aus der Natur der Sache nicht beantwortbar“ gehalten. Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ZfhF 1959, S. 237, zitiert nach G. Seicht, Die stufenweise Grenzkostenrechnung, ZfB 1963, S. 695.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 387.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 388.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 394.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 385.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 387.
Vgl. K. Mellerowicz, Neuzeitliche Kalkulationsverfahren, 5. Aufl., Freiburg 1972, S. 182.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 82.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 386; P. Riebel, Einzelkosten-und Dekkungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 289 ff.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 92.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 168.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 98 f.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 383.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 389.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 389.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Abb. 6, auf Sp. 389.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 390.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 390 und 397.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 48 ff.; P. Riebel, Dekkungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 397.
Vgl. P. Riebel, Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., Sp. 392.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 360.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 370 f.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 362 f.
Vgl. Arbeitskreis „Deckungsbeitragsrechnung“ im Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie, e. V., Zur Anwendbarkeit der Deckungsbeitragsrechnung — unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in der chemischen Industrie —, DB 1972, Beilage Nr. 13, S. 10.
H. G. Peter bemerkt hierzu kritisch: „Riebel dagegen faßt den Begriff der variablen Kosten sehr eng, indem er nur die,automatisch` variablen Kosten den Produkten zurechnet,...“ Vgl. H. G. Peter, Grenzplankostenrechnung..., a.a.O., S. 1952.
Vgl. Arbeitskreis „Deckungsbeitragsrechnung“ im Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie, e. V., Zur Anwendbarkeit..., a.a.O., S. 4.
Vgl. G. Seicht, Die Stufenweise Grenzkostenrechnung. Ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Deckungsbeitragsrechnung, KRP 1965, S. 211.
Vgl. Arbeitskreis „Deckungsbeitragsrechnung“ im Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie, e. V., Zur Anwendbarkeit.,., a.a.O., S. 5.
Vgl. O. Nielsen, The Case for Direct Costing, The Accounting Review 1954, S. 89.
Vgl. G. Shillinglaw, Cost Accounting: Analysis Control, Homewood, Ill. 1961, S. 621. In der neuen Auflage seines Buches hat G. Shillinglaw das Verfahren von O. Nielsen nicht mehr berücksichtigt.
Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen Einzelkosten..., NB 1961, S. 148.
Vgl. K. Agthe, Stufenweise Fixkostendeckung im System des Direct Costing, ZfB 1959, S. 410; H. Hax, Preisuntergrenzen im Ein-und Mehrproduktbetrieb, ZfhF 1961, S. 424 ff.; F. Henzel, Die Kostenrechnung, 4. Aufl., Essen 1964, S. 240; H. Langen, Gedanken zu einer betriebswirtschaftlichen Dispositionsrechnung, Mitteilung der Gesellschaft der Freunde der Wirtschaftshochschule Mannheim, e. V., 1965, No. 2, S. 30; K. Mellerowicz, Planung und Plankostenrechnung, Bd. 1, Betriebliche Planung, Freiburg 1961, S. 477; P. Riebel, Das Rechnen mit Einzelkosten, ZfhF 1959, S. 229 f. sowie auch alle späteren Veröffentlichungen von P. Riebel.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., Zürich 1964, S. 492 f.
Vgl. G. Seicht, Die stufenweise Grenzkostenrechnung. Ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Deckungsbeitragsrechnung, ZfB 1963, S. 701. Ähnlich äußert sich G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung als Instrument der Planung und Kontrolle in Industriebetrieben, Düsseldorf 1968, S. 38: „Eine volle Integrierung von Kosten-/Erlösrechnung und Finanzrechnung (im Sinne von Finanzplanung und -kontrolle) scheint uns nicht möglich zu sein.“
Vgl. Arbeitskreis „Deckungsbeitragsrechnung“ im Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e. V., DB 1972, S. 6.
Vgl. G. Laßmann, Gestaltungsformen der Kosten-und Erlösrechnung im Hinblick auf Planungsund Kontrollaufgaben, WPg 1973, S. 15.
Vgl. K. Aghte, Stufenweise Fixkostendeckung im System des Direct Costing, ZfB 1959, S. 404 ff. und insbesondere S. 407.
Vgl. K. Mellerowicz, Planung und Plankostenrechnung, Bd. 1, Betriebliche Planung, Freiburg 1961, S. 473; ders. Neuzeitliche Kalkulationsverfahren, 5. Aufl., Freiburg 1972, S. 187 ff.
