Zusammenfassung
Nach langen Schwankungen, Diskussionen und politischen Konfrontationen begann die Russische Föderation sich entscheidend in Richtung Marktwirtschaft zu bewegen. Das Jahr 1991 war durch gewaltigen Produktionsrückgang und Verschärfung der sozialen Lage der Bevölkerung gekennzeichnet. Das Land hatte eine politische Krise hinter sich, die Existenz der Sowjetunion als Einheitsstaat wurde beendet. Es wurde die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) gebildet, in der Rußland eine bedeutende Position einnimmt.
“Kaufleute sind keine Fantasten, sondern kühle Rechner und haben den Blick nach vorn gerichtet. Sie spielen nicht einfach Russisch-Roulett, entweder es funktioniert oder es war ein Fehlschuß. Das Ost-Investment lohnt sich, wenn man die besonderen Bedingungen kennt und wenn man sich konsequent darauf einstellt. Dieses Geschäft ist eine Aufgabe, die Prämien auf kommerzielle Phantasie, auf unternehmerische Initiative und Selbstsicherheit setzt.”
Matthias Schmitt1)
Schmitt, M.: Handel- Kooperation — Integration zwischen Ost und West, Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 42, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln 1977, S.4ff
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© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Ebinal, M., Mitjuschkin, V. (1992). Allgemeine Informationen. In: Das Rußland-Geschäft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91714-0_1
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-19612-3
Online ISBN: 978-3-322-91714-0
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