Zusammenfassung
Das Wirtschaftsgefüge des ausgehenden 20. Jahrhunderts ist, was die Unternehmen anbetrifft, durch eine Vielzahl von Abhängigkeiten und Verflechtungen gekennzeichnet. Daraus konnten sich Nachteile für Gläubiger und Minderheitengesellschafter ergeben. Zu deren Schutz hat der Gesetzgeber besondere, die verbundenen Unternehmen, insbesondere die Konzerne, betreffende Rechnungslegungsvorschriften erlassen. Der ganze Komplex gesetzgeberischer Maßnahmen, die „verbundenen Unternehmen“ betreffend, ist im III. Buch des Aktiengesetzes von 1965 niedergelegt. Hierzu treten noch die Bestimmungen des Publizitätsgesetzes, die in ähnlicher Form auch in dem zu erwartenden GmbH-Gesetz enthalten sein werden. Jedenfalls sieht der Entwurf zu diesem Gesetz entsprechende Regelungen vor.
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© 1978 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden
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Knoll, H. (1978). Die Bilanzkonsolidierung nach dem deutschen Aktienrecht. In: Bilanzkunde mit Grundlagen aus Buchführung und Kostenrechnung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91706-5_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91706-5_17
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-16204-3
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