K. Aghte, Stufenweise Fixkostendeckung..., a.a.O., S. 407 f und K. Mellerowicz, Planung.., Bd. 1., a.a.O., S. 473 unterscheiden: Erzeugnisfixkosten, Erzeugnisgruppenfixkosten, Kostenstellenfixkosten, Bereichsfixkosten und Unternehmungsfixkosten. Hiervon haben wir die Bezeichnung „Kostenstellenfixkosten“ nicht übernommen, da sie sich mit den übrigen Begriffen überschneidet. Die von K. Aghte und K. Mellerowicz genannten Fixkosten fallen ebenfalls in bestimmten Kostenstellen an. Vgl. auch G. Seicht, Die Grenzbetrachtung..., a.a.O., S. 95–99; H. Schwarz, Neuere Gesichtspunkte in der Kostenrechnung von Industrie-und Handelsbetrieben, NB 1962, S. 169 ff.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 361 f.
Vgl. N.A.C.A.-Bulletin 1952 (9), Accounting..., a.a.O., S. 164.
Vgl. NAA-Research Report 37, Current Application..., a.a.O., S. 33. Auch K. Weber, Direct Costing, Industrielle Organisation 1960, S. 481, beschreibt ein Schema zur stufenweisen Fixkostendeckung.
Vgl. G. Shillinglaw, Cost Accounting..., a.a.O., 1961, S. 573: Auch R. L. Brummet, Direct Costing - Its Weaknesses and Its Strengths, NAA-Bulletin 1962 (3) Section 1, fordert auf S. 65 eine stufenweise Fixkostendeckungsrechnung.
Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs., a.a.O., S. 152 f.
Vgl. F. Wille, Direktkostenrechnung mit stufenweiser Fixkostendeckung? Eine kritische Stellungnahme, ZfB 1959, S. 740; G. Seicht, Die stufenweise..., a.a.O., S. 697 ff. Die von K. Aghte und K. Mellerowicz geforderte Differenzierung nach ausgabewirksamen und nichtausgabewirksamen Kosten reicht für Stillegungsentscheidungen nicht aus. Diese Ansicht wird auch von F. Wille und G. Seicht vertreten.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, München 1974, S. 214 und 423.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 5. Aufl., München 1974, S. 15 ff. Vgl. ferner auch M. Keil, Preisbildung und Erfolgsoptimierung eines mehrstufigen Industrieunternehmens, ZfB 1966, S. 447 ff.; H. Michel, Unternehmenssteuerung mit Hilfe der Standard-Grenzpreisrechnung, ZfB 1962, S. 344 ff.; H. Michel, Grenzkosten und Opportunitätskosten, ZfbF 1964, S. 82 ff.; G. Seicht, Die Grenzbetrachtung..., a.a.O., S. 117 ff.; hier wird die Standard-Grenzpreisrechnung mit der Abteilungserfolgsrechnung nach O. Bredt und der pretialen Lenkung E. Schmalenbachs verglichen.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a.a.O., 1974, S. 32.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a.a.O., 1974, S. 50. Hier werden auch die weiter unten aufgeführten Begriffe definiert.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a.a.O., 1974, S. 58 ff.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a.a.O., S. 65; H. H. Böhm, Dynamische Kostensenkung im Betrieb, München 1960, S. 34.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a.a.O., S. 91 und 111 f.
Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., 138 ff.
Vgl. H. Hax, Kostenbewertung mit Hilfe der mathematischen Programmierung, ZfB 1965, S. 204 und 210.
Vgl. D. Adam, Entscheidungsorientierte Kostenbewertung, Wiesbaden 1970, S. 53; R. Hofmann, Gewinnoptimale Unternehmungssteuerung bei gegebenem Produktions-und Absatzprogramm, Winterthur 1962, S. 91; G. Jaensch, Optimale Produktionssteuerung bei unvollständiger Information der Unternehmungsleitung, in: Produktionstheorie und Produktionsplanung, Festschrift für K. Hax, Köln und Opladen 1966, S. 205; W. Kern, Kalkulation mit Opportunitätskosten, ZfB 1965, S. 147; K. W. Schulte, Die Standard-Grenzpreisrechnung, WiSt 1976, S. 409 und insbesondere S. 412.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung....a.a.O., 1965, S. 126.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a.a.O., 1974, S. 248 ff.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a.a.O., 1974, S. 327 ff.
