Zusammenfassung
Eine grundsätzliche Eigenschaft moderner Softwaresysteme ist ihre Komplexität, Durch die Einbeziehung grafischer Benutzungsoberflächen, Client-Server-Beziehungen, verteilter Datenhaltung und Verarbeitung in Rechnernetzen wird die Software-Entwicklung immer aufwendiger. Softwaresysteme sind nie ganz fertig. Ständige Änderungen und Erweiterungen bewirken, dass sich das System von seinem ursprünglichen Konzept immer weiter entfernt und oft auch instabiler wird. Softwaresysteme sind während der Entwicklung und des späteren Einsatzes in einem betrieblichen Umfeld in Organisationstrukturen aus Entwicklern bzw. Anwendern eingebettet. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen den Entwicklern und Anwendern ist entscheidend für eine erfolgreiche Projektarbeit.
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© 2000 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Abts, D., Mülder, W. (2000). Objektorientierte Software-Entwicklung. In: Aufbaukurs Wirtschaftsinformatik. Ausbildung und Studium. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-91607-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91607-5_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-05592-9
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