Zusammenfassung
Wissenschaftlerinnen schreiben in der Regel Texte, ohne dem Leser mitzuteilen, welche Methode der Produktion des Textes sie „gewählt“ haben und welche Weisen der Konsumtion sie empfehlen oder welche für bestimmte Zwecke vorteilhaft sind. Da eine solche Thematisierung ungewöhnlich ist und ich als Wissenschaftler und Hochschullehrer keine professionelle Ausbildung auf diesem Gebiet erhalten habe, will ich mich hier nur kurz fassen.
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Literatur
Die neue Einführung von Marotzki/ Nohl/ Ortlepp (2005) hat allerdings qualitative Forschungsergebnisse stark einbezogen.
30 % Theorie, 20 % empirisches Ergebnis, 50 % normativer Anteil.
In diesem Zusammenhang verweise ich auf den Werturteilsstreit (Max Weber u.a.) und den Positivismusstreit (Adorno, Habermas, Popper, Albert), in denen zentrale Begriffe wie Wertfreiheit, Theorie, Praxis, Erfahrung, Gesellschaft, Geschichte, Interesse, Wahrheitsanspruch u.a. diskutiert wurden.
Gerahmt ist das, was Rahmen sprengt.
Erziehungswissenschaftliches Wissen der deutschen Bevölkerung wurde in einer ifsuntersuchung erhoben, dokumentiert im Jahrbuch der Schulentwicklung (2004).
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Feldmann, K. (2005). Reflexionen über die Produktion und Konsumtion dieses Textes. In: Erziehungswissenschaft im Aufbruch. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91643-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91643-3_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-14742-0
Online ISBN: 978-3-322-91643-3
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