Vgl. H. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung..., a.a.O., 1974, S. 358.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung als Instrument der Planung und Kontrolle in Industriebetrieben, Düsseldorf 1968; R. Franke, Betriebsmodelle, Düsseldorf 1972; G. Laßmann, Gestaltungsformen der Kosten-und Erlösrechnung im Hinblick auf Planungs-und Kontrollaufgaben, WPg 1973, S. 4 ff.; V. Steinecke und R. Wartmann, Erfahrungen beim Aufbau und Einsatz eines Richtkosten-und Planungsmodells für ein SM-Stahlwerk, in: Hoesch-Berichte aus Forschung und Entwicklung unserer Werke, Bd. 8, 1973, S. 59–68; R. Wartmann, V. Steinecke und G. Sehner, Grundlagen für Anwendungsprogrammierung (GAP), Plankosten-und Planungsrechnung mit Matrizen, Teil I: Management-Information, Teil II: Anwendungsbeschreibung, Teil III: System und Implementierungsbeschreibung, hrsg. von der IBM, Stuttgart 1975; H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung und Erfolgskontrolle mit Betriebsmodellen, Wiesbaden 1975; H. ter-Schüren und R. Wartmann, Richtkosten-und Planungsrechnung mit Matrizen für den Hochofenbereich eines gemischten Hüttenwerkes, Fallstudie 32, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 21, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1976, S. 141–162.
Vgl. R. Franke, Betriebsmodelle, a.a.O., S. 17.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 14.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 46.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 33 f; H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 20 ff.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 40; R. Franke, Betriebsmodelle, a.a.O., S. 30.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 56.
Vgl. G. Laßmann, Gestaltungsformen..., a.a.O., S. 17.
Vgl. G. Laßmann, Gestaltungsformen..., a.a.O., S. 7. Auch D. Adam hat gezeigt, daß es in Planungsmodellen nicht unbedingt erforderlich ist, den Produkten im klassischen Sinn einer Kostenträgerkalkulation alle relevanten Kosten zuzurechnen. Es genügt vielmehr in vielen Fällen, z. B. Maschinenstunden oder Rohstoffmengen als gesonderte Variable einzuführen und diese mit proportionalen Kostensätzen zu bewerten. Vgl. D. Adam, Entscheidungsorientierte..., a.a.O., S. 99 ff. Auch wir haben an anderer Stelle nachgewiesen, daß ein solches Vorgehen von Vorteil ist. Vgl. hierzu die Auflösung in relevante Kosten ersten und zweiten Grades, W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 70 ff.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung, a.a.O., S. 40.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 48 f.
Vgl. O. Pichler, Wirtschaftliche Produktionsgestaltung, in: Unternehmensforschung, Bd. 1, Heft 1, 1956, S. 3–6; ders., Kostenrechnung und Matrizenkalkül, in: Ablauf-und Planungsforschung 1961, S. 29–46; R. Wartmann, H. J. Kopineck, W. Hanisch, Funktionales Arbeiten in Kostenrechnung und Planung mit Hilfe von Matrizen, in: Archiv für das Eisenhüttenwesen 1960, S. 441–450; R. Wartmann, Rechnerische Erfassung der Vorgänge im Hochofen zur Planung und Steuerung der Betriebsweise sowie der Erzauswahl, in: Stahl und Eisen 1963, S. 1414–1425; ders., Steuern, Lenken, Planen. Möglichkeiten in einem gemischten Hüttenwerk, in: Hoesch, Berichte aus Forschung und Entwicklung unserer Werke, Bd. 1, Heft 2, 1966, S. 20–24.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 90 ff; H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 73 ff.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 124.
Vgl. H. terSchüren und R. Wartmann, Richtkosten-und Planungsrechnung..., a.a.O., S. 146.
Vgl. H. terSchüren und R. Wartmann, Richtkosten-und Planungsrechnung..., a.a.O., S. 148 und S. 153.
Vgl. H. terSchüren und R. Wartmann, Richtkosten-und Planungsrechnung..., a.a.O., S. 161.
Vgl. V. Steinecke und R. Wartmann, Erfahrungen beim Aufbau und Einsatz eines Richtkosten-und Planungsmodells für ein SM-Stahlwerk, a.a.O., S. 59 ff; R. Franke, Betriebsmodelle, a.a.O., S. 30 ff.
Vgl. R. Franke, Betriebsmodelle, a.a.O., S. 40.
Vgl. R. Franke, Betriebsmodelle, a.a.O., S. 17 und 127 ff.: G. Laßmann, Gestaltungsformen, a.a.O., S. 15.
Vgl. R. Franke, Betriebsmodelle, a.a.O., S. 131 f.
Vgl. H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung und Erfolgskontrolle mit Betriebsmodellen, Wiesbaden 1975.
Vgl. H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 39.
Vgl. H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 54.
Vgl. H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 61.
Vgl. H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 145 ff.
Vgl. R. Wartmann, V. Steinecke und G. Sehner, Plankosten-und Planungsrechnung mit Matrizen..., a.a.O., S. 21.
