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AG Sozial- und Ideengeschichte der Soziologie

Ethnische Segregation versus funktionale Differenzierung. Klassische Modernitätstheorien, Ethnosoziologie und die (Re-)Ethnisierung sozialer Konflikte

  • Chapter
27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Gesellschaften im Umbruch

Zusammenfassung

Die nachfolgenden Beiträge dokumentieren die erste Veranstaltung der im Frühsommer 1994 beim Vorstand der DGS beantragten und von diesem auch unterstützten Arbeitsgruppe “Sozial- und Ideengeschichte der Soziologie”. Die Gründung der Arbeitsgruppe geschah primär aus der Absicht heraus, den unter einzelnen Mitgliedern der DGS sowie innerhalb der Tätigkeit der verschiedensten Sektion seit langem laufenden Aktivitäten zur Geschichte der Soziologie den geradezu überfälligen institutionellen Rahmen zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise konnte eine innerhalb des Spektrums der institutionalisierten Arbeitsbereiche der DGS seit langem als schmerzvoll empfundene Lücke endlich geschlossen werden. Hinter den Bemühungen um die Zusammenfassung der unter dem Titel “Geschichte der Soziologie” zumeist unkoordiniert nebeneinanderher unternommenen Aktivitäten steht insbesondere die Intention, die bis anhin bezüglich der Tradition unserer Disziplin praktizierten, gesamthaft gesehen sehr unterschiedlichen theoretischen und methodischen Herangehensweisen in eine produktive Arbeitsbeziehung zu bringen, auf daß dadurch eine neue Qualität der Soziologiegeschichtsschreibung und allgemein des Diskurses um die — sei es in historischer, sei es in systematischer Absicht vorgenommene — Erschließung der Genesis der Grundlagen des Faches Soziologie möglich werde. Den Initianten, Carsten Klingemann (Osnabrück) und Peter-Ulrich Merz-Benz (Zürich), ist dabei sehr daran gelegen, daß bereits im Titel der Arbeitsgruppe die Auszeichnung eines sozial- und eines ideengeschichtlichen Themenschwerpunkts zum Ausdruck kommt. Bestrebungen betreffend den Nachweis zeitgeschichtlicher Verortungen soziologischer Arbeits- und Denkweisen sollen in der Arbeitsgruppe ebenso ihren Platz finden wie Bemühungen um eine Theoriegeschichte in systematischer Absicht. Dieser Intention würde mit dem Titel “Geschichte der Soziologie” eindeutig zu wenig Rechnung getragen. In einer Hinsicht weist die Tätigkeit der Arbeitsgruppe indes über die Auseinandersetzung mit der Tradition hinaus. Denn zum Aufgabenbereich der “Sozial- und Ideengeschichte der Soziologie” soll explizit auch die Reflexion der die aktuelle Diskussion in unserem Fach bestimmenden Grundbegriffe, Theoreme sowie zentralen Denkfiguren gehören. So soll etwa gezeigt werden, welche Quellen die jeweiligen Grundbegriffe, Theoreme und Denkfiguren entstammen, welche Bedeutung ihnen innerhalb der Kontexte der einzelnen klassischen Werke zukommt und welche inhaltlichen und formalen Implikationen mit der Verwendung einzelner ihrer Varianten verbunden sind — auf daß auch die Gedanken der soziologischen Klassiker wieder erkennbar werden als Antworten auf gegenwärtige Problemlagen und auf diese Weise die die aktuelle Auseinandersetzung bestimmenden Ansichten zumindest eine zusätzliche Klärung erhalten.

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Merz-Benz, PU. et al. (1995). AG Sozial- und Ideengeschichte der Soziologie. In: Sahner, H., Schwendtner, S. (eds) 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Gesellschaften im Umbruch. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91658-7_26

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