Vgl. H. terSchüren und R. Wartmann, Richtkosten-und Planungsrechnung mit Matrizen..., a.a.O., S. 143 und S. 148; H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 45 und S. 54.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 162.
Vgl. H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 54 ff.
So weist z. B. H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 116, auf die „untergeordnete Bedeutung“ stückbezogener Rechnungen hin.
Vgl. H. terSchüren und R. Wartmann, Richtkosten-und Planungsrechnung mit Matrizen..., a.a.O., S. 146.
Vgl. H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 132.
Vgl. H. Wittenbrink, Kurzfristige Erfolgsplanung..., a.a.O., S. 132 (Anmerkung 266) und S. 133.
Vgl. R. Wartmann, V. Steinecke und G. Sehner, Plankosten-und Planungsrechnung mit Matrizen..., a.a.O., S. 45.
Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung als entscheidungsorientiertes System der Kostenrechnung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 21, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1975, S. 25; W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 70 und S. 79.
Auch D. Adam, Entscheidungsorientierte Kostenbewertung, Wiesbaden 1970, S. 99 ff. kommt zu diesem Ergebnis.Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung..., a.a.O., S. 28; W. Kilger, Die Grenzplankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung als geschlossenes Planungsmodell, in: Untemehmenstheorie und Unternehmensplanung, hrsg. von W. Mellwig, Wiesbaden 1979, S. 92.
Vgl. G. Laßmann, Die Kosten-und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 154 f.; R. Franke, Betriebsmodelle, a.a.O., S. 143.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kap. 3.
Vgl. G. Seicht, Die Grenzbetrachtung..., a.a.O., S. 94 sowie 103 ff. und insbesondere G. Seicht, Die stufenweise Grenzkostenrechnung, Ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Deckungsbeitragsrechnung, ZfB 1963, S. 703 ff. Hier sind die im folgenden zitierten Literaturstellen angegeben. Der obengenannte Aufsatz ist in der KRP 1965, S. 205 ff. und 257 ff. nachgedruckt. Vgl. auch G. Seicht, Zur Deckungsbeitragsrechnung, Versuch einer Weiterentwicklung, Organisation und Betrieb 1963, S. 13–17.
Vgl. E. Schmalenbach, Grundlagen der Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 5. Aufl., Leipzig 1930, S. 35.
Vgl. A. Walther, Einführung in die Wirtschaftslehre der Unternehmung, Bd. I, Der Betrieb, Zürich 1947, S. 230.
Vgl. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung..., a.a.O., S. 128.
Vgl. P. Heine, Direct Costing — eine anglo-amerikanische Teilkostenrechnung, ZfhF 1959, S. 515; E. Heinen, Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Bd. I, Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 127; G. Seicht, Die stufenweise Grenzkostenrechnung..., a.a.O., S. 705; M. Layer, Die Kostenrechnung als Inform ationsinstrument der Unternehmensleitung in: Schriften zur Unternehmensführung, Band 21, hrsg. von H. Jacob, Wiesbaden 1976, S. 118 f.
Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung..., a.a.O., S. 30.
Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung..., a.a.O., S. 24; W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S. 179.
Zur Primärkostenrechnung vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 384 f. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. G. Seicht, Die stufenweise Grenzkostenrechnung..., a.a.O., S. 706; ders., Zur Deckungsbei- tragsrechnung, Versuche einer Weiterentwicklung, Organisation und Betrieb 1963, S. 13–17.
Vgl. M. Layer, Die Kostenrechnung als Informationsinstrument..., a.a.O., S. 119.
Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung..., a.a.O., S. 22 ff. und insbesondere S. 31.
Auf diesen Entwicklungsprozeß hat bereits K. Rummel hingewiesen, vgl. Einige Fragen an die Verfechter der Plankostenrechnung, ZfhF 1951, S. 487: „Von der theoretischen reinen Istrechnung bis zur flexiblen (dynamischen) Plankostenrechnung gibt es eine Fülle von Möglichkeiten. Bereits die Einführung von Verrechnungspreisen war ein Vorläufer der Planrechnung und jede weitere Einführung von Planzahlen gibt neue Abweichungen von der Istrechnung.“
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kap. 5.8.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung, ZfB 1955, S. 25.
Vgl. F. C. Lawrence und E. M. Humphreys, Marginal Costing, London 1947, S. 89.
Vgl. H. G. Plaut, Unternehmenssteuerung..., a.a.O., 5.468.
Vgl. H. Lemke, Deckungsbeitragsrechnung auch für kleinere Betriebe, FAZ, BdW vom 18. 10. 1965.
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Kilger, W. (1981). Die Entwicklungsformen der Kostenrechnung. In: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91719-5_2
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